Monat: Dezember 2022

Zweite Austragung: 3Rides-Festival in Aachen

Vom 12. bis zum 14. Mai findet auf dem CHIO-Gelände in Aachen die zweite Auflage des 3RIDES-Festivals statt. Eines der Highlights wird ein offizielles UCI-Qualifikationsrennen für die Gravel-Weltmeisterschaft 2023 sein. Damit ist das Rennen im Dreiländereck ein Teil der TREK UCI Gravel World Series sein. 

Das Gravel-Rennen ergänzt ein breites Angebot an sportlichen Challenges wie Sprintrennen, verschiedenen Radmarathons und Gravel-Ausfahrten.

 

 

3RIDES: E-Sports, Testfahrten & Familienangebot

Die Neuerungen im Einzelnen: Auf ca. 1000 qm erleben die Besucher „Active Gaming-Angebote“, darunter Angebote mit Virtual & Augmented Reality. Beim E-Cycling-Cup für Kinder und Erwachsene werden täglich die schnellsten Teilnehmer ermittelt. Zudem wird das Familienangebot weiter ausgebaut, etwa mit neuen Angeboten wie einem Kunsthandwerkermarkt und einer erweiterten Kids-Area mit Fahrgeschäften und Laufradrennen. 

Die Stadt Aachen wird mit geführten Touren mehr in das Festival-Konzept eingebunden. Das Angebot richtet sich an Freizeitradler, die Interesse haben, auf geführten Touren die Stadt Aachen oder prominente Vertreter der Radbranche genauer kennenzulernen.

Den Kern des Festivals bleibt die große Expo mit einer Testbike-Area, flankiert von musikalischen Live-Acts und einem Food-Market.

 

 

 

3RIDES: Verstärkte Internationalisierung geplant

„Besonders mit dem UCI-Gravel-Rennen und der E-Sports-Area steigern wir die Attraktivität des Festivals für den deutschen Markt, aber auch in den angrenzenden Benelux-Ländern“, sagt 3RIDES-Geschäftsführer Björn Müller. Kooperationen mit belgischen und niederländischen Event-Veranstaltern und eine ausgeweitete Marketing-Kampagne sollen noch mehr BesucherInnen aus den zentralen Wachstumsmärkten für die Fahrradindustrie nach Aachen locken.

Der Standort des Festivals in Aachen verfügt über ein Einzugsgebiet von über 10 Millionen Menschen in einem Umkreis von 150 Kilometern. Den Ausstellern steht mit dem CHIO Aachen eines der attraktivsten Eventgelände Deutschlands zur Verfügung, mit erstklassiger Infrastruktur und Logistik auf über 42.000 m² Fläche , mit verkehrsgünstiger und zentraler Top-Lage für alle Festivalbesucher.

Die Veranstalter sind die BVA Bikemedia GmbH, zu der auch das RennRad-Magazin gehört und die Event-Spezialisten ProStyle.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Festivals.

 

Radsportler des Jahres 2022: Geschke, Hinze und Herzog

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Simon Geschkes großer Kampf um das Punktetrikot in der Tour de France gaben den Ausschlag für seinen Sieg in der Wahl zum Radsportler des Jahres 2022. Der Freiburger kämpfte im Juli viele Tage um das Bergtrikot der Tour und erwarb sich international große Anerkennung. Außerdem war er Dritter der Deutschen Straßenmeisterschaft und Etappenzweiter in der Tour de Romandie.

Der Berliner, der 35,3 Prozent aller Stimmen erhielt, ließ Kunstradsport-Weltmeister Lukas Kohl (27,4 %) und Lennard Kämna (18,7 %) hinter sich.

Emma Hinze zum zweiten Mal Radsportlerin des Jahres

Bei den Frauen konnte sich Emma Hinze zum zweiten Mal nach 2020 gegen eine überaus starke Konkurrenz durchsetzen. Lisa Brennauer und Ricarda Bauernfeind folgten auf den Plätzen.

Bei den European Championships in München gelang ihr, wie zwei Jahre zuvor bei der WM in Berlin, das Tripple: Sie wurde Europameisterin im Sprint, im Zeitfahren und im Teamsprint. Bei der WM holte sie einen ganzen Medaillensatz: Gold im Teamsprint (mit Friedrich und Grabosch), Silber im Zeitfahren und Bronze im Einzelsprint. Bei den deutschen Meisterschaften in Büttgen räumte sie alles ab: Champion in allen Kurzzeit-Disziplinen.

