Thüringer Wald, Tipps, Touren, Marcel Kittel
Thüringer Wald: Tipps für Rennrad-Touren von Marcel Kittel

Mittelgebirge

Thüringer Wald: Tipps für Rennrad-Touren von Marcel Kittel

Ruhe, Natur, Einsamkeit und Training: auf dem Asphalt, auf Schotter- und auf Waldwegen. Mit Marcel Kittel auf den Top-Strecken im Thüringer Wald.
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16 Prozent Steigung – ich gebe alles, doch ich komme nicht vorwärts. Das Hinterrad dreht auf dem lockeren Geröll des schmalen Waldweges durch. Es riecht nach feuchten Baumrinden und Moos, nach Fichtennadeln und Baumharz. Die Sonne scheint durch einzelne Lücken zwischen den hohen, dicht nebeneinanderstehenden Bäumen. Mein Mitfahrer steht am höchsten Punkt des Hügels und wartet auf mich. Er springt auf sein Gravelbike und sprintet los. Als wäre der Pfad unter ihm nicht von Wurzeln und Schotter überzogen, sondern glatter Asphalt. Er kennt hier – im Thüringer Wald – fast alle Wege. Dies ist seine Heimat. Der Name meines Mitfahrers: Marcel Kittel.

Irgendwann sind wir wieder auf einem breiteren Forstweg. Wir rollen nebeneinander her und reden: über Radrennen, große und kleine Momente des Sports, Technik und über seine Herkunft. Es geht bergab, auf einem breiten Weg durch eine dunkelgrüne Wiese – unter uns liegen der Wald, ein Tal, eine Burg. Wir werden schneller, ohne zu treten. Der Spätsommer-Fahrtwind trocknet den Schweiß. „Es ist einfach wunderschön hier, im Wald, bei Sonne zu trainieren“, sagt Marcel.

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Aktivregion Rennsteig im Thüringer Wald

Ich verbringe einige Spätsommertage hier in der ‚Aktivregion Rennsteig‘, in und um Oberhof – geografisch in der Mitte Deutschlands. Es ist Spätsommer in dem bekannten Wintersportort in Thüringen, in dem wenige Monate später wieder Biathlon-Weltcup-Rennen ausgetragen werden.

Oberhof liegt am Kamm des Mittelgebirges und damit auch am 169,3 Kilometer langen „Rennsteig“, dem ältesten und beliebtesten Weitwanderweg Deutschlands. Wer ihn begeht, kann sich einfach orientieren: Der Buchstabe R markiert den Weg, in Weiß an Bäume gepinselt und in Holzschilder geschnitzt. Seit der Wiedervereinigung ist der Weg wieder durchgängig begehbar – im Gebiet des Frankenwaldes führt er durch Bayern. Auch unter Radfahrern wird diese Region immer beliebter. Denn sie bietet viel: Ruhe, Natur, Täler, Höhenmeter, gut ausgebaute Radwege, kleine kaum befahrene Straßen, Feldwege und Trails. Ich habe diesmal sowohl mein Rennrad als auch mein Gravelbike mitgebracht. Meine Ziele: Die Natur erleben und an meiner Form arbeiten.

Rennsteig & Gravel

Mein Guide: Marcel Kittel. Er ist 32, und sieht noch muskulöser aus als früher. Er hat, bevor er 2019 überraschend seine Karriere beendete, zahlreiche Radrennen gewonnen, unter anderem 14 Etappen der Tour de France. Mehr als jeder andere deutsche Radsportler.

Jahrelang war er der beste, der schnellste Sprinter der Welt. An seiner Weltklasse-Form arbeitete er auch in seiner Heimat. „Der Thüringer Wald war mein Haupttrainingsgebiet, wenn es um schwere Trainingseinheiten ging. Generell hat man hier alle Möglichkeiten, wenn man zwischen Arnstadt und Erfurt wohnt. Ich konnte flach und bergig trainieren, so wie ich es gerade brauchte“, sagt er.

Hier, mitten im Thüringer Wald, sind wir nur wenige Kilometer von Marcels Heimatstadt Arnstadt entfernt. Beim RSV Adler Arnstadt begann er auf dem Mountainbike mit dem Radsport. „Später habe ich dann zum Glück eine Arnstädter Straßen-Trainingsgruppe gefunden und wir sind kreuz und quer in alle Richtungen gefahren. Als die ersten Erfolge kamen, wurden auch die Trainingseinheiten länger und gingen auch immer öfter durch den Thüringer Wald und vor allem Richtung Oberhof. Auch, als ich schon längst in Erfurt in der Sportschule gewohnt und trainiert habe.“

