Neuprofis, Karriere, Profiradsport, Rennrad
Neuprofis: Der Weg in den Profi-Radsport

Next Generation: Der Weg in den Profi-Radsport

Neuprofis: Der Weg in den Profi-Radsport

Der Weg in den Profi-Radsport ist lang und hart. Vor dieser Saison gab es einen Rekord: Gleich acht deutsche Fahrer haben es zu den Profis geschafft. Einblicke.
TEILE DIESEN ARTIKEL

Er ist einer von fünf – und einer von acht: Einer von fünf Neuzugängen des Top-Teams Ineos Grenadiers, die jünger als 22 Jahre sind. Und einer von gleich acht jungen deutschen Fahrern, die es vor der Saison 2022 geschafft haben, einen Vertrag bei einem WorldTour- beziehungsweise Pro-Continental-Team zu bekommen. Sein Name: Kim Heiduk. Seine Empfehlung: zehn Top-Ten-Platzierungen in der Vorsaison – darunter zwei Siege. Er gewann sowohl eine Etappe der Tour d’Eure-et-Loir als auch das Rennen um den Deutschen-Meister-Titel der U23-Klasse. Schon 2017, als 17-Jähriger, sprach er die Worte: „Ich wäre gerne bereit, Radprofi zu werden. Wenn es sich ergibt.“ In jenem Jahr gewann der Schwabe, der für den Traditionsverein RSV Öschelbronn fuhr, die Junioren-DM-Silbermedaille im Punktefahren auf der Bahn – und die Bronzemedaille bei der Straßen-DM.

Der Weg zur Profikarriere

Kim Heiduk war neun Jahre alt, als er seine ersten Radrennen fuhr. „Ich habe die Motivation und den Spaß am Radfahren, und es wäre toll, das zum Beruf zu machen“, sagte er als 17-Jähriger. Heute ist er am Ziel. Vor der Saison unterschrieb er einen Zweijahres-Vertrag bei der britischen Equipe Ineos Grenadiers – und sagt: „Ich mag die Klassiker, das Kopfsteinpflaster, die kälteren Temperaturen und das Chaos und den Kampf um die Position vor einem Sprint.“ Mitverantwortlich für seinen Wechsel ist ein anderer Deutscher: Christian Knees. Der 41-Jährige fuhr zehn Jahre lang, meist als tempofester Helfer, für das britische Team. Heute ist er dort Sportdirektor und Scout.

Kim Heiduk ist Part einer jungen deutschen „Rekord-Generation“: Noch nie zuvor schafften so viele Nachwuchsfahrer aus Deutschland vor einer Saison den Sprung in den Profi-Radsport. Unter ihnen ist auch „der wahrscheinlich talentierteste U23-Fahrer der Welt.“ Mit diesen Worten beschreibt sein neuer Teamchef, Jonathan Vaughters, den Neuzugang der Equipe EF-Education-EasyPost. „Er ist bisher quasi nur Teilzeit-Radfahrer.“ Denn: Georg Steinhauser absolviert derzeit noch eine Ausbildung im elterlichen Betrieb. „Ich arbeite jeden Tag von sieben bis 12:30 Uhr. Danach setze ich mich aufs Rad. Ich bin stolz, dass ich meine Resultate eingefahren habe, obwohl ich nur halbtags trainiere.“ Und diese Resultate der Vorsaison waren beeindruckend: Platz drei bei der U23-Ausgabe der Lombardei-Rundfahrt, Dritter der Nachwuchswertung und ein zweiter Etappenplatz bei der renommierten „Tour de France der U23-Klasse“, der Tour de l’ Avenir, Zweiter der Tour of Bulgaria, Neunter der Tour de l’Ain, Etappensieg beim Giro della Valle d’Aosta Mont Blanc. Dem heute 20-Jährigen wurde, Achtung Phrase, „der Radsport in die Wiege gelegt“. Oder in die Gene. Er ist der Sohn des Ex-Radprofis Georg Steinhauser und der Neffe von Jan Ullrich. Auch er könnte einmal zu einem Grand-Tour-Klassement-Fahrer werden. Sein erster Renneinsatz als Radprofi: die Vuelta a la Región de Murcia – ein 183 Kilometer langes 1.1.-Rennen. Seine Platzierung: 14.

