Monat: Dezember 2023

Neues Race-Modell: Benotti Bikes präsentiert das neue Fuoco Aero SL

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Für die Saison 2024 bringt der niedersächsische Hersteller Benotti Bikes mit dem Fuoco Aero SL die neue, weiterentwickelte Version seines mehrfachen Testsiegers Fuoco Aero Disc auf den Markt. Dabei flossen sowohl das Feedback der Fahrer der beiden Profi-Teams P&S Benotti und Saris-Rouvy Sauerland sowie die Expertise der hauseigenen Entwicklungsabteilung in den neuen AERO-Renner mit ein.

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Fuoco Aero SL: extrem leicht, steif & aerodynamisch

Mit seinem extrem leichten und sehr steifen Carbon-Rahmen mit starker T1000-Carbon-Hochmodulfaser bietet das Fuoco Aero SL eine optimale Balance zwischen Geschwindigkeit und Komfort. Die weiter optimierte aerodynamische Formgebung des Aero-Rahmens durch eine Abstandsoptimierung zwischen Sitzrohr und Hinterrad sowie Design angepasstem Übergang zwischen Unterrohr und Steuerrohr sorgt für eine verbesserte Performance. Diese Eigenschaften machen das Aro SL zu einem absoluten Allrounder.

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Das Fuoco Aero SL beeindruckt durch seine noch höhere Tretlager- und Steuerkopfsteifigkeit als bisher und überzeugt im Sprint durch willigen Vortrieb und sehr gute Manövrierbarkeit in engen Kurven. Durch die optimierte Rahmengeometrie und Aerodynamik bleibt das Fuoco Aero SL noch spurstabiler bei ungünstigen Windverhältnissen. Die bereits seit Jahren vollintegrierten Züge und Leitungen sind nochmals überarbeitet worden und bieten dem Wind so noch weniger Angriffsfläche.

Fuoco Aero SL: Modelle & Preise

Die angebotenen LTD-Variante des Fuoco Aero SL bildet dabei die Sperrspitze der Aero-Flotte. Sie ist dabei mit neu entwickelten Highend-Komponenten von ax-lightness ausgestattet. Zu der Besonderheit zählt der 1100 Gramm leichte Laufradsatz „ax-lightness Ultra 50C SL Disc Ceramic“ und das Carbon-Cockpit „ax-lightness AXAC1“, das nochmals bis zu 160 Gramm einspart. Somit kommt die LTD-Version mit Shimano Dura-Ace Di2 auf superleichte 6,2 Kilogramm beziehungsweise 6,4 Kilogramm bei Rahmenhöhe 54 und spart im Vergleich zum Fuoco Aero Disc ganze 300 Gramm ein.

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Die Standardausstattung mit den ebenfalls neuen, hauseigenen Komponenten von engage startet ab 6,5 Kilogramm. Erhältlich ist das Fuoco Aero SL in der Standardausstattung ab 4499 Euro und mit der LTD-Ausstattung ab 7799 Euro in vier unterschiedlichen Farben und sieben verschiedenen Schaltgruppen von SRAM und Shimano. Das Fuoco Aero SL ist ab sofort bestellbar, die Auslieferung beginnt ab Februar 2024.

Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Website des Herstellers.

Langlauf-Marathon im Tannheimer Tal

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Vom 26. bis 28. Januar 2024 findet nach dreijähriger Pause wieder die Traditionsveranstaltung „SKI-TRAIL Tannheimer Tal-Bad Hindelang“ statt. Langläufer können sich in den Techniken „Klassisch“ und „Skating“ mit sportlichem Ehrgeiz messen und dabei eine der schönsten Wintersportarten vor einer grandiosen Bergkulisse ausleben.

Ski-Trail Tannheimer Tal: fünf Distanzen

Für die Teilnehmer stehen beim „SKI-TRAIL Tannheimer Tal-Bad Hindelang“ fünf Distanzen auf dem Programm, die alle im Start- und Zielgelände in Tannheim starten und enden. Die Skater gehen am Sonntag, den 28. Januar ab zehn Uhr an den Start. Dabei können sie zwischen Streckenlängen von 51 Kilometern, 32 Kilometern und 19 Kilometern wählen. Die Wettbewerbe in der „Klassischen Technik“ – 34 Kilometer und 12,5 Kilometer – finden zuvor am Samstag, den 27. Januar statt. Ebenfalls am Samstag ist ab 15 Uhr der MINI SKI-TRAIL angesetzt. Kinder von sechs bis 14 Jahren haben hier die Möglichkeit, Distanzen von 3,9 und 2,2 Kilometern zu meistern. Im Vorfeld des Wochenendes können sich die Nachwuchstalente am Freitag, den 26. Januar in einem spannend gestalteten Parcours messen. Los geht es hier um 17:00 Uhr im Sportcenter Nesselwängle.

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Ski-Trail Tannheimer Tal: Nordic Fitness Wintertage

Für eine bestmögliche Vorbereitung auf die Wettbewerbe finden am Donnerstag, den 25. Januar und Freitag, den 26. Januar die Nordic Fitness Wintertage statt, bei denen SKI-TRAIL-Stammgast Peter Schlickenrieder bei kostenlosen Trainingsstunden wertvolle Tipps gibt. Auch am Samstag, den 27. Januar wird der Olympia-Silbermedaillen-Gewinner im Skilanglauf mit dabei sein.

Bei der 27. Ausgabe des „SKI-TRAIL Tannheimer Tal-Bad Hindelang“ erwarten die Teilnehmer beste Loipen und Stimmung, gute Verpflegung, eine sportliche Community und die wunderbare Natur des schönsten Hochtals Europas. Die Sportler können das Wochenende darüber hinaus mit einem Präsent und einer Urkunde für ihre persönliche Laufzeit abschließen. Die erstplatzierten Damen und Herren jeder Altersklasse erhalten zudem tolle Ehrenpreise.

Anmeldungen zum SKI-TRAIL sind bereits möglich. Nachmeldungen können vor Ort erfolgen.

Weitere Informationen gibt es auf der offiziellen Homepage des Veranstalters: https://www.ski-trail.info/

Graveln: Tipps für die kalte Jahreszeit

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Während der kalten Jahreszeit ist es vielen Rennradfahrern und Mountainbikern im Gelände zu gefährlich. Wenn es sie trotz des kalten Winterwetters nach draußen zieht, finden sie im Gravelbike eine gut gewappnete Alternative. Tatsächlich hat die angewachsene Gravelszene anderen Radsportszenen gerade im Winter vieles voraus. Denn Graveln kann man bei jedem Wetter, wenn man es richtig anstellt. Einige Tipps gibt es hier.

Winterliche Gravel-Touren: Wie sie zum Genuss werden

Jede Distanz, jedes Gelände und bei jedem Wetter: Genau das macht den Reiz von Gravelbikes aus. Die vielseitigen Räder verbinden Straßentauglichkeit mit Offroad-Elementen und stellen damit eine ideale Mischung aus robustem Mountainbike und leichtgewichtigem Rennrad dar. Sowohl auf befestigten Straßen als auch in unbefestigtem Terrain fühlen sich Gravelbikes zu Hause und können dabei als Sonderform des Rennrads auch lange Offroad-Strecken zurücklegen.

