Die Geometrie des Benotti Fuoco Gravel erinnert an jene eines sportiven Rennrads: Die Sitzposition fällt durch das kürzere Steuerrohr und das lange Oberrohr verhältnismäßig tief und gestreckt aus. Der aus T800-Carbon hergestellte Rahmen kombiniert Leichtgewicht und Steifigkeit und weist Befestigungsmöglichkeiten für die Montage von Gepäckträgern und Schutzblechen auf.

Das Handling ist ausgewogen: Es zeichnet sich durch eine hohe Agilität bei einer gleichzeitig hohen Laufruhe aus.

Die leichten, hochwertigen Engage-Carbon-Komponenten überzeugen durch ihre hohe Verwindungssteifigkeit. Das Cockpit und die Carbon-Sattelstütze sorgen für einen recht hohen Dämpfungskomfort.

Mit seinem Gewicht von 8,79 Kilogramm zählt das Benotti zu den leichtesten und agilsten Modellen in diesem Testfeld.

Ausstattung

Die Ausstattung ist durchdacht und hochwertig: Die elektronische Sram-Rival-Gruppe punktet mit ihrer Schalt-Geschwindigkeit. Die Übersetzung ist etwas ungewöhnlich: Ein 46er-Mono-Kettenblatt und eine 10-52-Eagle-Kassette. Dies bietet eine hohe Gangbandbreite, die Gangsprünge sind jedoch teils recht groß.

Die 40-Millimeter-Continental-Terra-Speed-Reifen überzeugten während des Testverlaufs durch ihren sehr geringen Rollwiderstand, ihren hohen Grip und ausgeprägten Pannenschutz.

Gravelbikes 2023 im Test: Geländegängig

Benotti Fuoco Gravel im Test: Fazit

Das Benotti Fuoco Gravel ist eines der sportivsten Räder des Tests: Es vereint Agilität und Laufruhe, Leichtgewicht und Komfort. Die Ausstattung ist top.

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Benotti Fuoco Gravel im Test: Geometrie und Bewertung

Sie haben Interesse am Benotti Fuoco Gravel? Mehr Informationen bekommen Sie auf der offiziellen Website des Herstellers.

Benotti Fuoco Gravel: Technische Details, Teile und Geometrie