Das Falkenjagd Aristos RSR ist eines von nur zwei Modellen in diesem Testfeld, das auf einem sehr hochwertig verarbeiteten Titanrahmen basiert. Der Rahmen entstand auch mittels eines 3D-Druckers. Schweißnähte sind kaum sichtbar.

Die weitere Besonderheit des Aristos RSR: Es ist „ein Rad für alles“, ein Hybrid-Modell aus Rennrad und sportivem Gravelbike, das sowohl auf Asphalt als auch auf Schotterwegen performt.

Reifen und Laufräder

Unser Test-Modell wurde unter anderem mit 30 Millimeter breiten Schwalbe-Pro-One-Reifen für den Einsatz auf Asphalt konfiguriert. Im Testverlauf überzeugten diese durch ihren geringen Rollwiderstand, viel Grip in den Kurven und ausgeprägte Dämpfungseigenschaften.

Die Campagnolo-Bora-Ultra-WTO-Laufräder erwiesen sich als robust und extrem seitensteif. Angesichts seines Rahmenmaterials und seiner Allround-Ausrichtung liegt das Aristos RSR mit seinem Gesamtgewicht von 7,8 Kilogramm in der Rahmengröße L in einem sehr kompetitiven Bereich.

Sitzposition und Gruppe

Die Beschleunigungseigenschaften sind damit, für ein Titan-Modell, auf einem Top-Niveau. Die Sitzposition fällt recht sportiv, leicht gestreckt und dennoch langstreckentauglich aus.

Die verbaute Campagnolo-Super-Record-Wireless-Gruppe ist mit 45/29 vorne und einer 10-29-Kassette recht breit übersetzt.

Falkenjagd Aristos RSR im Test: Fazit

Besonders und hochwertig: Das Falkenjagd Aristos RSR basiert auf einem hochwertigen 3D-gedruckten Titan-Rahmen – und überzeugt als Top-Allrounder.

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Falkenjagd Aristos RSR im Test: Geometrie und Bewertung

Sie haben Interesse am Falkenjagd Aristos RSR? Mehr Informationen bekommen Sie auf der offiziellen Website des Herstellers.

Falkenjagd Aristos RSR: Technische Details, Teile und Geometrie