Für Ausdauerfahrten eignen sie sich genauso gut wie für leichtes Touring und für den Sommer ebenso wie für den Winter. Auch Rennradfahren in der kalten Jahreszeit ist theoretisch möglich. Allerdings sind die dünnen Reifen des klassischen Rennrads nicht optimal für Schnee und Eis ausgelegt. Weil Gravelbikes dickere Reifen haben, endet die Gravel-Saison mit dem Winteranbruch nicht. Stattdessen fängt sie für viele leidenschaftliche Gravelbiker mit der kalten Jahreszeit erst so richtig an.

Dank der Reifen, der Scheibenbremsen und der komfortablen Rahmengeometrie sind auch längere Wintertouren auf Schotter- sowie Feldwegen mit Gravelbikes eine Option. Das macht sie im Winter zu einer idealen Alternative für Rennradfahrer, die trotz widriger Bedingungen Outdoor-Training absolvieren wollen und ihr hochwertiges Rennrad in den kalten Monaten lieber nicht mit Fahrten auf gesalzenen Straßen belasten. Aktuelle Modelle von Gravelbikes überzeugen ganzjährig mit ihrer Robustheit im Gelände und ihrer Schnelligkeit auf befestigten Straßen. Damit der Gravel-Winter so angenehm wie möglich wird, gibt es im Hinblick auf die Tourenwahl und Ausrüstung allerdings einige Dinge zu beachten.

1. Vor der Fahrt: Die richtige Kleidung

Nichts ist beim Graveln im Winter so unangenehm wie Schwitzen und Frieren. Deshalb ist die richtige Kleidung für einen angenehmen Gravel-Winter essentiell. Vor allem bei Bergtouren ist das größte Problem in der kalten Jahreszeit die stark schwankende Körpertemperatur. Denn beim Bergauffahren schwitzt man und beim Bergabfahren kühlt der Körper aus, sodass man sich leicht erkältet.

Eine Gegenmaßnahme können trockene Wechsel- oder Extra-Kleidungsschichten sein, die man in einer Rahmentasche des Gravelbikes verstaut und so bei Abfahrten immer zur Hand hat. Neben einer Daunenweste und einer Überhose sind beispielsweise auch Skihandschuhe empfehlenswert. Abgesehen von den mitgeführten Kleidungsstücken sollte man schon beim Aufbruch passend angezogen sein. Beim Graveln im Winter kann an dieser Stelle das Zwiebelprinzip im Sinne mehrerer Kleidungsschichten sinnvoll sein. Bei Bedarf kann man bei dieser Bekleidungsweise jederzeit die oberen Schichten ablegen. Geeignet ist beispielsweise diese Kombination:

1.     eine wärmende Basisschicht aus Wolle

2.     eine atmungsaktive Mittelschicht aus Fleece

3.     eine Oberschicht in Form einer leichten Shell-Jacke gegen Wind und Niederschlag und eine Überhose mit winddichten sowie wasserfesten Eigenschaften

4.     Extraschichten wie eine Daunenjacke

Auch Accessoires wie Merinowoll-Socken, eine Sturmhaube, Skihandschuhe und Überschuhe können hilfreich sein. Zwar gibt es keine festen Bekleidungsregeln für Gravel-Fahrten im Winter, allerdings sollte speziell Händen und Füßen viel Beachtung zukommen. Denn sie lassen sich bei Winterfahrten am schwersten warmhalten. Statt Sommerradschuhen also lieber Winterradschuhe verwenden.

2. Bei der Fahrt: Die richtige Winter-Tour

Wer nie zuvor Winterfahrten mit dem Gravelbike unternommen hat, sollte zunächst kurze Ausfahrten planen. So lassen sich die Bekleidungsschichten vor längeren Strecken testen und bei Bedarf anpassen, falls der erste Test nicht zufriedenstellend ist. Bei der tatsächlichen Fahrt sollte man immer auf alles vorbereitet sein: von einer Panne bis hin zu eisigen Wegabschnitten. Bei dunklen Kurven in Waldgebieten sowie auf extrem exponiertem Terrain ist stets besondere Vorsicht geboten, denn hier kann Glatteis drohen.

Vorsichtig sollte auch überall dort gefahren werden, wo es kaum Sonnenlicht gibt. Grundsätzlich schafft eine vernünftige Routenplanung beste Grundbedingungen für ein positives Winterfahrerlebnis. Lange Anstiege sind dabei möglichst zu vermeiden, weil auf den ebenso langen Abfahrten extreme Kälte droht. Deshalb sind moderat hügelige Strecken im Winter steilen Bergen vorzuziehen. Denn bei mäßig steilen Touren bleibt die Körpertemperatur auf einem vergleichsweise gleichmäßigen Niveau, sodass das Risiko für Erkältungen sinkt. Sollte es während der Tour schneien oder regnen, stellt dies eine zusätzliche Herausforderung dar. Nasse Gravel-Pisten werden schnell matschig, was man im Hinblick auf das Fahrverhalten bedenken sollte.

3. Nach der Fahrt: Winterliche Reinigung des Gravelbikes

Gerade beim Gravelbiken ist man im Winter hauptsächlich im Gelände unterwegs. Deshalb stellt gestreutes Salz in der Regel kaum ein Problem für Gravelbikes dar. Allerdings sind auch winterliche Terrainbedingungen wie Matsch für die Räder schädlich, wenn sie nach der Tour nicht richtig gereinigt werden. Speziell die Kette braucht im Anschluss an den Ausflug etwas Pflege. Dazu am besten eine Bürste mit steifen Borsten zum Abschrubben verwenden und anschließend mit einem feuchten Lappen nachwischen. Zum Abschluss wird die Kette am besten mit einem Baumwolltuch getrocknet, bevor man hochwertiges Kettenöl auf jedes Kettenglied gibt.

Abschluss-Tipp zum Graveln im Winter: Genießen!

Gravelfahrten in der kalten Jahreszeit können ein Hochgenuss sein, denn anders als im Sommer sind auch beliebte Strecken im Winter nicht überlaufen. Am besten hat man eine Thermoskanne mit heißem Tee dabei und steigt kurz vor Schluss der Tour einen Moment lang vom Sattel, um bei einem Tässchen die ruhige Winterlandschaft zu genießen.

Überfahrer auf der WorldTour: Machtverhältnisse im Radsport

Vuelta a España 2023, Jumbo-Visma, Rückblick

Eins, eins, eins und eins, zwei, drei – dies sind Zahlen, die in die Sportgeschichte eingehen. Sie stehen für das zweifache Triple: Alle drei Grand Tours gingen in dieser Saison an nur ein Team – und bei der letzten großen Landesrundfahrt, der Vuelta, auch noch gleich alle drei Plätze auf dem Podium. Das gab es noch nie. Eine solche Dominanz. Eine solche Breite des Kaders. Eine solche kollektive Top-Form.

