Cyclocross, Team, Technik, Training
Cyclocross: Training, Technik, Team-Gründung

Cyclocross

Cyclocross: Training, Technik, Team-Gründung

Schlamm, Sand, Sprünge, Herzfrequenz 200: Das ist Cyclocross. 2021 wird es zum ersten Mal ein deutsches Cross-Profi-Team geben. Einblicke und Trainings-Tipps.
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260 Kilometer, rund 5000 Höhenmeter – die letzte Runde des Weltmeisterschaftsrennens von Imola, der letzte Anstieg, die erwartbare Attacke des Julian Alaphilippe. Der Franzose tritt an, bergauf, sein Rad springt nach vorne. Niemand kann ihm folgen. Er kommt durch, als Solist, als neuer Weltmeister. Der Zweitplatzierte: Wout Van Aert. Der Weltmeister und der Vize-Weltmeister – oder anders gesagt die beiden weltbesten Rennradfahrer – haben eine Gemeinsamkeit: ihre „Ausbildung“. Beide, Julian Alaphilippe und Wout Van Aert, kommen aus dem Querfeldein-Sport. Dieser ist definiert durch: extrem hohe Intensitäten, ständige Antritte, einen extrem hohen Anspruch an die Fahrtechnik. Kurz gesagt: Cyclocross ist spektakulär. Die Rennen bieten extrem viel Action.

In Belgien und den Niederlanden ist das Cyclocross ein Nationalsport. Die Rennen sind Partys – mit Volksfest-Atmosphäre, Livemusik, Pommesbuden, Vuvuzelas und Bier. Viel Bier. Parallel in Deutschland: Die Zahl der Crossrennen sinkt. Das Publikum verläuft sich an den Strecken, und besteht meist aus den Freunden und Verwandten der Fahrer.

Die Zeit der Deutschen Querfeldein-Weltmeister – Rolf Wolfshohl, Klaus-Peter Thaler, Mike Kluge und Hanka Kupfernagel – ist lange vorbei. Und dennoch soll hier etwas Neues entstehen: das erste professionelle deutsche Cyclocross-Team.

Intensität

Die Idee dazu entstand am Rande einer Rennstrecke – in einem Cyclocross-Land: in den Niederlanden.

Anfang 2020 besuchten Grischa Janorschke und Stefan Herrmann ein Querfeldein-Rennen in Hoogerheide. Der eine ist ein ehemaliger Radprofi, der andere ein Unternehmer aus Baiersdorf. Zusammen hatten sie das 2019 aufgelöste Herrmann-Radteam auf die Beine gestellt und gemanagt. Sportlich war das Straßenteam erfolgreich, etwa in der Rad-Bundesliga, doch finanziell war das Konzept nicht dauerhaft tragfähig – es fehlte an weiteren Sponsoren. Für beide Männer ist dieser Tag in Hoogerheide der erste, an dem sie live bei einem Crossrennen dabei sind.

Es ist kalt, fünf, sechs Grad – und dennoch stehen mehrere zehntausend Zuschauer an der Strecke. Dies ist „nur“ ein Querfeldein-Rennen, doch es herrscht eine Stimmung wie bei einem Volksfest. Die deutschen Gäste sind beeindruckt und begeistert zugleich.

Nach dem Rennen machen sie auf dem Rückweg eine Pause in einem Café in der Stadt in Nordbrabant. Dort hören sie einen vertrauten – fränkischen – Dialekt. Nur ein paar Meter weiter sitzt die Marketingabteilung des oberpfälzischen Radherstellers Cube. Man wechselt einige Worte, tauscht Kontaktdaten aus und geht wieder seiner Wege.

Wie kann man den Cyclocross-Sport fördern?

Doch die in Hoogerheide gesammelten Eindrücke – diese Stimmung, dieser Lärm, diese Action, diese Begeisterung – hallen nach. Sie werden zu Gedanken. Und zu Fragen wie: „Warum gibt es so etwas bei uns nicht? Wie kann man diesen Sport fördern? Wie kann man es schaffen, mehr deutsche Fahrer zu den großen Cross-Rennen zu bringen?“

Aus diesen Gedanken wächst eine Idee. Von einer Reiskorn- hin zu einer Fußballgröße – nach und nach. Stefan Herrmann und Grischa Janorschke kommen nicht mehr los von diesen Gedanken. Gedanken, die sich zu einer Frage kristallisieren: „Wollen wir es noch einmal probieren? Ein Radsport-Projekt. Ein Team.“

Sponsoren-Suche für das Cyclocross-Team

Kleiner als beim ersten Mal. Mit weniger Geld- und Zeitaufwand als beim Straßen-Team – sodass es neben der regulären Arbeit noch zu leisten ist. Ein Cyclocross-Team. Die Cross-Saison ist relativ kurz: Sie dauert in der Regel nur von September bis März.

