Monat: April 2023

Neue Radcomputer-Modelle: Garmin Edge 840 und Edge 540

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Das amerikanische Unternehmen Garmin bringt zwei neue GPS-Radcomputer auf den Markt: den Edge 840 und den Edge 540. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören: die Solarladefunktion für eine verlängerte Akkulaufzeit, die ClimbPro-Funktion mit Anstieg-Profilen auch ohne vorher geladene Strecke, die Power-Guide-Funktion für den optimalen Krafteinsatz sowie Popularity Karten für beliebte Strecken in der Nähe.

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Garmin präsentiert seine neuen Radcomputer-Modelle Edge 840 und Edge 540

Garmin Edge 540: Tastenbedienung und Speicher

Anders als viele andere Radcomputer von Garmin ist der Edge 540 nicht per Touch-Display bedienbar, sondern über fünf deutlich hervortretende Tasten. Das soll die Bedienbarkeit deutlich erhöhen – vor allem bei Regen.

Der interne Speicher ist mit 16 GB genauso groß wie beim Vorgängermodell Edge 530.

Garmin Edge 840: Touch- und Tastenbedienung

Der Edge 840 ist dagegen sowohl per Touch-Display, als auch über die fünf hervortretenden Tasten bedienbar. Der interne Speicher ist mit 32 GB zudem doppelt so groß wie der des Edge 540.

Zudem sind speziell für den Offroad-Bereich Garmin Fahrradkarten inklusive Schwierigkeitsangaben vorinstalliert, um speziell Mountainbikern die Suche nach den passenden Trails zu erleichtern.

Display und ClimbPro-Funktion

Beide Fahrradcomputer haben ein 2,6 Zoll großes Farbdisplay.
Über die ClimbPro-Funktion erhält man Informationen zu bevorstehenden Anstiegen, unabhängig davon, ob man gerade eine geladene Strecke nutzt. Dazu gehören die Details zu Steigung, verbleibender Distanz und Höhenmeter.

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Die neue CimbPro-Funktion

Solarladefunktion und Akkulaufzeit

Der Edge 540 und der Edge 840 haben beide eine Solarladefunktion. Eine robuste Solar-Ladelinse nutzt die Sonnenenergie und kann die Akkulaufzeit verlängern. Beide Modelle erreichen so eine Akkulaufzeit von bis zu 32 Stunden mit GPS und bis zu 60 Stunden im Energiesparmodus.

Mit gekoppelten Sensoren und beträgt die GPS-Akkulaufzeit beim Edge 540 und Edge 840 26 Stunden bei aktiver Navigation und bis zu 42 Stunden im Energiesparmodus.

Power Guide und Stamina

In Verbindung mit Sensoren wie Powermeter oder Pulsmesser kann man sich mit dem Power Guide den optimalen Krafteinsatz für die jeweilige Strecke und deren Höhenprofil ermitteln lassen, inklusive einer geeigneten Leistungsstrategie.

Die Stamina-Funktion zeigt in Echtzeit die noch verfügbare Energie an, während sie die eigene Leistung und den Energieverbrauch auf dem Rad verfolgt. So soll ermöglicht werden, dass man den Energieverbrauch und die Verpflegung optimieren kann und nicht vorzeitig erschöpft ist.

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Die Stamina-Funktion

Metriken von Firstbeat Analytics

Metriken von Firstbeat Analytics sollen zudem gezielt bei der Leistungssteigerung unterstützen, indem sie Aufschluss darüber geben sollen, wie der Körper auf Belastungen und Trainingsreize reagiert. In Verbindung mit einer kompatiblen Garmin Smartwatch werden hier auch Informationen zur Herzfrequenzvariabilität oder aus der eigenen Schlafanalyse mit berücksichtigt.
Zudem werden auch die Wärme- und Höhenakklimatisierung sowie der Flüssigkeitshaushalt mit einkalkuliert.

