Das Fuoco Aero SL ist das Topmodell von Benotti. Die Rohrformen, die Gabel und die Sattelstütze sind im Sinne der Aerodynamik recht flächig gestaltet.

In der Relation zum Vorgänger konnte das Rahmengewicht noch einmal um 300 Gramm gesenkt werden – unser Testrad der Größe 56 wiegt 7,47 Kilogramm. Damit überzeugt das Benotti bei der Beschleunigung bergauf und mit einer hohen Agilität und Reaktivität.

Laufräder und Reifen

Dafür mitverantwortlich sind die verbauten Ax-Lightness-Selection-45C-Laufräder. Sie wiegen mit ihren 45 Millimeter hohen Felgen nur 1300 Gramm und sind bis zu einem Systemgewicht von 120 Kilogramm zugelassen.

Die auf ihnen montierten 28 Millimeter breiten Continental-GP-5000-S-TR-Reifen punkteten mit einem geringen Rollwiderstand und guten Dämpfungseigenschaften.

Cockpit, Gruppe und Bremsen

Man sitzt race-typisch sportiv und leicht überhöht auf dem Aero SL. Mit dem 40 Zentimeter schmalen Carbon-Cockpit ergibt sich zusätzlich eine recht kompakte, aerodynamisch günstige Sitzposition.

Die Übersetzung der verbauten Sram-Force-AXS-Gruppe ist passend gewählt: vorne eine 48/35-Kurbel, hinten eine 10-33-Kassette. Die Scheibenbremsen mit den beiden 160-Millimeter-Discs vorne und hinten boten eine stets hohe Bremspower und eine feine Dosierbarkeit.

Benotti Fuoco Aero SL im Test: Fazit

Leicht, aerodynamisch und agil: Das sehr stimmig ausgestattete Benotti punktet bei vielen Parametern. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist attraktiv.

© BVA BikeMedia

Benotti Fuoco Aero SL im Test

Sie haben Interesse am Benotti Fuoco Aero SL? Mehr Informationen bekommen Sie auf der offiziellen Website des Herstellers.

Benotti Fuoco Aero SL: Technische Details, Teile und Geometrie