Die Teams sind deutlich kleiner und weniger heterogen zusammengesetzt: Statt Allrounder und Spezialisten wie Berg- oder Zeitfahrer und Sprinter zu einer schlagkräftigen Equipe zu formen, gibt es bei Querfeldeinrennen nur einen Fahrertyp. Es gibt weniger Teamtaktik – und weniger Aufwand.

Schon während der Fahrt zurück nach Franken beginnt Grischa Janorschke zu recherchieren und zu planen: Wie ließe sich so etwas aufbauen und organisieren, wie sollte das Team aussehen, auf welche Mechaniker könnte man zurückgreifen, welche Sponsoren wären für das Projekt zu begeistern, wie groß müsste das Budget sein? Durch den Corona-Lockdown hat der 33-jährige Wahlfranke viel Zeit, um aus einer fixen Idee ein tragfähiges Konzept zu entwickeln.

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Die Suche nach einem Sponsor für das erste deutsche Cyclocross-Team ist erfolgreich

Zusage

Als er wenige Tage später in Waldershof bei den Verantwortlichen des Rad-Herstellers Cube ist, um zu fragen, ob diese sich ein Engagement als Radsponsor vorstellen könnten, erhält er sofort eine Zusage. „Das Konzept eines Cyclocross-Nachwuchsteams klang für uns auf Anhieb interessant“, sagt Marie Korzen von Cube. Denn es braucht „eine breite Basis, um diesen Sport nach vorne zu bringen. Gepaart mit der regionalen Komponente war es für uns ein durchweg stimmiges Konzept mit einer sehr guten Perspektive.“

Für das Projekt wird diese Zusage zu einer Initialzündung. Die Sponsorensuche verläuft generell überraschend. Überraschend „einfach“. Dank der „alten“ Kontakte aus den Zeiten des Herrmann-Radteams. „Alle haben sich darüber gefreut, dass es ein halbes Jahr nach der Auflösung des Straßenradteams schon wieder weitergeht“, sagt Stefan Herrmann.

Talent-Entwicklung

Dass sie mit ihrem Projekt, eine U23-Mannschaft im Cyclocross auf nationaler wie internationaler Ebene zu etablieren, in Deutschland zunächst primär „Basisarbeit“ leisten müssen, ist allen Beteiligten klar.

Denn Querfeldein-Rennen verlaufen in der Regel weitab des „Mainstreams“ – sie sind in einer kleinen Nische. Trotz ihrer Attraktivität. Cross-Rennen sind kurz, schnell, hart, spektakulär. Und damit potenziell absolut fernseh- und publikumstauglich. Doch medial wird dieser Sport weitgehend ignoriert.

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Gravelbikes überholen Cyclocross-Räder

Auch innerhalb des Radsports wurde das Cross-Rad von einer neueren „Rad-Gattung“ überholt: Gravelbikes. Diese sind ähnlich geländetauglich, aber komfortabler und langstrecken-orientierter. Gravel boomt. Vieles spricht gegen den Erfolg eines neuen Cross-Teams – gerade in Deutschland. Doch für Hermann und Janorschke stand fest: Wenn, dann richtig.

Ergo: Wenn sie ein Team gründen, dann eines mit einer klaren Perspektive. „Wir sind davon überzeugt, dass der Crosssport in Deutschland eine Zukunft hat“, sagt Janorschke. „Deshalb wollen wir in zwei, drei Jahren den einen oder anderen Fahrer bei Weltcup-Rennen in die Top Ten bringen. Auf nationaler Ebene wollen wir die Rennserie gewinnen.“

Die ersten Ergebnisse des neuen Teams zeigen, dass die Richtung stimmt: Bei den ersten beiden Bundesliga-Rennen fuhr Judith Krahl zweimal auf den vierten Platz im Elite-Feld – was zweimal den Sieg bei den U23-Fahrerinnen bedeutete. Bei den Herren fuhren Pascal Tömke, Lukas Herrmann, Florian Hamm und Matteo Oberteicher bereits in die Top Ten. Herrmann wurde sogar einmal Gesamt-Dritter und holte sich damit den Sieg in der U23-Wertung.

Zusammenstellung der Mannschaft

Bei der Zusammenstellung der Mannschaft war den Verantwortlichen von Anfang an klar, dass sie den Fokus auf Talente legen werden. Das zunächst auf drei Jahre konzipierte Team Schamel will dem deutschen Cyclocross-Nachwuchs eine möglichst „umfassende, professionelle Plattform zur Verfügung stellen“, sagt der Teammanager Grischa Janorschke, „von der aus sie sich dann weiterentwickeln können.“ Dementsprechend habe man bei der Auswahl der Fahrer nicht nur ihre bisherige sportliche Laufbahn berücksichtigt, sondern auch ihr Potential.