Konnektivität und Training

Edge 840 und Edge 540 lassen sich einfach und schnell mit Garmin Connect, TrainingPeaks, TrainerRoad und weiteren Trainingsplattformen verbinden.
Eigene Aktivitäten werden so anschließend direkt auf den verbundene Plattformen hochgeladen. Die Trainingseinheiten auf den Plattformen werden automatisch auf den Edge-Modellen synchronisiert und können dann direkt absolviert werden.
Hat man ein Training verpasst, wird man anschließend dazu aufgefordert, die Trainingseinheit nachzuholen. Zudem kann man sich auf den Radcomputern täglich auch unabhängig von anderen Trainingsplattformen verschiedene Trainingsvorschläge vorschlagen lassen, die auf der aktuellen Trainingshistorie und dem Trainingszustand basieren.

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Trendline-Popularity-Karten und Multi-Frequenz-Empfang

Neu sind auch die Trendline-Popularity-Karten auf den beiden Edge-Modellen. Sie zeigen beliebte Strecken in der Nähe direkt auf dem Gerät.
Bei aktiver Navigation wird anhand von Trendline Popularity Routing navigiert und vor scharfen Kurven oder viel befahrenen Straßen gewarnt.
Verlässt man die Route, wird die Routenführung pausiert. Wenn man wieder auf die Route oder zum Startpunkt zurückkehren will, kann man sich dorthin navigieren lassen.
Durch den Multi-Frequenz-Empfang soll sich die eigene Position zudem auch in Umgebungen mit schlechtem Empfang, wie Häuserschluchten, Bergtälern, Nebel oder in dichten Wäldern, präzise bestimmen lassen.

Garmin Edge 540: der erste Test

Wir hatten die Möglichkeit, den Garmin Edge 540 vorab zu testen. Mit seinem 26 Zoll breiten Display und knapp über 80 Gramm ist der Edge 540 kompakt, leicht und dennoch nicht zu klein. Die Verarbeitung: extrem hochwertig. Der Edge 540 bietet sehr viele unterschiedliche Fahrprofile, die man individuell konfigurieren kann. Größtenteils funktioniert das an dem Gerät selbst, teilweise nur über Garmin Connect.

Die Menüführung kann allerdings erst einmal etwas verwirrend sein, so viele Funktionen bietet der Radcomputer. Es dauert eine Weile, bis man sich einen Überblick verschafft hat. Doch dann ist die Bedienung eigentlich selbsterklärend und unkompliziert.

Die Tastenbedienung über fünf hervorstehende Tasten ist sehr einfach und logisch. Dass der Radcomputer nicht per Touch-Screen bedient werden kann, erwies sich im Test bei teils sehr regnerischem und kaltem Wetter eher als vorteilhaft.
Die Bedienung per Tasten funktionierte unter allen Bedingungen sehr gut, auch mit langen Fiahrradhandschuhen.

Die eigenen Aktivitäten werden sehr detailliert aufgezeichnet und ausgewertet – auch Kalorien beziehungsweise das Essen und Trinken werden mit eingerechnet. Anschließend kann man sich Vorschläge für weitere Einheiten sowie die Abfolge von Trainings- und Ruhetagen anzeigen lassen. Zudem bietet der Edge 540 stündlich aktualisierte Wetterdaten.

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Der erste Test

Als sehr gut erwies sich im Test die ClimbPro-Funktion, die live neue Anstiege, deren Steigung, Höhenmeter und Länge anzeigt. Die Kartendarstellung des Farbdisplays ist sehr detailliert und immer gut lesbar.
Die Konnektivität mit Apps wie TrainingPeaks, Komoot oder Strava ist sehr gut. Vor allem die gute Einbindung von Komoot macht die  Touren-Planung sehr einfach. Doch auch nur über den Radcomputer kann man sich über die Popularity-Karten sehr gut und schnell beliebte Strecken in der Nähe anzeigen und sich dorthin navigieren lassen. Die Akkulaufzeit war im Test – je nach gekoppelten Sensoren und unabhängig von der Temperatur – mit etwa 25 Stunden extrem hoch, selbst ohne Sonne.

Weitere Informationen und Preise

Wer von einem Edge-Vorgängermodell auf eines der neuen Modelle umsteigt, bekommt vorgefertigte benutzerdefinierte Fahrprofile, die auf den früheren Edge-Einstellungen basieren.
Garmin-Neulinge erhalten auf der Grundlage ihrer Sensoren und eingestellten Fahrtypen automatisch die beliebtesten Konfigurationen als Voreinstellung. Nach der Einrichtung können dann alle Aktivitäts- und Profileinstellungen über Garmin Connect direkt vom Smartphone aus festgelegt und in Echtzeit synchronisiert werden.