Symbolisch könnte neben den beiden Top-Stars Jonas Vingegaard und Primož Roglič – und dem „Alleskönner“ Wout van Aert – ein anderer Fahrer für den Aufstieg des Teams Jumbo-Visma stehen: Sepp Kuss. Bis zu dieser Vuelta galt er vorrangig als „Edelhelfer“. Doch es sind nicht nur seine Leistungen in Spanien, die ihn zu einer Symbolfigur machen – es ist vor allem der Weg dorthin. Er nahm 2023 an allen drei Grand Tours teil. Und war bei jeder davon einer der besten Bergfahrer überhaupt. „Wir wussten, dass es ein Risiko war. Deshalb haben wir mit Sepp vereinbart, ihn für die Vuelta im Kader zu behalten, aber seine Müdigkeit und sein Gefühl während des Giro d’Italia und der Tour de France zu beobachten, bevor wir die endgültige Entscheidung treffen”, sagt Mathieu Heijboer, Head of Performance des Teams Jumbo-Visma. „Wir beobachteten vor allem sein Niveau am Ende der beiden Grand Tours. Wenn Sepp in der dritten Woche nicht sein gewohntes Niveau hätte erreichen können, wäre das ein sicheres Zeichen für eine übermäßige Ermüdung gewesen. (…) Es gab aber nie Anzeichen dafür, dass Sepp besonders müde oder erschöpft war. Im Gegenteil, es sah sogar so aus, als würde es ihm gegen Ende der Tour de France, vor seinem Sturz, immer besser gehen.”

Performance-Pyramide

Die Leistungen an der Spitze der Performance-Pyramide des Radsports werden immer höher – und ihre Breite geringer. Denn nur sehr wenige Fahrer, aus aktuell nur vier verschiedenen Teams, sind, bei „normalen“ taktischen Rennverläufen, in der Lage, eine Grand Tour zu gewinnen. Die Namen dieser Fahrer: Jonas Vingegaard, Primož Roglič, Sepp Kuss, Tadej Pogačar, Remco Evenepoel. That’s it. Auch für die großen schweren Eintages-Klassiker – Paris-Roubaix mit seinen ganz besonderen Anforderungen sowie taktische „Sondersituationen“ ausgenommen – gibt es nur sehr wenige Top-Sieg-Kandidaten: Pogačar, Evenepoel, Van Aert, Van der Poel. Dazu kommen, je nach der Renn-Topografie, einige wenige Fahrer wie Roglič und Pidcock.

Die Entwicklung zeigt: eine zunehmende Macht-Konzentration. Ein Team, Jumbo-Visma, ist in Sachen Performance an der Spitze, gleich dahinter folgt ein zweites Top-Team mit einem der aktuellen „Wunderfahrer“: UAE Emirates. Und dann kommt lange nichts. Remco Evenepoel war in dieser und der vorherigen Saison die „Lebensversicherung“ seines Teams Soudal Quick-Step. Jener Equipe, die einst über etliche Jahre hinweg viele der großen Klassiker-Rennen dominierte. Aktuell ist der belgische Zeitfahr-Weltmeister, überspitzt formuliert, der „Alleinunterhalter“: Ohne seine großen Siege wären diese und die Vor-Saison für sein Team ein Desaster gewesen.

Am Ende der Rennsaison 2023 lag die Equipe UAE Emirates mit rund 30.960 Punkten an der Spitze des UCI-Team-Rankings. Rang zwei: Team Jumbo-Visma mit rund 29.650 Punkten. Dahinter klafft ein riesiges „Loch“ – die Fahrer der Equipe Soudal Qick-Step sammelten bis dahin weniger als 18.700 Punkte. Zur Relation: Das „schlechteste“ WorldTour-Team, Astana Qazaqstan, kam auf rund 7050 Punkte. In der Wirtschaft könnte man angesichts einer solchen Erfolgskonzentration fast schon von einem Duopol sprechen. Für den Wettbewerb ist die Dominanz eines beziehungsweise sehr weniger Marktteilnehmer immer negativ. Und im Radsport? Das Leistungsgefälle ist – anders als im Fußball – nicht nur vorrangig durch finanzielle Unterschiede zu erklären. Als Team mit dem größten Budget, man spekuliert über rund 50 Millionen Euro jährlich, gilt seit Langem Ineos Grenadiers. Dahinter folgt die Equipe UAE Emirates mit 35 Millionen Euro. Das Team Jumbo-Visma soll über ein Budget von 27 Millionen Euro verfügen.

Erfolge und Abstände

In der Women’s WorldTour ist die „Machtverteilung“ noch krasser – gerade ab jetzt, nach dem Karriereende der über Jahre hinweg dominierenden Fahrerin: Annemiek van Vleuten. Die 41-jährige Niederländerin, die für das Team Movistar fuhr, beendete nach vier WM-Titeln und acht Grand-Tour-Siegen ihre Karriere. Ihre Nachfolgerin als Fahrerin, die es bei allen anspruchsvollen Rennen zu schlagen gilt, steht längst fest: Demi Vollering. Die 27-Jährige ist Teil eines Teams, das in dieser Saison eine schier unglaubliche Überlegenheit zeigte: SD Worx. Das niederländische Team gewann in dieser Saison insgesamt 62 Rennen, darunter unter anderem die Tour de France Femmes, den La Flèche Wallonne, die Flandernrundfahrt, Omloop Het Nieuwsblad, Strade Bianche, das Amstel Gold Race, Liège-Bastogne-Liège, Gent-Wevelgem, die Tour de Suisse und die Tour de Romandie. Insgesamt kam das Team im UCI-Team-Ranking auf rund 10.800 Punkte.

Eine solche sportliche Dominanz wirft, auch und gerade im Radsport, immer auch Fragen auf. Die Watt-pro-Kilogramm-Leistungen, die Fahrer wie Pogačar und Vingegaard in dieser Saison ablieferten, passen in keine Skala „menschlich möglicher“ Leistungen. Physiologisch sind sie – darin sind sich die meisten Sportwissenschaftler einig – eigentlich nicht möglich. Beziehungsweise: Sie sind nicht erklärbar. Mehr zu diesen Leistungen finden Sie im Leitartikel der RennRad 11-12/2023.

Im Leistungssport ist es wie in der Wirtschaft und im Wettbewerb von Ländern: Es gibt ständige Zyklen des Aufstiegs und des Falls. Vorherzusagen, wie sich die „Machtverhältnisse“ an der Spitze der Leistungspyramide verändern werden, ist – im Gegensatz zum Aufstieg und Niedergang von Nationen – nahezu unmöglich. Was man jedoch machen kann, ist, sich Fragen zu stellen. Zum Beispiel: Wer sind die potenziellen Nachfolger der aktuellen „Überfahrer“? Was extrem schwierig zu beantworten ist, denn: Die aktuellen „Überfahrer“ sind fast alle noch relativ jung. Evenepoel ist 23 Jahre alt, Pogačar 25, Vingegaard 27, Van Aert 29, Van der Poel 28 – physiologisch-wissenschaftlich gesehen ist 28 das Höchstleistungsalter in ausdauer-dominierten Sportarten wie dem Profi-Radsport.