Emma Hinze, Radsportler des Jahres, Siegerin

Emma Hinze ist zum zweiten Mal nach 2020 zur Radsportlerin des Jahres gewählt worden

Emil Herzog ist der Radsportler der Jugend

Bei den Nachwuchssportlern fiel das Votum sehr knapp aus: Schließlich konnte sich Straßen-Weltmeister Emil Herzog gegen die die sechsfache Welt- und Europameisterin auf der Bahn im Jahr 2022, Clara Schneider, durchsetzen.

Die Wahl zum „Radsportler des Jahres“ wird seit über 50 Jahren von der Fachzeitschrift RadSport/RennRad durchgeführt.

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Straßen-Weltmeister Emil Herzog ist der Radsportler der Jugend 2022


Reaktionen der Radsportler des Jahres 2022

Simon Geschke: „Cool! Das ist für mich das erste Mal, dass ich Radsportler des Jahres werde, und darüber freue ich mich sehr.“

Emma Hinze: „Ich war schon sehr gespannt auf den Wahlausgang, denn es gab ja gerade in diesem Jahr sehr große Konkurrenz. Ich freue mich sehr, dass mir so viele Leute mit ihrem Votum Anerkennung zollen,“

Emil Herzog: „Ich fühle mich sehr geehrt, schließlich kann nur einer gewinnen, und die Konkurrenz war groß.“


Radsportler des Jahres 2022: Das Wahlergebnis in Zahlen

Radsportler des Jahres

Platz Radsportler Stimmen in Prozent
1. Simon Geschke 35,3
2. Lukas Kohl 27,4
3. Lennard Kämna 18,7
4. Roger Kluge 7,4
5. Nils Politt 5,7
6. Nicolas Heinrich 5,2

Radsportlerin des Jahres

Platz Radsportlerin Stimmen in Prozent
1. Emma Hinze 23,4
2. Lisa Brennauer 18,3
3. Ricarda Bauernfeind 15,2
4. Liane Lippert 12,4
5. Lea Sophie Friedrich 11,5
6. Franziska Brauße 8,3
7. Kim Lea Müller 3,9
8. Mieke Kröger 3,8
9. Alessa Pröpster 2,7

Radsportler der Jugend

Platz Radsportler/in Stimmen in Prozent
1 Emil Herzog 26,5
2 Clara Schneider 25,9
3 Bruno Kessler 16,6
4 Justyna Czapla 11,0
5 Tobias Müller 10,7
6 Paul Schehl 9,1

Die Gewinner der Sachpreise wurden schriftlich benachrichtigt.

BORA – hansgrohe Gewinnspiel: Tour de France 2022 Kit gewinnen

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Mit RennRad und BORA eines von zehn BORA – hansgrohe Kits der Tour de France Sonderedition 2022 gewinnen: Sie wollen in der kommendes Saison im Outfit der Profis von BORA – hansgrohe eure Hausrunde rocken oder beim lokalen Radtreff Flagge für das einzige deutsche UCI WorldTeam zeigen? Das RennRad-Magazin verlost in Kooperation mit BORA zehn Kits der Tour de France 2022 von BORA – hansgrohe, bestehend aus Replica-Jersey und Replica-Bibshorts von Le Col.

Ein besonderes Schmankerl ist der Hauptpreis der Verlosung: ein vom Tour de France Line-up unterschriebenes Trikot des UCI WorldTeams BORA – hansgrohe.

Lassen Sie einfach Ihre Anschrift und Wunschgröße hier und mit etwas Glück gehört ihr schon bald zu den stolzen Besitzern dieses Schmuckstücks, welches mehrfach zum schönsten der Tour de France Sondertrikot 2022 gewählt wurde.

Mehr Infos zum Team BORA – hansgrohe finden Sie hier.

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Das Jersey wurde mehrfach zum schönsten Sondertrikot bei der Tour de France 2022 gewählt

Wie können Sie das BORA – hansgrohe Tour de France 2022 Kit gewinnen?