Neuprofis: Chance & Risiko

Ein wichtiger „Trend“ in der WorldTour lautet: Die Neuprofis werden tendenziell immer jünger. So wechselte etwa Marco Brenner 2021 mit nur 18 Jahren zum Team DSM – ohne auch nur ein Rennen in der U23-Klasse zu fahren. Als Junior fuhr der Augsburger für die Equipe Auto Eder, dem Nachwuchsteam von Bora-Hansgrohe: Vor der Saison 2022 schafften gleich zwei Fahrer aus diesem Team den Sprung in die WorldTour: der Deutsche Luis-Joe Lührs und der Belgier Cian Uijtdebroeks. Beide sind im Jahr 2003 geboren. Dieser Weg – von der U19- direkt in die höchste Profi-Klasse zu wechseln – ist ein extremer. Ein einst fast undenkbarer.

Viele Trainer finden es falsch, die Jahre in der U23-Klasse zu überspringen und direkt Profi zu werden. „Ich denke, dass die vier U23-Jahre sehr wichtig sind, um sich zu ausreichend zu entwickeln. Doch es gibt natürlich Ausnahmen bei Sportlern, die eine ganz besondere Klasse mitbringen“, sagt der U23-Bundestrainer Ralf Grabsch und nennt die beiden deutschen Fahrer Georg Steinhauser und Michel Heßmann als Beispiele. Beide absolvierten zwei Saisons in der U23-Klasse, bevor sie nun 2022 zu den Profis wechselten. Heßmann wurde beim Development-Team von Jumbo-Visma unter der Führung von Ex-Profi Robert Wagner ausgebildet – Steinhauser entwickelte sich beim renommierten österreichischen Continental-Team Tirol KTM Cycling.

Entwicklung vom Junior zum Profi

Dass der Schritt von den Junioren direkt in die WorldTour für einzelne Fahrer der richtige sein kann, glaubt Dr. Christian Schrot. Er ist beim Juniorenteam Auto Eder für die Entwicklung der jungen Talente verantwortlich. „Es ist heute nicht mehr wie früher“, sagt er. „Die Strukturen in den großen Teams haben sich verändert. Früher hatten die Teams gar keine Möglichkeit, sich gezielt um den Nachwuchs zu kümmern. Das ist heute anders, es gibt mehr Betreuer und eigene Programme für diese Fahrer. Aber es macht natürlich keinen Sinn, Neo-Profis in ein straffes WorldTour-Rennprogramm zu stecken. Sie müssen behutsam aufgebaut werden.

RennRad 5/2022, Banner

RennRad 5/2022: Hier können Sie die Ausgabe als Printmagazin oder E-Paper bestellen

Dennoch hat die U23-Klasse natürlich ihre Berechtigung, um sich als Sportler weiterzuentwickeln. Aber das gilt nicht für alle.“ Seinen beiden Schützlingen Lührs und Uijtdebroeks prophezeit er einen guten Start in der WorldTour: „Luis ist ein sehr kompletter Fahrer, ein Klassikerspezialist, der später auch einwöchige Rundfahrten dominieren könnte.“ Eine zweigleisige Karriere auf Bahn und Straße schließt er bei dem Junioren-Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung dagegen aus. „Das ist zunächst mal kein Thema. Aber: Dass man bei Bora-Hansgrohe auch Bahnaktivitäten unterstützt, zeigt sich ja am Beispiel Matthew Walls.“ Der Brite, der 2021 zur deutschen Equipe wechselte, wurde bei den Spielen von Tokio Olympiasieger im Omnium und Silbermedaillengewinner im Madison auf der Bahn. Ralf Grabsch dagegen sieht den frühen Wechsel von Lührs in die WorldTour kritisch. „Das kann ich nicht nachvollziehen. Er tut sich damit keinen Gefallen. Da kann man sich gar nicht altersgerecht entwickeln. Man sieht es bei Marco Brenner. Er ist ein Klasse-Rennfahrer bei den Junioren gewesen und hat es nun enorm schwer, sich bei DSM durchzusetzen oder eine stabile Saison zu fahren. Aber ich lasse mich auch gerne überraschen.“

