Im Vergleich zum Vorjahresmodell ist das neue Benotti Fuoco Gravel noch sportiver geworden. Die Sitzposition fällt durch das kürzere Steuerrohr und das lange Oberrohr leicht tief und gestreckt aus. Der aus T800-Carbon hergestellte Rahmen kombiniert Leichtgewicht und Steifigkeit und weist Befestigungsmöglichkeiten für die Montage von Gepäckträgern und Schutzblechen auf.

Das Handling ist ausgewogen: Es zeichnet sich durch eine hohe Agilität bei einer gleichzeitig hohen Laufruhe aus. Die leichten hochwertigen Engage-Carbon-Komponenten überzeugen durch ihre hohe Verwindungssteifigkeit.

Neben dem ergonomisch-optimierten Design bietet das Cockpit, ebenso wie die 27,2-Millimeter-Carbon-Sattelstütze, zusätzlich einen gewissen „Flex“ und somit Dämpfungskomfort.

Eines der leichtesten Gravelbikes im Testfeld

Mit seinem Gewicht von 8,85 Kilogramm zählt das Benotti zu den leichtesten – und zu den agilsten – Modellen dieses Testfelds. Die Ausstattung ist durchdacht und hochwertig: Die Shimano-GRX-810-Gruppe ist mit 48/31 vorne und 11-34 Zähnen hinten sportiv-ausgewogen übersetzt.

Die DT-Swiss-G1800-Spline-Aluminium-Laufräder punkteten mit ihrer Robustheit und Seitensteifigkeit. Die 40-Millimeter Schwalbe-G-One-Bite-Reifen überzeugten durch ihren geringen Rollwiderstand, hohen Grip und ausgeprägten Pannenschutz.

Gravel Bikes 2022 im Test: 24 Räder für Straße und Schotter

Benotti Fuoco Gravel im Test: Fazit

Das Fuoco Gravel des deutschen Herstellers Benotti kombiniert Renn- und Langstrecken-Eigenschaften: Agilität, Laufruhe, Leichtgewicht. Kauftipp.

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Benotti Fuoco Gravel im Test: Geometrie und Bewertung

Sie haben Interesse am Fuoco Gravel? Mehr Informationen bekommen Sie auf der offiziellen Website des Herstellers.

Technische Details, Teile und Geometrie