Das Aristos GTS basiert ebenso wie das RSR auf einem Titan-Rahmen. Die Schweißnähte sind sauber verschliffen, im Vergleich zum RSR jedoch aus der Nähe gut erkennbar.

Das recht hohe Steuerrohr resultiert in Kombination mit einem langen Oberrohr und einem langen Reach des Lenkers in einer eher aufrechten und gleichzeitig etwas gestreckten Sitzposition. Der lange Radstand resultiert in einer sehr hohen Laufruhe.

Das Beschleunigungsverhalten gehört durch das recht hohe Gesamtgewicht von 8,94 Kilogramm in der Rahmengröße L nicht zu den ganz großen Stärken des Falkenjagd. Es punktete im Testverlauf in anderen Bereichen, etwa beim Parameter Fahrkomfort.

Reifen, Laufräder, Gruppe

Dafür verantwortlich sind unter anderem die 30 Millimeter breiten und leicht profilierten Schwalbe-G-One-Reifen. Diese bieten stark ausgeprägte Dämpfungseigenschaften und – passend zur Allroad-Ausrichtung des Falkenjagd – auch auf leichten Schotter-Segmenten ausreichend Haftung.

Montiert sind die Pneus auf Campagnolo-Shamal-Laufrädern, die sich im Testverlauf als sehr seitensteif erwiesen.

Die mechanische Campagnolo-Chorus-Gruppe überzeugte durch ihre Robustheit und Performance. Mit 50/34 vorne und 11-34 hinten ist die Übersetzungsbandbreite recht breit und ausgewogen gewählt.

Falkenjagd Aristos GTS im Test: Fazit

Komfort, Laufruhe und Offroad-Tauglichkeit: Das Aristos GTS punktet mit seiner Vielseitigkeit und  Robustheit. Die Ausstattung ist stimmig gewählt.

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Falkenjagd Aristos GTS im Test: Geometrie und Bewertung

Sie haben Interesse am Falkenjagd Aristos GTS? Mehr Informationen bekommen Sie auf der offiziellen Website des Herstellers.

Falkenjagd Aristos GTS: Technische Details, Teile und Geometrie