Beim rund zwei Jahre älteren Michel Heßmann sei die Situation dagegen eine ganz andere: „Er hat die zwei U23-Jahre im Development Team von Jumbo-Visma extrem gut genutzt. Auch Georg Steinhauser hat die Klasse, sich durchzusetzen.“ Grundsätzlich aber seien alle vier Jahre in der U23-Klasse wichtig, um sich zu entwickeln, etwa in den Rennen der UCI Europe Tour, bei der Continental- und Development-Teams gegeneinander fahren. „In der WorldTour kann man doch keine Fahrer langsam an größere Aufgaben heranführen. Das gibt die Rennstruktur gar nicht her. Die Fahrer dürfen doch gar keine Rennen unterhalb der 1.1- oder der 2.1-Kategorie fahren.“

Vorbilder & Top-Talente

Auch der BDR-Mannschaftsarzt Dr. Matthias Baumann hält die Zeit in der U23-Klasse für wichtig, um sich als Rennfahrer optimal zu entwickeln. Es sei ihm zufolge vor allem wichtig, darauf zu achten, dass der Sportler ein gutes, auf ihn persönlich abgestimmtes Rennprogramm bekomme und nicht verheizt werde. „Die Gefahr bei zu hohen Belastungen in großen Rennen ist eine mögliche Überlastung, vor allem für die Knie und den Rücken. Bänder und Sehnen passen sich langsamer an die veränderten Strukturen an, und dann kann es zu einer generellen Überlastung des ganzen Körpers kommen. Wenn ein junger Athlet zu hohen Belastungen ausgesetzt ist und verheizt wird, dann kann die Karriere schnell zu Ende sein.“
Neben der höheren physischen Anforderung ist ein Jungprofi auch stärkeren psychischen Belastungen ausgesetzt. Wer als Juniorenfahrer sehr erfolgreich war, der muss erst einmal damit klarkommen, als Profi zunächst häufig abgehängt zu werden. Einen zu frühen Einstieg in den Profialltag sieht Dr. Baumann deshalb als problematisch. „Das ist ein Risiko für die gesamte Karriere und kein sinnvoller Aufbau.“

Wechsel zur Elite im Wandel der Zeit

Der Wechsel von den Junioren direkt in den Elitebereich geschieht heute häufiger als noch vor fünf, sechs Jahren. Das „Paradebeispiel“ eines jungen „Über-Talents“ heißt: Remco Evenepoel. 2019 wechselte er nach einer überragenden Saison in der U19-Klasse direkt zu den Profis. Er gilt als Ausnahmetalent in allen Bereichen – und wurde in seiner Heimat Belgien als „neuer Eddy Merckx“ betitelt. Er war einst Fußballer, und spielte für RSC Anderlecht, PSV Eindhoven und das belgische Nachwuchs-Nationalteam. 2017 fuhr er seine ersten Radrennen. Ein Jahr später wurde er sowohl Welt- als auch Europameister im Straßenrennen und im Einzelzeitfahren bei den Junioren. Wiederum nur eine Saison danach gewann er in seiner ersten Profisaison, als 19-Jähriger, die Belgien-Rundfahrt und den Klassiker San Sebastián – und wurde Europameister und WM-Zweiter im Einzelzeitfahren der Elite. 2020 gewann er die Burgos-Rundfahrt und die Tour of Pologne. Beim Saisonfinale in der Lombardei stürzte er schwer, erlitt einen Beckenbruch und fiel lange aus. Heute ist Evenepoel 22 Jahre alt, ein etablierter Weltklassefahrer – und ein „Vorreiter“ des Jugend-Trends.