Der Garmin Edge 840 mit Solarladefunktion ist ab sofort erhältlich und kostet 599,99 Euro. Der Preis ohne Solarladefunktion: 499,99 Euro beziehungsweise im Bundle mit Herzfrequenz-, Geschwindigkeits- und Trittfrequenzsensor 599,99 Euro.

Der Garmin Edge 540 mit Solarladefunktion ist ebenfalls ab sofort erhältlich und kostet 499,99 Euro. Der Preis ohne Solarfunktion: 399,99 Euro beziehungsweise 499,99 Euro im Bundle mit Herzfrequenz-, Geschwindigkeits- und Trittfrequenzsensor.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Herstellers.

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GridSkin: Q36.5 präsentiert seine neue Bekleidungskollektion

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Der italienische Hersteller Q36.5 präsentiert seine neue Bekleidungskollektion GridSkin mit GRDXKN-Technologie.
Q36.5 hat sich seit der Gründung vor allem auf eine erleichterte Thermoregulation der Athleten unter allen Bedingungen konzentriert.
Auch im Namen der Marke ist dieser Schwerpunkt erkennbar: Q steht für das lateinische Wort „quaerere“, was Forschung bedeutet, 36.5 ist die ideale Körpertemperatur eines gesunden menschlichen Körpers in Grad Celsius.

Q36.5: Neue GRDXKN-Technologie

Nun bringt die italienische Marke mit den GridSkin-Produkten eine neue Bekleidungskollektion mit GRDXKN-Technologie auf den Markt.
Das Hauptziel dieser neuen Q36.5-Technologie: Ein deutlich erhöhter Schutz der Haut vor Abschürfungen im Fall eines Sturzes.
Ermöglicht werden soll dies durch eine – im 4D-Druck entwickelte – Schutzschicht, die in den Stoff der Produkte integriert ist.

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Die neue GridSkin Bekleidungskollektion von Q36.5

Die Abriebfestigkeit soll dadurch um fünfmal höher im Vergleich zu einem unbehandelten Gewebe sein. Zudem soll die Schutzschicht eine stoßabsorbierende Wirkung haben und dadurch die Kraft des Aufpralls deutlich reduzieren können.

GridSkin-Produkte: leicht und aerodynamisch

Die Schutzschicht soll laut Q36.5 lediglich 20 Gramm wiegen und außerdem dank der speziellen dreidimensionalen Struktur die Aerodynamik verbessern. Dadurch soll die neue Bekleidungskollektion nicht nur sicherer, sondern auch schneller sein.

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Produkte mit  GRDXKN-Technologie

Integriert ist die neue Technologie in die Gregarius Trägerhose und in das Pinstripe Trikot. Beide Produkte gehören zu den Highlights der Frühjahr-/Sommer-Kollektion 2023 von Q36.5.
Die Trägerhose kostet 226,23 Euro, das Trikot 196,72 Euro.
Erhältlich sind die Produkte der neuen Kollektion online unter www.q36-5.com sowie in einigen Fahrradgeschäften.

 

Weitere Informationen finden Sie online auf der Q36.5-Homepage.

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Gravelbikes 2023 im Test: 20 Gravelräder für Straße und Schotter

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7,96 Kilogramm wiegt das leichteste Rad dieses Testfeldes, das Parapera Anemos. Sein Fahrverhalten: agil, direkt, sportiv. Sein Preis: 3990 Euro. Die Breite der Schwalbe-G-One-Reifen, die auf Tune-Laufrädern verbaut sind: 40 Millimeter. An jenem Parameter, der Reifenbreite, kann man viel über die Ausrichtung eines Gravelbikes erfahren.