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Marcel Kittels neue Welt

Heute fahren wir auf breiteren Gravel-Reifen, mit Geschwindigkeiten von 23, 24, 25 km/h, mit Kaffee- und Kuchen-Pausen. Dies ist seine neue Welt. Eine, die weit weg ist von der Welt des Profi-Radsports – von der Welt der Trainingspläne und Wattwerte. „Nach meiner Karriere bietet mir das Gravelbike eine perfekte Mischung aus Spaß und sportlicher Herausforderung mitten in der Natur und abseits von den bekannten Rennradstrecken. Waldwege, Trails, Mehrtagestouren: Ich habe dadurch im Thüringer Wald viele neue Ecken kennengelernt.“

Ich kann während meiner Tage in Thüringen von seinen Erfahrungen, von seiner Streckenkenntnis, profitieren. Nicht nur Wanderer, sondern auch viele Radsportler orientieren sich während ihrer Touren am Rennsteig. Seit den Neunzigerjahren und dem Aufkommen des Mountainbikes wird Radfahren hier immer beliebter. Die guten Schotterwege und Pfade ziehen inzwischen immer öfter Sportler mit Gravelbikes an.

Mit knapp 200 Kilometern und mehr als 2600 Höhenmetern besitzt der Rennsteig-Radweg ein anspruchsvolles Profil. Marcel Kittel hat die Tour selbst schon unternommen. „Das ist definitv eine Herausforderung. Ich fand es persönlich spannend, dort entlang der ehemaligen DDR-Grenze inklusive des sogenannten Todesstreifens zu fahren und die Geschichte so von meinem Rad aus selbst zu entdecken.“

Perfekte Strecke für ein langes Bikepacking-Wochenende

Für ein langes Bikepacking-Wochenende gibt es in Deutschland kaum geeignetere und zentraler gelegene Strecken.

Wer den Rennsteig-Radweg komplett zurücklegen möchte, sollte in den Taschen am Rad oder im Trikot traditionsgemäß Platz für einen kleinen Stein reservieren: In Hörschel, etwas außerhalb der Wartburg-Stadt Eisenach, nimmt man am Startpunkt des Rennsteigs einen Stein aus der Werra. Am Endpunkt in Blankenstein wirft man ihn in die Selbitz, einen Nebenfluss der Saale.

Doch die wohl schönsten Touren verlaufen nicht nur auf dem Kammweg – sie führen tiefer in den Wald und seine Täler. Die bekanntesten dieser Abzweigungen sind die 44 „Rennsteig-Leitern“: Schmale Zubringer-Wege, die größtenteils auch mit dem Rad befahrbar sind. Sie führen vorbei an kleinen Orten, zu Sehenswürdigkeiten oder auf andere Wege. Marcel Kittel schwärmt immer wieder von dem Radwege-Netz Thüringens, das sich für Gravel- und Rennradtouren auf den Strecken Richtung Thüringer Wald anbietet.

Goethe und Gravelbikes

Unsere Gravel-Tour startet in der Universitätsstadt Ilmenau – am Marktplatz, wo sich auf einer Bank ein Denkmal zu Ehren Johann Wolfgang von Goethes befindet. In Ilmenau startet 2021 auch die dritte Etappe des Profi-Etappenrennens Deutschland-Tour. Über eine Renndistanz von 191 Kilometern führt sie nach Nürnberg.

Unsere Gravel-Tour ist kurz, aber anspruchsvoll. Knapp 900 Höhenmeter sind auf 50 Kilometern zu überwinden. Dass wir dennoch mehr als vier Stunden für die Strecke benötigen, liegt an ihrer Schönheit. Und an den Pausen, die wir uns nehmen, um sie zu bewundern. Um die Ruhe, die Einsamkeit und die Stille zu erleben.

Auf schmalen Wegen und auf Pfaden durch den Wald fahren wir zunächst entlang des Goethe-Wanderweges, der mit einem „g“ gekennzeichnet ist und 17 Wirkungsstätten Goethes von Ilmenau bis Stützerbach verbindet.

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Der beeindruckendste Goethe-Ort

Der wohl beeindruckendste Goethe-Ort unserer Route ist der Schwalbenstein. Wir erreichen ihn über einen kleinen, nur wenige Meter langen Pfad, der am Hang des Großen Spiegelsbergs steil von einem Waldweg abführt.

Über einige Wurzeln, über rostbraunen und dunkelgrünen, kompakten aber federnden Waldboden und letztlich über eine kleine hölzerne Brücke erreichen wir den Porphyrfelsen, der wie eine große Wand aus Vulkangestein in dem dichtbewaldeten Hang steht. Auf ihm befindet sich eine kleine Schutzhütte, von der aus wir einen Blick über das Ilmtal genießen und vor allem eines sehen: Grün.