Um die Entwicklung neuer Talente besser steuern zu können, unterhalten immer mehr WorldTour-Teams eigene Nachwuchsmannschaften. Der Nachteil für die nationalen Verbände ist, dass wegen des prallen Terminkalenders weniger Fahrer für Einsätze mit der Nationalmannschaft zur Verfügung stehen. „Nationalmannschafts-Einsätze sind aber extrem wichtig. Sie schweißen ein Team zusammen, was sich bei internationalen Meisterschaften auszahlt“, sagt der deutsche Bundestrainer Ralf Grabsch.

Der Weg über die Development- wie auch über Top-Ausbildungsteams wie KTM Tirol oder Lotto-Kern-Haus in die WorldTour hat sich etabliert. Dass es zur neuen Saison gleich acht deutsche Fahrer zu den Profis schafften, hat auch Grabsch nicht erwartet. „Damit habe ich nicht gerechnet. Normalerweise schaffen es zwei bis drei pro Saison. Wenn das gleich mehreren gelingt, ist es eine tolle Sache und ich bin gespannt, wie sich alle weiterentwickeln. Im U23-Nationalteam habe ich praktisch zehn Fahrer verloren, die entweder zu den Profis gewechselt oder aus der Altersklasse herausgewachsen sind. Das ist ein kompletter Umbruch.“ Michel Heßmann hat dem Bundestrainer bereits signalisiert, auch künftig für U23-Nationalmannschafts-Einsätze zur Verfügung zu stehen. Es ist noch nicht lange möglich, WorldTour-Fahrer auch im U23-Bereich einzusetzen. Doch der Weltradsportverband UCI hat die Regeln gelockert. Nur wer einmal eine Elite-WM oder -EM bestritten hat, darf danach keine U23-Rennen mehr bestreiten. „Das verfälscht das Bild“, sagt Ralf Grabsch. „Ich finde diese Entscheidung der UCI nicht gut. Wenn sich ein Fahrer für die WorldTour entschieden hat, dann muss er diesen Schritt auch mit allen Konsequenzen gehen.“


Die Neuprofis im Steckbrief

Maurice Ballerstedt

  • Geb.: 16.01.2001 in Berlin
  • Team: Alpecin-Fenix
  • Stärken: Zeitfahren, Eintagesrennen
  • Größte Erfolge: 2. Europameisterschaften im Straßenrennen Junioren, 2. Deutsche Meisterschaften Einzelzeitfahren U23 2021, Gesamt- und Etappensieg Tour du Pays de Montbéliard 2021
  • Grabschs Prognose: „Wenn er noch ein wenig professioneller wird und konstant seine Leistung abruft, dann wird er einen guten Weg gehen und kann sich bei den Profis extrem gut entwickeln.“

Miguel Heidemann

  • Geb.: 27.01.1998 in Trier
  • Team: B&B Hotels p/b KTM
  • Stärken: Zeitfahren, Eintagesrennen
  • Größte Erfolge: Deutscher Meister im Einzelzeitfahren der U23 2019 und 2020 1. Europameisterschaften Mixed Staffel 2020, 2. Europameisterschaften Mixed Staffel 2021
  • Grabschs Prognose: „Er war ein Opfer der Corona-Situation, darum ist es schön, dass er den Sprung geschafft hat. Er hat alle Fähigkeiten, sich in anspruchsvollen Rennen zu entwickeln.“