Talente und Transfers

Doch der „Trend“ im professionellen Radsport ist klar: Alle suchen den nächsten Remco, den nächsten Mathieu, den nächsten Tadej, die nächste Annemiek – die „Überfahrer“ der Zukunft, die Top-Talente. Diese Suche verläuft heute sehr viel wissenschaftlicher, aufwendiger, datenbasierter als früher. Und sie setzt immer früher an. Immer häufiger „überspringen“ die per Leistungstests und anderer physiologischer Parameter erfassten und eingeordneten Top-Talente gar die ganze U23-Klasse. Und wechseln direkt von der U19 zu den Profis. Was die potenziellen Gründe für diese enorm hohe Leistungsfähigkeit solch junger Fahrer ist, haben wir, zusammen mit dem Profi-Trainer Peter Leo, in einem großen Hintergrundbericht erarbeitet. Diesen finden Sie in der Ausgabe 7/2022.

Einige Namen drängen sich für die Kategorie „potenzielle Top-Fahrer der Zukunft“ auf. Zum Beispiel Per Strand Hagenes, 20, Johannes Staune-Mittet 21, Thomas Gloag, 22, Cian Uijtdebroeks, 20, Lenny Martínez, 20, Albert Philipsen, 17, Giulio Pellizarri, 20, Romain Grégoire, 20, Juan Ayuso, 21, Finn Fisher-Black, 21, Jan Christen, 19, Isaac del Toro, 19, Antonio Morgado, 19. Die fünf Letztgenannten fahren ab der neuen Saison alle im selben Team: UAE Emirates. Morgado und del Toro kann man schon jetzt, falls man die wichtigsten U23-Rennen verfolgt hat, eine große Karriere prognostizieren. Die drei Erstgenannten tragen die Farben von Jumbo-Visma. Das bedeutet: Auch hier findet eine weitere Macht-Konzentration statt. Die Top-Teams sichern sich viele der größten Top-Talente – und damit die potenziellen Grand-Tour- und Klassiker-Sieger der Zukunft.

Frauen: Top-Talente aus Deutschland

Im Frauen-Radsport kommen zwei der Top-Talente aus Deutschland: Antonia Niedermaier, 20, und Ricarda Bauernfeind, 23. Weitere Kandidatinnen des Welt-Radsports sind unter anderem: Gaia Realini, 22, Niamh Fisher-Black, 23, Zoe Bäckstedt, 19, Fleur Moors, 18, Shirin van Anrooij, 21, Isabella Holmgren 18, Julie Bego, 18, Cat Ferguson, 17. Die aktuelle Transferperiode der WorldTour zeigt wohl eher eine weitere Konzentration der Top-Fahrer als eine Diversifikation. Ineos Grenadiers gibt mit Tao Geoghegan Hart, Ben Tulett und Pavel Sivakov gleich mehrere Berg- beziehungsweise Grand-Tour-Fahrer ab – und fokussiert sich demnach wohl auf den neuen Rundfahrten-Kapitän Carlos Rodríguez, 22. Tulett, 22, wechselt – genau wie Matteo Jorgenson, 24 – zu Jumbo-Visma. Die niederländische Equipe holt somit gleich zwei der jungen Top-Berg-Fahrer. Sivakov wechselt zum Team UAE Emirates. Der verkündete Wechsel von Primož Roglič zum deutschen Team Bora-Hansgrohe ist ein Part der Gegenbewegung zu dieser Macht-Allokation.

Eine andere Art Gegenstrategie gegen diese Performance-Konzentration und das extrem frühe, gezielte Scouting der Top-Teams könnte das eigene Entwickeln und langfristige An-sich-Binden von Talenten sein. So wie es etwa die Equipes EF Education EasyPost und Groupama-FDJ praktizieren: Erstere hat aktuell gleich sechs Top-Talente, die maximal 22 Jahre alt sind, darunter fünf Zugänge, unter Vertrag: Markel Beloki, 18, Lukas Nerurkar, 20, Darren Rafferty, 20, Jack Rootkin-Gray, 21, Archie Ryan, 22, Georg Steinhauser, 22. Vor der Saison 2023 wechselten gleich sieben junge Fahrer aus dem eigenen Nachwuchs- in das Groupama-FDJ-WorldTour-Team. Zu ihnen zählen mit Lenny Martínez und Romain Grégoire zwei der Top-Talente ihrer Generation. Zwei Sieg- und potenzielle Weltklasse-Fahrer. Doch letztendlich ist diese Strategie wohl auch vor allem den deutlich geringeren Budgets dieser beiden Teams geschuldet und wird – zumindest vorerst – nichts an der zunehmenden Macht-Konzentration ändern.

Dieser Leitartikel erschien in der RennRad 1-2/2024. Hier können Sie die Ausgabe als Printmagazin oder E-Paper bestellen.

Istria300: Radmarathon in Istrien – Race-Report und Top-Touren

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Nach 245 Kilometern geht plötzlich nichts mehr. Hier, an dem – gefühlt – hundertsten Anstieg, kann ich den Top-Fahrern nicht mehr folgen. Es ist ein Leistungseinbruch, wie ich ihn selten zuvor erlebt habe. Zwölf, elf, zehn, neun km/h – ich werde immer langsamer. Dafür schlägt mein Herz immer schneller. Schweiß rinnt in meine Augen und tropft auf meinen Radcomputer. Die darauf angezeigten Wattzahlen kann ich kaum noch erkennen. Doch ich spüre auch so, dass sie fast 100 Watt niedriger sind als zuvor.

Zwei anderen Fahrern aus meiner Gruppe geht es offenbar ähnlich wie mir. Doch der Rest der Gruppe zieht immer weiter davon. Eine Top-Ten-Platzierung ist damit nicht mehr möglich. Aber vielleicht reicht es noch für eine Platzierung unter den Top 15? Es ist eine vage Hoffnung. Wahrscheinlicher ist wohl eher, dass bald immer mehr Fahrer von hinten aufschließen und ich nicht nur ein- und überholt, sondern komplett durchgereicht werde.

Sonne und Meer

Rund siebeneinhalb Stunden zuvor, 06:45 Uhr. Ich stehe, gemeinsam mit 2500 anderen Teilnehmern aus über 30 Nationen, im Startblock. Wir sind an der Küste, in Poreč. Das Meer ist 50 Meter von uns entfernt. Obwohl gerade erst die Sonne aufgeht, ist es bereits angenehm mild. In Deutschland und Österreich ist es an diesem 7. Oktober nasskalt und herbstlich. Hier, an der nördlichen Adria, ist es noch Sommer. Das Teilnehmerfeld ist prominent besetzt – und extrem stark.