Der zweithöchste Berg im Thüringer Wald

Schon Goethe ließ sich davon inspirieren und schrieb hier „an einem heiteren Tage“ im März 1779 den gesamten vierten Akt des Stücks „Iphigenie auf Tauris“ nieder. Noch mehr als zwei Jahrhunderte später analysieren Schüler die Handlung um das moralische Dilemma der Hauptfigur, ihren König zu hintergehen. Auch ich muss mich heute anstrengen. Es geht weiter, bergauf, lange. Bis auf das Plateau des Schneekopfs, dem mit 978 Metern zweithöchsten Berg im Thüringer Wald.

Von dem schmalen Aussichtsturm aus, der hier oben neben einem massiveren Funkturm und einer Ausflugsgaststätte steht, genießen wir auf 1001 Metern einen der weitesten Blicke, den man über ein deutsches Mittelgebirge haben kann. Unser Weg führt uns weiter auf den Rennsteig, vorbei an weiteren Ausflugsgaststätten, einer Trinkwasserquelle, wenigen Wanderern und Pilzsammlern. Wir fahren nebeneinander, und werden immer schneller.

Es geht bergab, dann auf eine lange Gerade und wieder hinein in den Wald. Wir nähern uns der Kernzone des UNESCO-Biosphärenreservats Thüringer Wald, das 337 Quadratkilometer groß ist und auf dessen Berg- und Waldwiesen Orchideen und Kräuter wachsen. Man hört immer wieder ein paar Autos, aber die Stille überwiegt bis zur Rennsteig-Kreuzung nahe Schmiedefeld.

Für viele Sportler endet oder beginnt eine Radtour hier am Bahnhof Rennsteig, denn Fahrräder kann man in Thüringens Nahverkehrszügen kostenfrei mitnehmen. An Wochenenden und Feiertagen fährt die „RennsteigBahn“ in rund 30 Minuten von Ilmenau kommend hoch zu der auf 747 Metern gelegenen Station. Auf den Gleisen stehen alte Zugwagons aus DDR-Zeiten. Im ehemaligen, mit Schiefer verkleideten Bahnhofsgebäude empfiehlt sich die Gaststätte „Gleis 1“ für eine Kuchen-Pause.

Abfahrt

Wir rollen weiter, vorbei an zahllosen Grenzsteinen ehemaliger Herzog- und Fürstentümer und verlassen bald den Rennsteig für eine lange Abfahrt. Schließlich kommen wir zu einer Lichtung und sehen: Spätsommersonne hinter den Bäumen, wenige Menschen zwischen hohem Gras und Libellen in der Luft stehend über dem Wasser. Ein Idyll wie aus einem Gedicht. Das Platschen stört die friedliche Stille kaum, als ein Junge in den Ochsenbacher Teich springt.

Wir stellen die Räder ab, ziehen die Schuhe aus und setzen uns auf den wackligen Holzsteg, der nur wenige Meter weit in den kleinen, ruhigen Teich hineinragt. Pause, Ruhe. Dann: Aufsteigen. Weiterfahren. Bergauf. Es ist vorbei mit der Entspannung. Zumindest für einige Minuten, bis es wieder bergab geht. Für die letzten zehn Kilometer des Tages benötigen wir kaum Kraft. Die Sonne geht unter. Marcel fährt vor. Er fährt die Kurven schneller und sicherer, als ich es je könnte. Ich verliere ihn aus den Augen. Am Ende der Abfahrt durch das Schortetal steht er neben dem Trail und wartet auf mich. Die letzten Kilometer.

Gravel-Tour im Thüringer Wald: Erholung und Training

Am Ende dieser Tour erreichen wir in der „Schorte“ das Bergwerk „Volle Rose“. Mangan und Flussspat werden hier längst nicht mehr abgebaut. Die Gegend um Ilmenau war eines der Thüringer Bergbauzentren, Goethe war einst Leiter der Bergbaukommission.

Der nächste Tag: Wir treffen uns am Denkmal für Johann Sebastian Bach. Es steht auf dem Arnstädter Marktplatz und ist umgeben von Besuchern des Wochenmarktes. Es riecht, um neun Uhr morgens, schon nach Bratwurst. Marcel wird als „Kind der Stadt“ gefühlt von jedem Zweiten gegrüßt.

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Wechsel vom Gravel- aufs Rennrad

Wir wechseln von den Gravel- auf die Rennräder. Schmalere Reifen, höhere Geschwindigkeiten, die gleichen Anstrengungen, die gleiche Freude. Nachdem wir die Stadt verlassen haben, fahren wir auf dem Geratalradweg über Plaue in Richtung Gehlberg und Schmücke. Nachdem wir unter der hohen A71-Autobahnbrücke durchgefahren sind, wird es steiler. Die Bahntrasse Erfurt-Würzburg schlängelt sich parallel zu uns das Tal hinauf.