Die Reifen der 20 Test-Modelle sind zwischen 38 und 50 Millimeter breit. Schon an dieser Varianz erkennt man die enorme Bandbreite der Ausrichtungen. Die Extrem-Pole lauten: starke Gelände-, Komfort- beziehungsweise Bikepacking-Ausrichtung versus eine unter anderem durch Leichtgewicht, eine „aggressivere“ Rahmengeometrie und ein  agiles Handling definierte Race-Auslegung. Ergo gilt: Manche Gravelbikes sind Endurance-Rennrädern sehr ähnlich, andere sind primär auf den Renneinsatz ausgelegt, leicht, steif, schnell – und wieder andere sind vor allem auf einen möglichst hohen Fahrkomfort beziehungsweise auf Offroad-Tauglichkeit getrimmt.

Kompakt, aufrecht, fast „mountainbikeartig“

Zu dieser letzteren „Gattung“ zählt etwa das Bombtrack Hook EXT. An ihm sind 47-Millimeter-WTB-Ranger-Pneus verbaut – die zweitbreitesten des Testfeldes. Und die „kleinsten“. Denn: Sie sind auf 27,5-Zoll-Laufrädern montiert. Die Sitzposition: kompakt, aufrecht, fast „mountainbikeartig“. Die Zahl der Ösen zur Taschen- und Schutzblechmontage am Stahl-Rahmen und der Gabel: zehn.

Neben den Reifen – die an fast allen Modellen tubeless montiert werden können – kommen im Testfeld noch andere Systeme, die den Fahrkomfort steigern, zum Einsatz: Federungen. Giant, Specialized und andere bieten ihre Gravelbikes auch mit Federsystemen, die über 20 bis 40 Millimeter Federweg verfügen, an – diese Modelle werden in späteren Tests vorkommen.

Komfort und Agilität

Sechs der Test-Modelle sind mit Zweifach-, 14 mit Einfach-Gruppen ausgestattet. Bei jenen kommen inzwischen häufig Mountainbike-Kassetten mit bis zu 50 Zähne umfassenden Ritzelpaketen zum Einsatz. Sechs der Räder des Testfeldes schalten elektronisch, 14 mechanisch. Die meistverbaute Gruppe: die Shimano GRX. Ihre Varianten sind an neun der 20 getesteten Gravelbikes verbaut.

Natürlich wird der Fahrcharakter eines Rades auch von seiner Basis bestimmt: dem Rahmen. 18 Testräder basieren auf Carbon-, jeweils eines auf Aluminium- und Stahlrahmen. Das einzige Alu-Rad ist das Argon 18 Grey Matter. Es ist das günstigste Rad des Testfelds. Seine Ausrichtung: langstrecken- und bikepackingorientiert.

Im Testverlauf punktete das Argon 18 vor allem mit seiner Laufruhe und Robustheit. Ein Nachteil: das Gewicht. Das Grey Matter wiegt in der Rahmengröße L 10,35 Kilogramm. Am sportiven Ende des Ausrichtungs-Spektrums des Testfeldes stehen etwa das Specialized Crux Comp und das Stevens Camino Pro. Beide punkten im Test mit ihrer hohen Agilität und Direktheit. Egal, welche Gravelrad-Ausrichtung man sucht – Race, Alltag, Ganzjahres-Bike, Bikepacking-Tourer oder Mountainbike-Ersatz: In diesem Testfeld wird man fündig.

Diese Gravelbikes haben wir getestet

Marke Modell Preis Prädikat
Argon 18 Grey Matter 2675 Euro
Liv Devote Advanced 2 2799 Euro
Riverside GCR Sram Rivale Tap AXS 2999 Euro
Trenga De KSG 9.2 2999 Euro
Corratec Allroad C2 3049 Euro
Stevens Camino Pro 3099 Euro Preis-Leistung
Bianchi Arcadex 3199 Euro
Cube Nuroad C:62 SLX 3299 Euro Kauftipp
Bergamont Grandurance Elite 3499 Euro
Canyon Grizl CF SL 8 1BY Ekar 3499 Euro Kauftipp
Focus Atlas 8.8 3499 Euro
Bombtrack Hook EXT 3599 Euro
Rose Backroad GRX RX810 Di2Testbrief 3599 Euro Kauftipp
Parapera AnemosTestbrief 3993 Euro Race-Tipp
3T Exploro Ultra Rival 3999 Euro
Benotti Fuoco GravelTestbrief 3999 Euro Kauftipp
Sciu Juniper Force 4199 Euro
Storck Grix.2 ProTestbrief 4199 Euro
Specialized Crux CompTestbrief 4200 Euro
Pastel Whtif 4350 Euro

Die ausführlichen Testberichte lesen Sie in der RennRad 5/2023. Hier können Sie die Ausgabe als Printmagazin oder E-Paper bestellen.

