Aero Archive - RennRad | Radsport Rennräder

#Aero

Bianchi Oltre

Bianchi präsentiert neue Oltre-Modelle

Bianchi hat sein Aero-Race-Modell Oltre komplett überarbeitet und vor allem durch ein innovatives Aero-Cockpit sowie die Air Deflector-Technologie noch aerodynamischer gemacht. Alle Details, alle Modelle und die Preise.

Rückkehr

Neuheit: Das Cervélo Soloist kehrt zurück

Vor 20 Jahren kam das Cervélo Soloist erstmals auf den Markt. Nun gibt es eine Neuauflage des Race-Modells. Alle Infos, Preise und der erste Test.

Rennrad-Test

Aero-Rennräder 2022 im Test: Schnelle Top-Aero-Race-Modelle

Schneller bei gleicher Leistung – Windschnittigkeit, Handling, Gewicht und mehr: Acht Aero-Rennräder im Test.

Neues Aero-Bike

Canyon Aeroad: Die Neuauflage des Aero-Bike-Klassikers

Lange war es erwartet worden – lange gab es Spekulationen und Sichtungen im Profi-Peloton. Seit 2016 arbeiteten die Ingenieure an dem neuen Modell – nun wurde es präsentiert: das neue Aero-Race-Modell von Canyon, das Aeroad.

Ridley Kanzo Fast

Ridley Kanzo Fast: Gravel-Bike

Race-Aero-Gravel-Bike mit kabelloser Nabenschaltung: Das neue Kanzo Fast von Ridley macht vieles anders. Alles zum neuen rennorientierten Allroad-Rad des belgischen Herstellers.

Interview

Interview: Experte Eric Helter über den Nutzen von Aero-Laufrädern

Mehr Geschwindigkeit: Dafür sind Aero-Laufräder gemacht. Doch für wen lohnen sie sich wirklich? Was sind die Nachteile? Aero-Experte Eric Helter im Interview.

Laufradtest

Elf aktuelle Aero-Laufräder 2018 im Test

Es war der aufwendigste Test, den wir je durchgeführt haben: Wir testeten elf Aero-Laufradsätze mit Felgenhöhen von 45 bis 50 Millimetern und einer Preisspanne von 899 bis 4120 Euro im Windkanal und im Labor. Mit teils verblüffenden Ergebnissen.

Neuheit von Cannondale

Aero-Rennrad von Cannondale

Aero-Rennräder gehören ins Profil vieler Hersteller. Cannondale hatte ein solches bisher nicht. RennRad entdeckte beim Giro-Start in Israel eine Neuheit.

Hintergrundwissen

Aerodynamik: Bedeutung, Fakten und Hintergründe

1989 war das Jahr des Umdenkens. Das finale Einzelzeitfahren am 23. Juli der 76. Tour de France war der Tag des Umdenkens. Es war 24,5 Kilometer lang. Greg LeMond hatte 50 Sekunden Rückstand auf Laurent Fignon. LeMond montiert einen Zeitfahraufsatz auf seinen Lenker – nach dieser letzten Etappe liegt er acht Sekunden vor Fignon und wird Gesamtsieger. Seit diesem Tag weiß man um die Bedeutung der Aerodynamik im Radsport.