Um mich herum stehen, unter anderem, der Paris-Roubaix-Sieger 2021, Sonny Colbrelli, und der ehemalige österreichische Biathlet und WM-Bronzemedaillen-Gewinner Julian Eberhard. Auch den Olympiasieger und mehrfachen Weltmeister im Skispringen Martin Koch, die Siegerin des Ötztaler Radmarathons 2022 Catherine Rossmann und Robert Müller, einen der besten Ultracycling-Sportler der Gegenwart, sehe ich im Startblock. Zudem gehören viele österreichische und slowenische Lizenzfahrer sowie Radmarathon-Spezialisten zu den Teilnehmern.

Als das Rennen um sieben Uhr beginnt, ist das Tempo nach der neutralisierten Startphase daher sofort hoch. Einige Teams halten die Geschwindigkeit so hoch, dass es keine Ausreißversuche gibt. Ich rolle im Windschatten mit und versuche, mich so gut es geht, zu schonen und Energie zu sparen für das, was noch kommt. Dadurch habe ich immer wieder die Möglichkeit, die mediterrane Landschaft um mich herum wahrzunehmen. Ich bin zum ersten Mal hier in Kroatien. Um mich herum sehe ich Palmen, Kakteen, Hügel, das Meer, alte kleine Dörfer mit Steinhäusern und etliche Eidechsen. Immer wieder muss ich an die französische Côte d’Azur denken.

Steil bergauf

Nach einer langen Abfahrt hinunter ans Meer werde ich nach rund 75 Kilometern aus meinen Gedanken gerissen. Denn: Es geht plötzlich steil bergauf. Vorne wird das Tempo angezogen. Das Feld zerfällt sofort in etliche Gruppen. Immer wieder zeigt mein Radcomputer 400 Watt an. Ich bin komplett am Limit. Zum Glück geht es vielen anderen Fahrern um mich herum genauso. Der Anstieg hat zwar nur rund 230 Höhenmeter – doch oben besteht das Hauptfeld nur noch aus etwa 50 Fahrern. Ich bin dabei. Noch. Denn die Abfahrt danach ist eine Grenzerfahrung für mich – und für mein Material.

In den steilen, engen Kurven mit etlichen Löchern und kleinen Steinchen fahre ich extrem vorsichtig – und verliere Position um Position. Plötzlich rutscht ein slowenischer Fahrer in einer Kurve vor mir weg und stürzt. Ich kann gerade noch in eine Hofeinfahrt ausweichen. Irgendwann habe ich diese Abfahrt überstanden. Doch meine Gruppe ist weg. Gemeinsam mit ein paar anderen abgehängten Fahrern versuche ich, die Lücke wieder zu schließen. Ich bin schon wieder am Limit. 400, 420, 430 Watt – irgendwann ignoriere ich die Leistungswerte einfach. Bereits wenige Kilometer später geht es wieder bergauf.

 

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Erschöpfung und Finale

Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit, sehen wir unsere ehemaligen Begleiter endlich vor uns. Wenige Minuten später sind wir wieder in der ersten Gruppe dabei. Der Radmarathon entwickelt sich immer mehr zu einem Ausscheidungsrennen – bergauf und bergab. Später sehe ich in der Strava-App, dass einige Segmente Namen wie „Hell in Croatia“ und „Danger! Go fucking slow and don’t die“ haben. Bergauf kann ich heute gut mit den stärksten Fahrern mithalten. Bergab werde ich fast jedes Mal nach hinten durchgereicht – oder sogar abgehängt. Immer wieder muss ich danach den Abstand nach vorne wieder zufahren. Zum Glück führt jede Abfahrt meistens direkt wieder in einen Anstieg und ich kann wieder aufschließen. Doch mir ist klar: Das kann ich nicht 300 Kilometer lang durchhalten. Dafür wird jede Steigung viel zu schnell gefahren.

Insgesamt 22 Anstiege enthält die Strecke laut meinem Radcomputer. Die meisten von ihnen beinhalten „nur“ etwa 200 Höhenmeter. Doch sie sind fast immer steil. Im Moment habe ich noch nicht einmal die Hälfte von ihnen bewältigt. Erschöpft bin ich schon jetzt – nach knapp der Hälfte der Gesamtstrecke. Einen kurzen Moment lang überlege ich sogar, ob ich nicht spontan auf die kürzere 235-Kilometer-Strecke abbiegen soll. Doch ich schiebe diesen Gedanken sofort wieder beiseite.

Nach der Streckenteilung wird das Tempo zum Glück deutlich niedriger. Zum ersten Mal seit der Startphase kann ich mich ein wenig erholen. Die Anstiege werden zwar nach wie vor sehr schnell gefahren, doch in den Abfahrten und auch in den kurzen Flachstücken ist die Geschwindigkeit nun deutlich moderater. Etwa 80 Kilometer vor dem Ziel attackieren dann fünf Fahrer und setzen sich ab. Während den folgenden 20 Kilometern gibt es nahezu kein einziges Flachstück mehr. Es geht entweder steil bergauf – oder bergab. Ein Zusammenarbeiten oder gar ein Windschattenfahren ist fast nicht möglich.

Jeder leidet für sich alleine

Jeder von uns leidet bergauf für sich alleine. Unsere Gruppe zerfällt weiter. 30, 25, 20, 15 Fahrer sind es nur noch um mich herum. Nach jedem Anstieg – und nach jeder Abfahrt – sind es wieder ein paar weniger. Und dann sehe ich sie plötzlich vor mir: eine Wand. Die Straße ist extrem schmal, extrem schlecht und vor allem – extrem steil. Mit meiner Übersetzung von 35-28 komme ich schon im unteren Teil des Anstiegs an meine Grenzen. Doch das schmale Sträßchen wird immer steiler. Der Fahrer vor mir beginnt Schlangenlinien zu fahren. 19, 20, 21 Prozent Steigung. In Schrittgeschwindigkeit und im Wiegetritt wuchte ich mich diese Rampe hinauf. Ein paar Minuten später bin ich oben.

Nach 235 Kilometern erreichen wir das längste Flachstück des heutigen Tages. Dessen Länge: gerade einmal etwas mehr als zehn Kilometer. Danach folgt einer der längsten, und mit „nur“ rund vier Prozent Steigung auch einer der flachsten Anstiege des Tages. Doch für mich ist er heute schlimmer als jeder steile Alpenpass. Nach einer gefühlten Ewigkeit komme ich irgendwann oben an – und halte zum ersten Mal an einer Verpflegungsstation. Zwei Becher Cola, zwei Gels – dann fahre ich weiter. Nach ein paar Minuten wirken der Zucker und das Koffein und ich fühle mich wieder etwas besser.

Auch der Rückweg nach Poreč bietet landschaftlich noch einmal extrem viel. Doch ich nehme kaum etwas wahr, so erschöpft bin ich. Zum Glück ist mein Vorsprung nach hinten groß genug. Nach neun Stunden und 23 Minuten rolle ich über die Ziellinie – auf Platz 13. Für mich bedeutet dieses Ergebnis einen sehr zufriedenstellenden Abschluss meiner Saison. Nicht im nasskalten Herbst in Deutschland, wie ich das aus der Vergangenheit kenne. Sondern bei sommerlichen 30 Grad am Meer.