Kurz vor Oberhof begegnet uns ein anderer Rennradfahrer: Philipp Horn. Der Profi-Biathlet stammt aus Frankenhain, besuchte die Sportschule Oberhof und gehört weiterhin zur dortigen Trainingsgruppe, zu der auch Erik Lesser zählt. Heute fährt er seine Rennradrunde alleine. Bis er uns trifft. Für die letzten Kilometer hilft ihm Marcel mit einem Energieriegel aus.

Hungerast

Nach der Vormittagstour von Erfurt über Arnstadt und das Geratal mit weit mehr als 100 Kilometern lautet Philipp Horns Selbstdiagnose: Hungerast. Unsere Energieversorgung ist dagegen gesichert. Unter anderem durch Vita Cola. Das Getränk aus der DDR verschwand auch nach der Wende nicht und wird weiterhin in Thüringen produziert.

Der etwas erdige, herbe Geschmack und die dominante Zitrusnote unterscheiden die Thüringer Brause deutlich von anderen Colas. Wir gönnen uns während des nächsten Stopps je eine Flasche, denn unser Energieverbrauch ist hoch. Auf rund 120 Kilometern sammeln wir mehr als 1000 Höhenmeter. „Höhenmeter sind hier fast obligatorisch“, sagt Marcel. „Die 1850 Höhenmeter, die man am Stilfser Joch insgesamt fährt, kann man auch ganz locker während einer Runde im Thüringer Wald schaffen. Rund um Brotterode findet man zum Beispiel viele Strecken, auf denen man sich richtig die Kante geben kann. Nach einer Tour im Thüringer Wald spürt man am Abend, was man getan hat.“

Wintersport und Kultur

Die Anstiege sind meist nur wenige Kilometer „kurz“, kaum länger als drei bis fünf Kilometer, doch es gibt hier unzählige davon. Anstieg. Abfahrt. Anstieg. Abfahrt. Dies ist der Rhythmus des Thüringer Waldes.

In allen Abfahrten geschieht dasselbe: Marcel lässt es rollen – und hängt mich ab. Er fährt auf eine sichere und völlig selbstverständliche Art und Weise durch Kurven, wie ich sie bei einem Hobby-Radsportler noch nie gesehen habe. Wenn er bergauf einmal antritt, hat er mich nach rund 20 Metern um, gefühlt, 19 Meter distanziert. Doch meist fährt er in einem – für ihn – gemütlichen Tempo. „Die Zeit des Sich-Quälens auf dem Rad ist für mich vorbei. Ich habe meine Karriere zum richtigen Zeitpunkt beendet. Ich habe bis zum Schluss alles gegeben und alles für den maximalen Erfolg getan.“ Seit 2019 studiert er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Konstanz und lebt mit seiner Familie, seiner Freundin und seinem Sohn, am Bodensee.

Doch seine Heimat bedeutet ihm viel. Sie zieht ihn nach wie vor an. In einem angenehmen Tempo geht es durch den Kanzlersgrund, ein Tal nahe Oberhof, bevor ein Abschnitt der Deutschland-Tour 2019 auf uns wartet und wir die zwei Skisprungschanzen, die Biathlon-Arena und erneut den Rennsteig passieren. „Hier findet man Ruhe und Ausgleich“, sagt Marcel. Und, füge ich in Gedanken hinzu: sportliche Herausforderungen und Höhenmeter. Auf Schotter wie auf Asphalt. Marcels Heimat steht nicht nur für Natur, leere Straßen, Kontemplation – sondern auch für: ein ideales Trainingsrevier.

Thüringer Wald: Perfekte Strecke für ein Bikepacking-Wochenende

Den Artikel lesen Sie in der RennRad 5/2021. Zudem stellt Marcel Kittel dort seine Tourentipps für den Thüringer Wald vor – mit GPX-Downloads. Sie können die Ausgabe bei uns im Shop als E-Paper oder Printmagazin bestellen.


Thüringer Wald

Der Thüringer Wald ist mit einer Größe von rund 1000 Quadratkilometern eines der Zentren des Radsports in Deutschland. Der Große Inselsberg zählt zu Marcel Kittels absoluten Rennrad-Touren-Highlights: „Was die Aussicht betrifft, ist der Inselsberg an einem schönen, sonnigen Tag nicht zu überbieten. Die letzten Kilometer auf dem Kopfsteinpflaster bis ganz nach oben sind eine Herausforderung. Das ist es aber definitiv wert.“ Die Aktivregion Rennsteig bietet ausgiebige Rennrad- und Graveltouren zu Bergseen und Talsperren, eindrucksvolle Aussichtspunkte in ruhiger Natur und Berggaststätten mit typisch thüringischen Speisen. Mit dem Auto ist Oberhof von München aus in 3:30 Stunden, von Frankfurt am Main in 2:40 Stunden, von Köln in vier Stunden, von Hamburg in 4:50 Stunden und von Berlin in 3:40 Stunden zu erreichen.

Weitere Informationen zum Urlaub im Thüringer Wald finden Sie hier.

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