Kim Heiduk

  • Geb.: 03.03.2000 in Herrenberg
  • Team: Ineos Grenadiers
  • Stärken: Sprints, Klassiker
  • Größte Erfolge: 3. Gesamtwertung Valromey-Tour Junioren 2018, Deutscher Meister Straße U23, Etappensieger Tour d’Eure-et-Loir, 2. Gesamtwertung & Etappen Orlen Nations GP 2021
  • Grabschs Prognose: „Wenn er seine Sprintfähigkeiten weiter ausbauen und seine Klassikerfähigkeiten weiter entwickeln kann, könnte er ein ganz Großer werden, denn Sprinter sind immer gefragt.“

Leon Heinschke

  • Geb.: 08.11. 1999 in Frankfurt/Oder
  • Team: DSM
  • Stärken: harte Eintagesrennen, Klassiker
  • Größte Erfolge: Deutscher Meister Straße U23 2019, Etappensieg Ronde de l’Isard 2020, Gesamtzweiter und Sieger der Sprint- und Nachwuchswertung Circuit des Ardennes 2021
  • Grabschs Prognose: „Ihm traue ich in den harten Klassikern in Wallonien in einigen Jahren sehr viel zu. Dafür ist er ein idealer Mann, er hat das Stehvermögen und kann auch sprinten.“

Michel Heßmann

  • Geb.: 06.01.2001 in Münster
  • Team: Jumbo-Visma
  • Stärken: Zeitfahren, Eintagesrennen, Rundfahrten
  • Größte Erfolge: Gesamt- und Etappensieger Trophée Centre Morbihan 2019, Europameister Mixed Staffel 2020, Deutscher Meister Einzelzeitfahren U23, Etappensieg Kreiz Breizh Elites 2021
  • Grabschs Prognose: „Michel kann alles. Er hat einen großen Motor. Wenn sein Team ihn so einsetzt, dass er seine Kraft optimal einsetzen kann, dann wird er ein super Rennfahrer.“

Luis-Joe Lührs

  • Geb.: 20.02.2003 in München
  • Team: Bora-Hansgrohe
  • Stärken: Klassiker, kleinere Rundfahrten
  • Größte Erfolge: 2. Europameisterschaften Junioren-Vierer, 2. Deutsche Meisterschaft Zeitfahren Junioren 2020, Weltmeister Junioren-Vierer, Gesamtsieger Junioren-Rad-Bundesliga 2021
  • Grabschs Prognose: „Ein großes Fragezeichen. In der Juniorenkategorie gehörte er zu den stärksten Fahrern auf der Straße und auf der Bahn. Ich halte seinen Wechsel zur WorldTour aber für verfrüht.“

Marius Mayrhofer

  • Geb.: 18.09.2000 in Tübingen
  • Team: DSM
  • Stärken: Eintagesrennen, Sprints
  • Größte Erfolge: Deutscher Meister Junioren Straße 2017, zwei Etappensiege Friedensfahrt, Vize-Weltmeister Straßenrennen Junioren 2018, 7. Etappe Deutschland Tour 2021
  • Grabschs Prognose: „Er kann beides, sprinten und schwere Eintagesrennen bestehen, wie sein zweiter WM-Platz in Innsbruck zeigte. Ich bin gespannt, wohin ihn sein Team steuert.“

Georg Steinhauser

  • Geb.: 21. Oktober 2001 in Lindenberg
  • Team: EF Education-EasyPost
  • Stärken: Rundfahrten, Bergetappen
  • Größte Erfolge: Etappensieg & Bergwertung Trofeo Karlsberg, Gesamt- & Etappensieg Valromey-Tour, Etappensieg Oberösterreich-Rundfahrt 2019, Etappensieg Aosta-Rundfahrt
  • Grabschs Prognose: „Wenn er sich gut weiterentwickelt, haben wir bald wieder einen Sportler für extrem schwere, anspruchsvolle Rennen und für Rundfahrten. Er weiß schon jetzt, was er tut.“

Diesen Artikel und mehr lesen Sie in der RennRad 5/2022. Hier können Sie die Ausgabe als Printmagazin oder E-Paper bestellen.

Schlagworte
envelope facebook social link instagram