Dieser Artikel erschien in der RennRad 1-2/2024. Hier können Sie die Ausgabe als Printmagazin oder E-Paper bestellen.


Istria300 – Event & Strecken

Aufgrund des mediterranen Klimas und des umfassenden Straßennetzes mit wenig Verkehr im Hinterland entwickelt sich Istrien immer mehr zu einer Top-Trainingslager-Destination, die ganzjährig fast perfekte Trainingsmöglichkeiten bietet. IstriaBike und BikeHoliday bieten inzwischen regelmäßige Trainingscamps für Rennradfahrer, Triathleten und Gravel-Biker an.

Der Radmarathon Istria300 führt von der Küste in Poreč über die gesamte Halbinsel an der Adria. Die Zahlen der Langstrecke: 300 Kilometer und 5300 Höhenmeter. In diesem Jahr fand der Radmarathon zum dritten Mal statt. Neben der Langstrecke gibt es auch noch zwei kürzere Varianten: eine mit 225 und eine mit 152 Kilometern. Unabhängig davon, für welche Distanz man sich im Vorfeld angemeldet hat, kann man auch während des Rennens noch entscheiden, welche Strecke man fahren möchte.

In diesem Jahr fand der Radmarathon am 7. Oktober statt. Der Termin 2024: 28.09.2024. Weitere Informationen zu den Strecken und dem Event finden Sie unter: www.istria300.com

Istria300, Panorama

Istrien ist eine optimale Radsport-Region


Hotel-Tipps

Valamar Diamant Hotel

Brulo 1/1
52440 Poreč
www.bit.ly/valamar-diamant

Das Hotel hat ganzjährig geöffnet. Seit einigen Jahren kommen viele Development-Teams für ein Trainingslager nach Istrien – und nächtigen dann meist im Valamar Diamant Hotel.

Valamar Parentino Hotel

Pical 1
52440 Poreč
www.bit.ly/valamar-parentino

Das Hotel hat von Mitte März bis Ende Oktober geöffnet. Im Juni 2024 soll hier ein großes Bike Center eröffnet werden. Dann wird es hier etliche Leih-Räder im Angebot geben.


Istrien: Top-Touren

Parenzana

Istrien, Top-Touren

Top-Tour Parenzana

Zur Ostküste

  • Startort: Poreč
  • Distanz: 198 Kilometer
  • Höhenmeter: 2820 Höhenmeter
  • GPS-Link: bit.ly/ostküste
Istrien, Top-Touren

Top-Tour Ostküste

Momjan-Gourmet-Runde

Istrien, Top-Touren

Top-Tour Momjan

Küstentour

Istrien, Top-Touren

Top-Tour Küste

RennRad 1-2/2024: Alle Inhalte der aktuellen Ausgabe

RennRad 1-2/2024, Heftinhalt, Einblicke, Vorschau

Traumräder sind: besonders – besonders leicht, besonders aerodynamisch, besonders steif, besonders innovativ und leider auch besonders teuer. Für die meisten von uns bleiben sie deshalb: Träume. Dennoch haben wir uns dafür entschieden, 13 der besten Top-Modelle des Rennrad-Marktes ausführlich zu testen. Aus dem einfachen Grund, dass ein Rennrad-Magazin alle Bereiche des Marktes abdecken sollte. Und: Um einen Überblick über technische Neuerungen zu geben und zu zeigen, was möglich ist.

Die enorme Inflation auf dem Rad-Markt haben wir bereits mehrfach analysiert und kritisiert. In den kommenden Ausgaben werden wir uns dann wieder verstärkt auf preis-leistungsstarke Modelle fokussieren.

Laufräder, Radbekleidung und Winter-Radschuhe im Test

Solche – und etliche weitere Produkte wie etwa Laufräder und Radbekleidung – sind in unserem großen Dauertest auch in diesem Magazin vertreten: Dieser zeigt, wie die Produkte nach teils mehreren Monaten und tausenden Test-Kilometern performt haben, wie ihr Verschleiß ist, wo ihre Stärken und Schwächen liegen.

Im Mittelpunkt eines weiteren großen Vergleichstests: sieben Paar Winter-Radschuhe.

Reportage in der RennRad 1-2/2024

Die Protagonisten unserer großen Reportagen sind teils vor dem Winter geflohen – und haben auf dem Rad Abenteuer erlebt: Zum einen eine Bikepacking-Reise durch Eritrea und zum anderen eine Fahrt durch die komplette USA, von Kanada nach New Mexico. 4400 Kilometer, 60.000 Höhenmeter, im Gelände, ohne Team, ohne jede Hilfe – in rund 14 Tagen.

Wir schildern den Verlauf der „Tour Divide“, des wohl härtesten Rennens der Welt, aus der Sicht des Siegers.

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Alle Inhalte der RennRad 1-2/2024

Erfahren

Auftakt: Menschen, Szene, Geschichten
News, Termine, Leitartikel: Wenige Profis weniger Teams dominieren die wichtigsten Rennen. Einblicke

Abenteuer-Report: 550 Kilometer durch Eritrea
In acht Tagen von der 2300 Meter hoch gelegenen Hauptstadt Asmara bis ans Meer: die Reportage

Extrem: das härteste Radrennen der Welt
4400 Kilometer & 60.000 Höhenmeter Offroad durch die USA. Die Tour Divide aus der Sicht des Siegers

Einmal im Leben: Traumziele, Top-Touren & Events
Berge, Wälder, Meer, Ausblicke und Events – eine weltweite Auswahl an Top-Zielen & -Strecken

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Test & Technik

Auftakt: Neuheiten, Trends & mehr
Canyons neues Gravel-Race-Bike Grail, der Pro-Wing-AGX-Lenker von FSA und mehr

Radtest-Spezial: 13 Traum-Rennräder
Schnell, leicht, steif, hochwertig, aerodynamisch, besonders: 13 High-End-Top-Modelle im Vergleich

Test: Winter-Radschuhe –Wärme & Schutz
Passform, Wetterschutz, Steifigkeit, Preis-Leistung und Gewicht: sieben Modelle ab 230 Euro im Test

Dauertest: Laufräder, Bekleidung & Vieles mehr
Gravel-Schuhe von Fizik, Winterkleidung von Assos, Top-Laufräder von Bike Beat und mehr im Härtetest

Technik-Spezial: Carbon-Reparaturen
Schäden an Carbon-Rahmen und -Komponenten sind meist reparabel. Einblicke & Reparatur-Tipps

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Training

Auftakt: Wissen, Tipps & Fitness-Rezept
Studie: Effekte einer nächtlichen Protein-Einnahme. Plus: Rezept – Essen wie die Bora-Hansgrohe-Profis

Ernährung: Superfoods, Leistung & Rezepte
Süß, salzig, fettig – jedes Nahrungsmittel hat Effekte auf den Körper, die Psyche & die Leistungsfähigkeit

Winter-Training: Cross-Einheiten & Pläne
Cyclocross ist hart, anspruchsvoll – und der ideale Wintersport für Viele. Plus: Trainingspläne für alle

