Lupine SL MiniMax AF im Test: Lampen-Kauf-Tipp
Lupine SL MiniMax AF: Akku-Lampe im Test – Kauf-Tipp
in Test & Technik
Die Lupine SL MiniMax AF bietet in Sachen Leuchtkraft extrem viel. Im Fernlicht-Modus sind bis zu 2400 Lumen möglich. Das Leuchtbild ist dabei in jeder Stufe extrem gleichmäßig. Und dies trotz der recht geringen Größe der Lampe – top.
Mittels eines GoPro-Adapters lässt sich die Lupine auch an integrierten Lenkern befestigen. Die Lampe ist mit drei verschiedenen Akkugrößen erhältlich. Getestet wurde die kleinste Version. Der Vorteil: Dadurch ist das Gesamtpaket weniger als 300 Gramm schwer.
Bedient wird die Lampe über eine kleine Bluetooth-Fernbedienung am Lenker. Die Bedienung mit den zwei Knöpfen ist zunächst nicht ganz intuitiv.
Akku-Lampen 2024 im Test: Lichtquelle
Lupine SL MiniMax AF: Technische Details und Informationen
Preis | 530 Euro |
Gewicht (inkl. Halterung) | 294 Gramm |
Leuchtmittel | k.A. |
Leuchtstärke | bis zu 2400 Lumen |
Licht-Automatik | Ja, plus Tagfahrlicht |
Leuchtdauer (Herstellerangabe) | 17 Stunden – bis 35 Stunden durch größeren Akku |
Ladestandsanzeige | ja, 5 Warnstufen, auch akustisches Signal |
Montage Aero-Lenker | ja, via GoPro-Adapter |
Stärken und Schwächen der Lupine SL MiniMax AF
+ extreme Leuchtkraft
+ Verarbeitung
+ Automatik-Funktion
+ Größe
– Preis
– intuitive Bedienung
Bewertung: 5 / 5
Sie haben Interesse an der Lupine SL MiniMax AF? Mehr Informationen bekommen Sie auf der Website des Herstellers.