Und: Ihre Leistungsdaten nach einer obligatorischen Leistungsdiagnostik. Die körperliche Leistungsfähigkeit war allerdings nur ein Element. Weitere wichtige Faktoren bei der Auswahl der Fahrer waren die schulische beziehungsweise berufliche Situation und die Zukunfts-Pläne jedes Einzelnen. Bei der offiziellen Teamvorstellung Mitte September im mittelfränkischen Baiersdorf präsentierten die Verantwortlichen eine Mischung aus jüngeren und erfahreneren Fahrern, Spezialisten und Quereinsteigern.

Dass Radfahren nicht gleich Radfahren ist, ist offensichtlich. Cyclocross ist anders: Anders als auf der Straße ziehen sich die Rennen im Gelände nicht über Stunden und teils hunderte Kilometer hin. Auch Dinge wie das „gemächliche“ Einrollen auf den ersten Kilometern entfallen. Cross bedeutet: Antritte, Fahren im roten Bereich, Laktatschmerz, Fahrtechnik, Abspringen, Treppen hochsprinten, Aufspringen. Die Rennen sind kurz und hochintensiv.

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„Es ist etwas ganz anderes, ob man 400 Watt auf Asphalt fährt oder ob man mit 400 Watt durch einen rutschigen schlammigen Acker pflügt. Die Kraft dort übertragen zu bekommen – das muss man können.“

Das Cyclocross-Training

Besondere Herausforderungen erfordern besondere Vorbereitungen. Dementsprechend fällt das Training der Cross-Spezialisten aus: Meist eher kurz – und intensiv. Das Stichwort lautet: Intervalle. Die Basis, die Ausdauer, wird während der Straßen-Saison gelegt. „Im Sommer wird die Saison gemacht“, sagt Matteo Oberteicher. „Ich fahre viel im Grundlagen-Bereich und schiebe ab Ende April, Anfang Mai alle zwei Wochen ein Straßenrennen ein.“

Die Vorbereitung auf die Wintersaison leitet der 19-Jährige dann ab Mitte Juni ein, indem er alle vier Woche eine Woche einstreut, in der er neben den normalen Grundlageneinheiten den Fokus auf das Fahren im Gelände legt. „Zum Ende des Sommers, Ende Juli oder Anfang August, gehe ich eher bei kurzen Rennen, Kriterien, an den Start, um mir dort die für das Cross nötige Laktattoleranz und  Spritzigkeit zu holen.“

Je näher die Cyclocross-Saison kommt, desto spezifischer wird das Training. Zum Beispiel wird die Startphase extra trainiert – mit Intervallen. „Am Start gewinnt man kein Rennen, aber man kann es schon verlieren“, sagt Jasper Pahlke. „Ein guter Start spart viele Kräfte, weil man verlorene Positionen nicht mühsam aufholen muss.“

Eine der wichtigsten Fähigkeiten für Cross-Rennen ist das, was auch die Weltklasse-Profis Julian Alaphilippe und Mathieu van der Poel heute noch auszeichnet: explosiv zu beschleunigen.

Die Intervalleinheiten von Crossfahrern werden oft kürzer als im Straßenradsport gestaltet. Häufig angewandt werden etwa HIIT-Einheiten, das High-Intensity-Intervall-Training. 30/30- oder 40/20-Blöcke etwa. Auf 30- beziehungsweise 40 Sekunden einer quasi maximalen Belastung folgt eine kurze unvollständige aktive Pause. „Oder man fährt drei Minuten lang im Entwicklungsbereich und absolviert dabei je nach eineinhalb Minuten einen Zehn-Sekunden-Sprint“, sagt Lukas Herrmann. „Um das Unrythmische reinzubringen, das für Querfeldein-Wettkämpfe charakteristisch ist.“ Und: „Es ist natürlich etwas anderes, ob du 400 Watt auf der geraden, ebenen Fläche fährst oder ob du mit 400 Watt durch einen rutschigen schlammigen Acker pflügst. Die Kraft dort übertragen zu bekommen – das muss man natürlich auch können.“

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Das ist Cyclocross

100 Prozent

Auch Matteo Oberteicher setzt im Cross-Training auf reduzierte Umfänge und dafür kürzere und intensivere Einheiten mit harten Intervallen auf der Straße, teilweise auch im Gelände: „All-Out ist einmal pro Woche im Cross Pflicht.“

Bei Florian Hamm sieht eine typische Cross-Intervall-Einheit in etwa so aus: „Zuerst 40 bis 50 Minuten lang im Grundlagen-Bereich warmfahren, dann zwei Sätze mit jeweils sechs Intervallen im Entwicklungsbereich über je sechs Minuten, in die man mit einem kurzen, fünf bis zehn Sekunden langen Sprint einsteigt. Die Pause zwischen den Intervallen gestaltet man in etwa so lange wie die Belastung, die Pause zwischen den Sätzen dauert dann circa 15 Minuten im Kompensationsbereich.“