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Peloton

Saison-Highlights: Siege & Leistungsdaten
Top-Fahrer & Talente, Wattwerte, Rekorde und Überraschungen: die Highlights der Saison 2023

Tour de France 2024: Strecke & Favoriten
3492 Kilometer, vier Bergankünfte, zwei Zeitfahren, eine Schotter-Etappe: die wichtigsten Etappen & Infos

Top-Transfer: Primož Roglič –Team-Taktiken
Einer der Top-Stars wechselt zur deutschen Equipe Bora-Hansgrohe. Hintergründe, Perspektiven & mehr

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Highlights der Radsport-Saison 2023

Reise

Istrien: Meer, Sonne, Berge & ein Radmarathon
Wärme, Anstiege und der Radmarathon Istria300: Istrien bietet extrem viel. Race-Report & Top-Touren

Hunsrück-Nahe: Höhenmeter, Natur & Ruhe
Die Hunsrück-Nahe-Region im Westen Deutschlands bietet Hügel und Erholung. Tipps & Traum-Strecken

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Radsport-Region Hunsrück

Traumräder 2024 im Test: High-End-Rennräder im Vergleich

Traumräder, Test, Kaufberatung

Aerodynamik und Allroad-Ausrichtungen – das sind zwei der großen Trends des „Rennlenker-Radmarktes“. Die „Gattungsgrenzen“ zwischen sportiven Gravel- und komfortablen Rennrädern verschwimmt. Auf der anderen Seite des Ausrichtungs-Spektrums, der sportiv-racigen, nimmt die Aero-Optimierung von Rahmen und Teilen immer weiter zu.

Auch in diesem Testfeld besonders innovativer, leichter, schneller Highend-Traum-Räder sind gleich elf der 13 Test-Modelle besonders aerodynamisch optimiert und klar auf höhere Geschwindigkeiten bei gleicher Leistung ausgelegt. Zu den, in Sachen Gewicht und/oder Aero-Tuning, am deutlichsten auf den Race-Einsatz ausgerichteten Test-Modellen zählen etwa das Bianchi Specialissima RC, das BH Ultralight, das Look 795 Blade RS Thunder und das Cervélo S5. Am anderen Pol der Ausrichtungs-Range ist etwa das Falkenjagd Aristos R angesiedelt. Es ist das einzige Modell in diesem Testfeld, dessen Rahmen nicht aus Carbon besteht, sondern aus Titan. Mit 8,48 Kilogramm in der Rahmengröße M ist es auch das schwerste Rad im Test. Dafür ist es ein Top-Allrounder: Es kann – mit einer entsprechenden Ausstattung – auch als Gravel-Race-Bike eingesetzt werden.

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Innovation, Preis und Leistung

Ein Nachteil von „Traumrädern“ und Top-Modellen ist klar: ihr hoher Preis. Enorme 22.500 Euro kostet etwa die BMC Teammachine SLR Masterpiece, das mit Abstand teuerste Rad dieses Testfelds. Allein das Rahmenmodul kostet bereits 12.000 Euro. Die Komponenten – unter anderem Lightweight-Meilenstein-EVO-Laufräder und eine Sram-Red-eTap-AXS-Gruppe – erhöhen diesen Preis weiter. Das Sensa Giulia Supremo ist um rund 14.000 Euro günstiger. Der Preis: 8197 Euro. Es ist eines der neuesten Modelle des niederländischen Herstellers – und mit der Shimano-Dura-Ace-Di2-Gruppe und Leeze-CC-58-Disc-EVO-WASO-Laufrädern ausgestattet.

Die 13 Räder dieses Testfeldes sind demnach stark unterschiedlich ausgerichtet – doch eine Gemeinsamkeit liegt darin, dass sie in einer hohen Preisklasse angesiedelt sind. Die Inflation im Rennradmarkt war sehr hoch: Der Durchschnittspreis von Fahrrädern hat sich in den vergangenen vier Jahren im Mittel mehr als verdoppelt. Leider sind viele dieser „Traumräder“ für den Durchschnittsverdiener unerreichbar. Auch diese Preise sind Teil einer großen Entwicklung. Einen großen kritischen Leitartikel zum Thema Radmarkt und Inflation finden Sie in der RennRad-Ausgabe 10/2022.

In den kommenden Magazinen werden wir uns wieder vorrangig preis-leistungsstarken Modellen widmen. Im Fokus der kommenden RennRad 3/2024: Die besten Rennräder für unter 2500 Euro.

Diese Traumräder haben wir getestet

Marke Modell Preis Prädikat
Sensa Giulia SupremoTestbrief 8197 Euro  
Storck Aernario.3 Platinum 9199 Euro Race-Tipp
Look 795 Blade RSTestbrief 9790 Euro  
Canyon Ultimate CFR WRL 9999 Euro Kauf-Tipp
Cervélo S5 10.199 Euro  
Falkenjagd Aristos R 10.585 Euro  
Argon 18 Sum ProTestbrief 11.000 Euro  
Baldiso Air Flight One Sonderedition 11.640 Euro  
Bianchi Specialissima RCTestbrief 12.449 Euro  
BH Ultralight Burgos BH Teambike 13.000 Euro  
Myvelo Verona Special EditionTestbrief 15.333 Euro  
Officine Mattio SL 15.490 Euro  
BMC Teammachine SLR Masterpiece 22.500 Euro  

Die ausführlichen Testberichte der Traumräder lesen Sie in der RennRad 1-2/2024. Hier können Sie die Ausgabe als Printmagazin oder E-Paper bestellen.

Die getesteten Traumräder in der Bildergalerie

Sensa Giulia Supremo, Test, Kaufberatung, Traumräder

Sensa Giulia Supremo

Storck Aernario.3 Platinum, Test, Rennrad-Test, Kaufberatung

Storck Aernario.3 Platinum

Look 795 Blade RS, Kaufberatung, Test, Traumräder

Look 795 Blade RS

Canyon Ultimate CFR WRL, Traumräder, Test, Kaufberatung

Canyon Ultimate CFR WRL

Cervélo S5, Test, Kaufberatung

Cervélo S5

Falkenjagd Aristos R, Traumräder, Kaufberatung, Test

Falkenjagd Aristos R

Argon 18 Sum Pro, Traumräder, Test, Kaufberatung

Argon 18 Sum Pro

Baldiso Air Flight One Sonderedition, Test, Kaufberatung, Traumräder

Baldiso Air Flight One Sonderedition

Bianchi Specialissima RC, Test, Kaufberatung, Rennrad-Test

Bianchi Specialissima RC

BH Ultralight Burgos BH Teambike, Test, Kaufberatung, Traumräder

BH Ultralight Burgos BH Teambike

Myvelo Verona Special Edition, Test, Kaufberatung, Traumräder

Myvelo Verona Special Edition

Officine Mattio SL, Test, Kaufberatung, Traumräder

Officine Mattio SL

BMC Teammachine SLR Masterpiece, Traumräder, Test, Kaufberatung

BMC Teammachine SLR Masterpiece

Am Test wirkten mit: D. Binnig. F. Bona, J. Schinnagel, P. Klimsa

Lupine SL MiniMax AF: Akku-Lampe im Test – Kauf-Tipp

Lupine SL MiniMax AF, Test, Lampe, Frontlicht, Akkulampe, Kaufberatung

Die Lupine SL MiniMax AF bietet in Sachen Leuchtkraft extrem viel. Im Fernlicht-Modus sind bis zu 2400 Lumen möglich. Das Leuchtbild ist dabei in jeder Stufe extrem gleichmäßig. Und dies trotz der recht geringen Größe der Lampe – top.