Das Gewinnspiel ist beendet. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden benachrichtigt.

Ridley präsentiert das Allroad-Bike Grifn

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Im Jahr 2015 brachte Ridley mit dem X-Trail das erste Allroad-Bike des belgischen Herstellers auf den Markt, das sowohl auf der Straße als auch auf Schotter eingesetzt werden kann. 2019 wurde das Modell in Kanzo Speed umbenannt. Angesichts des anhaltenden Trends zu leistungsfähigen Gravel-Rädern beschloss Ridley, seinem Allroad-Bike ein umfassendes Update zu verpassen. Das neue Grifn soll neben dem wettkampforientierten Kanzo Fast und dem auf Entdeckungsfahrten ausgerichteten Kanzo Adventure eine Ergänzung für Ridleys Gravel-Sortiment sein.

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Das neue Ridley Grifn

Ridley Grifn: leicht, schnell, vielseitig

Mit seinem 990 Gramm schweren, unlackierten Rahmen in Größe M ist das Grifn ein schnelles und bequemes Gravel-Bike, das eine maximale Reifenfreiheit von 38 Millimetern bietet. Es gibt zudem die Möglichkeit, mit einem 1-fach-Antrieb 40 Millimeter breite Reifen zu fahren oder Schutzbleche und dynamobetriebene Lampen zu montieren. So soll sich das Grifn neben dem Fahren auf Asphalt und Schotter auch zum Pendeln und für Langstreckenfahrten eignen.

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Schnell auf Asphalt und im Gelände: das neue Grifin

Der Name bezieht sich auf „Griffin“, die englische Übersetzung für den mythischen Greif – ein Tier mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf und den Flügeln eines Adlers. Das sagenumwobene Mischwesen symbolisiert die Herrschaft über zwei Welten: Himmel und Erde. Das Grifn soll mit Asphalt und Schotter ebenfalls in zwei unterschiedlichen Elementen seine Stärken haben. So sollen nicht nur schnelle Rennrad-, sondern auch Gravel-Touren möglich sein. Durch eine sehr vielseitige und individuelle Ausrichtung soll der Fokus je nach Präferenz des Fahrers verstärkt auf den Rennrad-, Pendler-, Gravel- oder Langstrecken-Einsatz gelegt werden können.

Geometrie: schnell, reaktionsfreudig, stabil und ausgewogen

Das Grifn soll als straßentaugliches Gravelbike ausreichend Komfort für lange Ausfahrten auf unwegsamem Terrain bieten, aber auch aggressiv genug für einen Gran Fondo sein. Die Geometrie des Grifn ist sowohl für Asphalt als auch für Schotter geeignet und wurde gemäß Ridleys Kanzo Optimized Geometry Prinzip, dem sogenannten KOG-Prinzip, entwickelt. Das bedeutet, dass die Geometrie das beste Handling für die Fahrbedingungen erzielen soll, auf die das Bike ausgerichtet ist.

Der Lenkwinkel liegt mit 72 Grad zwischen dem langstreckenorientierten Fenix SLiC mit 73,5 Grad und dem wettkampforientierten Gravel-Bike Kanzo Fast mit 71,5 Grad. Die Tretlagerabsenkung fällt mit 73 Millimetern niedriger als bei einem Rennrad, aber nicht so niedrig wie beim Kanzo Adventure Gravelbike aus. Darüber hinaus sind die Kettenstreben des Grifn kürzer als beim Kanzo Speed und sowohl der Lenkwinkel als auch der Sitzwinkel ist beim Grifn steiler als beim Kanzo Speed. Das Grifn soll wendig sein, gleichzeitig aber auch genügend Stabilität und Kontrolle für das Fahren abseits des Asphalts bieten.

Befestigungspunkte und Cockpit

Das Grifn verfügt über zahlreiche Befestigungspunkte am Rahmen. So soll der Transport von zusätzlicher Ausrüstung für lange Tage im Sattel und sogar für mehrtägige Abenteuer problemlos möglich sein. Je drei Befestigungspunkte befinden sich am Sitzrohr, am Unterrohr und unter dem Unterrohr. Das gerade Oberrohr bietet mit zwei Befestigungspunkten Platz für eine Oberrohrtasche. Wenn man die Befestigungspunkte nicht nutzen möchte, kann man sie mit einer bündig sitzenden Abdeckung verbergen.