Ein weiterer Erfolgsfaktor – im Cross, aber auch auf dem Rennrad – heißt: Fahrtechnik. „Die meiste Zeit auf einer Cross-Runde kann man in den technischen Abschnitten gewinnen oder verlieren“, sagt Matteo Oberteicher. Springt man über die Hürden oder muss man absteigen? Wie schnell kommt man aus dem und wieder in den Sattel? Wie sicher kann man, während des Treppen-Hinauf-Sprintens, sein Rad tragen? Wie schnell traut man sich, eine rutschige steile Abfahrt oder eine sehr enge Kurve zu nehmen? All dies muss extra trainiert werden. All diese Fähigkeiten machen sich auch abseits von Cross-Rennen – auf dem Rad, auf jedem Untergrund – bezahlt. Denn sie bringen: gefühlte Sicherheit.

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Die richtige Technik ist beim Cyclocross entscheidend

Technik-Training

Das Technik-Training: „Zum Aufwärmen einfach eine Viertelstunde auf- und absteigen trainieren, das Rad schultern et cetera. Was man dauerhaft trainieren sollte, ist das Kurvenfahren: Eine gute Kurve fährt man, wenn man in einer Linie mit dem Fahrrad bleibt. Wenn man die Kurve nicht durchtreten kann, dann versucht man, das äußere Bein und den äußeren Arm Richtung Boden zu drücken, damit die Reifen eine gute Haftung behalten. Man fährt von außen in den Scheitelpunkt hinein und danach hoch hinaus, sodass man die gesamte Fahrbahnbreite nutzen kann. Mir hilft es, wenn ich währenddessen Richtung Kurvenaußenseite schaue.“ So Matteo Oberteicher. „Wenn man in einem Straßenrennen eine Kurve einmal nicht optimal erwischt, gibt es vielleicht danach eine kleine Lücke. Tritt man kurz ein paar Watt mehr, ist die schnell wieder zugefahren. Im Gelände ist das ganz anders. Wenn es dort auch noch matschig ist und es viele Spuren gibt, dann rächt sich das beim Crossen sofort. Dann kann es passieren, dass man die Kurve gar nicht bekommt und die nächsten drei Fahrer innen vorbei sind. Oder man fährt schon zu Beginn zu weit außen, kommt also gar nicht richtig in die Kurve rein oder bleibt sogar im Gitter hängen.“

Was macht einen guten Cyclocross-Fahrer aus? Das, was auch einen sehr guten Rennradfahrer ausmacht, im Idealfall: Rad- und Körpergefühl, eine sehr gute Fahrtechnik, Tempohärte, Explosivität, eine hohe Laktattoleranz. Plus: Kälte- sowie Matschresistenz – und mentale Stärke.

Dieser Artikel erschien in der RennRad 3/2021. Hier gibt es eine Übersicht über die Inhalte der Ausgabe.


Die Disziplin: Cyclocross

Cyclocross ist eine „alte“ Radsport-Disziplin. Die ersten Rennen wurden um 1900 ausgetragen. Sie finden in der Regel – sehr zuschauerfreundlich – auf einem 2,5 bis 3,5 Kilometer langen Rundkurs statt. Feste Renndistanzen gibt es im Querfeldein-Bereich nicht.

Stattdessen wird bei jedem Wettkampf die genaue Renndauer neu ermittelt: Der Maßstab sind die ersten beiden Runden des schnellsten Fahrers. Davon ausgehend wird die Zahl der zu fahrenden Runden festgelegt, sodass die Dauer möglichst nahe an die für die einzelnen Klassen festgelegten Werte heranreicht.

Für die Herren-Elite soll die Renndauer laut UCI-Regelwert 60 Minuten betragen, bei den U23-Herren sowie der Frauen-Elite sind es 50 Minuten. Im U23-Bereich der Frauen geht ein Rennen über 40 Minuten. Die Wettkampfstrecken müssen laut dem UCI-Regelwerk zu mindestens 90 Prozent fahrbar und so angelegt sein, dass immer wieder Wechsel im Rennrhythmus provoziert werden. Zudem müssen sie grundsätzlich „aus Straßen, Feld- und Waldwegen sowie aus Wiesen bestehen.“ Dementsprechend wechselhaft ist die Bodenbeschaffenheit – von Sand und Schlamm über Asphalt bis hin zu Wurzeln und Gras.

Gleichzeitig dürfen laut Reglement bis zu sechs künstliche Hindernisse auf der Strecke platziert werden, an denen die Fahrer zum Absteigen – oder zum Bunnyhop, dem Springen – gezwungen sind. Dabei kann es sich laut UCI um Planken, Stufen, Treppen oder künstliche, bis zu 80 Meter lange Sandpassagen handeln.

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