Mittels eines GoPro-Adapters lässt sich die Lupine auch an integrierten Lenkern befestigen. Die Lampe ist mit drei verschiedenen Akkugrößen erhältlich. Getestet wurde die kleinste Version. Der Vorteil: Dadurch ist das Gesamtpaket weniger als 300 Gramm schwer.

Bedient wird die Lampe über eine kleine Bluetooth-Fernbedienung am Lenker. Die Bedienung mit den zwei Knöpfen ist zunächst nicht ganz intuitiv.

Akku-Lampen 2024 im Test: Lichtquelle

Lupine SL MiniMax AF: Technische Details und Informationen

Preis 530 Euro
Gewicht­ (inkl. Halterung) 294 Gramm
Leuchtmittel k.A.
Leuchtstärke bis zu 2400 Lumen
Licht-Automatik Ja, plus Tagfahrlicht
Leuchtdauer (Herstellerangabe) 17 Stunden – bis 35 Stunden durch größeren Akku
Ladestandsanzeige ja, 5 Warnstufen, auch akustisches Signal
Montage Aero-Lenker ja, via GoPro-Adapter

Stärken und Schwächen der Lupine SL MiniMax AF

+ extreme Leuchtkraft
+ Verarbeitung
+ Automatik-Funktion
+ Größe
Preis
intuitive Bedienung

Bewertung: 5 / 5

Sie haben Interesse an der Lupine SL MiniMax AF? Mehr Informationen bekommen Sie auf der Website des Herstellers.

Gewinnspiel: Indoor-Bike gewinnen

Gewinnspiel, Indoor-Bike, Indoor-Cycling, Cycle

Wir verlosen auf unserem Instagram-Account ein Zycle Indoor Bike!

Die Teilnahme ist ganz einfach: Man muss nur den Beitrag liken, uns sowie @zycle_oficial bei Instagram folgen und unter dem Beitrag in den Kommentaren angeben, warum man das Indoor Bike gewinnen wollt.

Teilnahmeschluss ist der 6. Januar 2024 um 18:00 Uhr.

Hier geht es direkt zum Gewinnspiel: Zycle Indoor Bike

Gewinnspiel, Indoor-Bike, Indoor-Cycling, Cycle

Dieses Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Instagram und wird in keiner Weise von Instagram gesponsert, unterstützt oder organisiert.
Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen an Gewinnspielen findet Ihr hier: https://www.bva-bikemedia.de/impressum-agb-datenschutz/

Gravel Spezial 2024: Alle Inhalte der RennRad-Sonderausgabe

Gravel Spezial 2024, Sonderausgabe, Inhalt, Einblicke, Vorschau

Wie viel kostet das Gravel Spezial 2024?

  • E-Paper: 6 Euro
  • Abonnenten: inklusive

Das Gravel Spezial 2024 ist eine digitale Sonderausgabe des RennRad-Magazins. Das E-Paper mit Tests, Reportagen und Hintergründen rund um das Phänomen Gravel bekommen Sie bei uns im Shop für 6 Euro.

Abonnenten des RennRad-Magazins können in ihrem Kundenkonto des RennRad-Shops kostenlos auf die Sonderausgabe zugreifen.

Wichtig: Das Gravel Spezial 2024 gibt es nicht als Printauflage.

RennRad, Gravel Spezial 2024, Banner

Das Gravel Spezial 2024 des RennRad-Magazins können Sie hier als E-Paper bestellen

Was erwartet mich beim Gravel Spezial 2024?

Touren, Trails, Rennen, Bikepacking, Alltag – Gravelbikes können fast alles. Es sind Räder für fast alle Zwecke, Einsatzgebiete und Untergründe. Die noch junge Rad-Gattung differenziert sich immer weiter aus. Dies zeigen unter anderem die großen Rad-Tests, die im Gravel Spezial 2024 enthalten sind. Wir haben dafür 36 Räder sehr unterschiedlicher Ausrichtungen getestet: von leichten agilen Race-Modellen bis zu voll offroad- und komfortorientierten Rädern, die schon fast an Mountainbikes erinnern.

Ein Indikator für die jeweile Ausrichtung der Bikes: die Reifenbreite. 35 Millimeter? 40? 45? Die Vor- und Nachteile verschiedener Gravel-Reifen haben wir in aufwendigen Labor- und Praxis-Tests ermittelt. Den Test von zwölf Pneus finden Sie im großen Test-Bereich dieses Magazins.

Getestet haben wir zudem Akku-Lichter, Rad-Bekleidung, fünf GPS-Navigations-Radcomputer und 49 Bikepacking-Taschen für das Pendeln, Touren, Rennen und den Rad-Urlaub. Kurz: für fast alle Einsatzzwecke.

Dies ist generell der Anspruch dieses digitalen Sonderhefts: Möglichst die ganze Welt des Gravel-Fahrens abzubilden. Jeder soll hier das genau zu sich, zu den eigenen Wünschen und Vorstellungen passende Rad finden. Und noch mehr: Information und Inspiration.

Inhalte des Gravel Spezial 2024

Reportage

  • Unbound Gravel: Das wichtigste Gravel-Rennen der Welt
  • Gravel Island: Die Westfjords Way Challenge
  • Hochland: Bikepacking-Tour durch die schottischen Highlands

Test

  • Geländegängig: 36 Gravelbikes aus allen Preisklassen
  • Vielseitig: 12 Gravel-Reifen im Vergleich
  • Bikepacking: 49 Rad-Gepäcktaschen im Test
  • Navigation & Daten: 5 Radcomputer im Vergleichstest
  • Regenschutz: 19 Regenjacken ab 85 Euro
  • Clean Machine: 11 Druckstrahler für die Radreinigung
  • Lichtquelle: 17 Akku-Lampen getestet

Training

Reise

  • Abenteuer Gravel: Eifel erleben
  • Graveln in Österreich: Berge Täler Seen

Gravel Spezial 2024: Sammlung

Hinweis: Das Gravel Spezial 2024 des RennRad-Magazins beinhaltet Tests, Reportagen und Hintergründe, die bereits in vergangenen Ausgaben der RennRad erschienen sind. Es handelt sich um eine Zweitverwertung – gebündelt in einem kompakten, übersichtlichen Sammelwerk, sodass Sie alles zum Thema Gravel in einer Ausgabe lesen können.

Abonnenten der RennRad können in ihrem Kundenkonto des RennRad-Shops kostenlos auf die Sonderausgabe zugreifen.

Wichtig: Das Gravel Spezial 2024 gibt es nicht als Printauflage.