Das Benotti Fuoco Gravel ist eines der Race-Modelle dieses Testfeldes. Doch schon während der ersten Testfahrt zeigte sich, dass sich das Fuoco nicht einfach in „eine Schublade“ einordnen lässt.

So fällt etwa die Sitzposition ausgewogen und nur leicht gestreckt aus. Der aus T800-Carbon hergestellte Rahmen kombiniert Leichtgewicht und Steifigkeit mit einem erstaunlich ausgeprägten Maß an Dämpfungskomfort.

Zudem weist er zahlreiche Ösen für Gepäckträger und Schutzbleche auf. Diese Vielseitigkeit überraschte unsere Tester positiv. Ebenso wie das extrem ausgewogene Handling, das Agilität und eine hohe Laufruhe vereint.

Die hochwertigen hauseigenen Engage-Carbon-Komponenten bieten einen gewissen „Flex“ – dies gilt sowohl für das Cockpit als auch die Carbon-Sattelstütze.

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Hochwertige und durchdachte Ausstattung

Mit seinem Gewicht von 8,87 Kilogramm zählt das Benotti zudem zu den leichtesten Rädern dieses Testfeldes.

Auch für die Ausstattung gilt: hochwertig und durchdacht. Die Shimano-GRX-810-Top-Gruppe ist mit 48/31 vorne und 11-34 hinten – und somit sportiv-ausgewogen – übersetzt. Mit den DT Swiss C1800 sind robuste, recht leichte Aluminium-Laufräder montiert. Die 40 Millimeter breiten Schwalbe-G-One-Bite-Reifen überzeugten durch ihre Allroundeigenschaften.

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Benotti Fuoco Gravel im Test: Fazit

Mit dem Fuoco Gravel bietet der deutsche Hersteller Benotti viel: Agilität, Laufruhe, Leichtgewicht, Komfort, Preis-Leistung und eine hochwertige Ausstattung.

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Benotti Fuoco Gravel im Test: Bewertung

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Benotti Fuoco Gravel im Test: Geometrie

Sie haben Interesse am Benotti Fuoco Gravel? Mehr Informationen bekommen Sie auf der offiziellen Website des Herstellers.

Benotti Fuoco Gravel: Technische Details, Teile und Geometrie