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Die Abdeckung der Oberrohr-Befestigungspunkte

Für das Grifn setzt Ridley auf die F-Steerer-Technologie. Dabei verlaufen die Schalt- und Bremszüge bereits ab dem Vorbau im Rahmen und sind damit quasi unsichtbar. Wird das Grifn als Gravelbike verwendet, können so leichter Lenkertaschen am Bike angebracht werden. Das Grifn ist mit dem neuen Cirrus Pro Flared Cockpit ausgestattet. Das Cockpit kombiniert einen mit 70 Millimetern etwas kürzeren Reach mit einem flacheren Drop mit 120 Millimetern und einem 16 Grad-Flare. So soll es auf jedem Terrain eine komfortablere Position und mehr Kontrolle ermöglichen. Das Cockpit ist mit vier unterschiedlichen Vorbau-/Breitenabmessungen erhältlich: 90/380, 100/400, 110/400 und 120/420.

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F-Steerer-Technologie: Cleane Optik

Dynamo und Schutzbleche

Das Grifn bietet die Möglichkeit, einen Naben-Dynamo einzubauen. Die Dynamokabel verlaufen auf der Innenseite durch Gabelholm und Rahmen. Der Dynamo kann zur Beleuchtung oder zum Aufladen elektronischer Geräte verwendet werden. Wird er nicht benötigt, kann mit Gummiabdeckungen alles gut versteckt werden. Zudem verfügt das Grifn am Rahmen und an der Gabel über Halterungen für Schutzbleche. Die maximale Reifenbreite bei der Verwendung von Schutzblechen beträgt 32 Millimeter. Ridley wird auch ein passendes Schutzblechset für das Grifn anbieten.

Das Grifn verfügt über ein abnehmbares und klemmbares Schaltauge. Fahrer, die sich für einen 1-fach- oder Classified-Antrieb entscheiden, sollen so eine besonders cleane Optik erhalten. Das Grifn ist zudem mit einem Universal Derailleur Hanger, UDH, ausgestattet. Obwohl UDHs bei Mountainbikes sehr verbreitet sind, konnten sie sich auf dem Rennrad- und Gravel-Markt bisher nicht durchsetzen. Ridley entschied sich für diese Schaltaugen-Schnittstelle, um die Vorteile nicht mehr nur auf das Mountainbike zu beschränken, sondern auch den Fahrern von Dropbar-Bikes zu eröffnen.

Ridley Grifn: Details, Größen und Preise

Um eine möglichst große Vielseitigkeit zu ermöglichen, kann das Grifn nicht nur mit geländetauglichen Reifen ausgestattet werden, sondern auch der Antrieb ist frei wählbar: straßenorientiert oder gravelfähig, 1-fach- oder 2-fach-Antrieb oder mit dem neuen Classified Powershift. Bei einem 1-fach-Antrieb liegt die maximale Reifenfreiheit bei 40 Millimetern. Beim 2-fach-Antrieb fällt die maximale Reifenfreiheit mit 38 Millimetern etwas geringer aus.

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Die maximale Reifenbreite: 40 Millimeter

Das Grifn ist in den fünf Größen XS, S, M, L und XL erhältlich. Ein Grifn in Größe M mit Shimano GRX Di2-Gruppe wiegt laut Hersteller 8,5 Kilogramm. Das Grifn kann mit dem Online-Konfigurator von Ridley vollständig individualisiert werden. Individuell ausgewählt werden kann nicht nur die Lieblingsfarbe und das Lieblingsdesign, sondern auch der Gruppensatz sowie Komponenten, Laufräder, Reifen, Sattel und Zubehör. Das Grifn ist sowohl als Komplettrad als auch als Rahmengabel-Satz erhältlich.

Ein Komplettrad mit Shimano 2-fach-GRX600 ist für 3199 Euro erhältlich. Ein Komplettrad mit Shimano 2-fach-GRX800 kostet 4199 Euro, mit Shimano 105 3199 Euro und mit Shimano 105 Di2 4699 Euro.

Weitere Informationen finden Sie auf der Ridley-Website.

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