Die getesteten Gravelbikes in der Bildergalerie

Argon 18 Grey Matter, Test, Gravel, Gravelbikes

Argon 18 Grey Matter

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Liv Devote Advanced 2

Riverside GCR Sram Rival eTap AXS, Gravelbike-Test, Test, Kaufberatung

Riverside GCR Sram Rival eTap AXS

Trenga De KSG 9.2

Corratec Allroad C2, Test, Gravel, Kaufberatung

Corratec Allroad C2

Stevens Camino Pro, Test, Kaufberatung

Stevens Camino Pro

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Bianchi Arcadex

Cube Nuroad C:62 SLX, Gravelbike-Test, Test, Kaufberatung

Cube Nuroad C:62 SLX

Bergamont Grandurance Elite, Test, Kaufberatung, Gravelbike

Bergamont Grandurance Elite

Canyon Grizl CF SL 8 1by Ekar, Gravelbike-Test, Test, Kaufberatung

Canyon Grizl CF SL 8 1by Ekar

Focus Atlas 8.8, Gravelbikes, Test, Kaufberatung

Focus Atlas 8.8

Bombtrack Hook EXT, Gravelrad, Test, Kaufberatung

Bombtrack Hook EXT

Rose Backroad GRX RX810 Di2, Gravelbikes, Test, Kaufberatung

Rose Backroad GRX RX810 Di2

Parapera Anemos, Test, Kaufberatung

Parapera Anemos

3T Exploro Ultra Rival, Test, Kaufberatung, Gravelbikes

3T Exploro Ultra Rival

Benotti Fuoco Gravel, Test, Gravelbikes, Gravelbike-Test

Benotti Fuoco Gravel

Sciu Juniper Force, Test, Kaufberatung

Sciu Juniper Force

Storck Grix.2 Pro, Gravelbikes, Test, Kaufberatung

Storck Grix.2 Pro

Specialized Crux Comp, Gravelbikes, Gravelbike-Test, Test, Kaufberatung

Specialized Crux Comp

Pastel Whtif, Gravelbikes, Test, Kaufberatung

Pastel Whtif

An diesem Test wirkten mit: David Binnig, Frederik Böna, Leon Echtermann, Jan Zesewitz

RennRad 5/2023: Alle Inhalte der aktuellen Ausgabe

RennRad 5/2023, Heftinhalt, Einblicke

Asphalt, Schotterwege, Waldpfade – und mehr: Gravelbikes sind Räder für fast alle Fälle und Terrains. Für Langstrecken, Radreisen mit Gepäck, Rennen und sogar manche Mountainbike-Strecken. 20 solcher Allround-Modelle stehen im Mittelpunkt unseres Rad-Tests der RennRad 5/2023. Ihre Gewichte: zwischen 7,96 und 11,08 Kilogramm. Ihre Reifenbreiten: von 38 bis 50 Millimeter. Ihre Ausrichtungen: von Langstrecken-Touren über das Bikepacking bis zu Renneinsätzen. Ihre Preise: 2675 bis 4350 Euro.

Gravelräder eröffnen einem neue Wege – und potenziell auch neue Abenteuer. Ein solches hat einer unserer Protagonisten erlebt. Er fuhr ein Mehrtages-Rennen – auf einer wilden rauen Insel: Island. Meer, Winde, Fjorde, Einsamkeit und 960 Kilometer mit 11.300 Höhenmetern.

Zu solch einer Reise passt auch der zweite große Test dieses Magazins: Wir haben 49 robuste Rad- beziehungsweise Bikepacking-Taschen für den Gepäcktransport am Fahrrad getestet – und das Ganze im Rahmen einer Kaufberatung aufgearbeitet.

Reiseziele

Potenzielle Reise- wie auch sportliche Ziele stellen wir in einem weiteren großen Artikel vor. Dessen roter Faden: potenzielle Traum-Touren und Top-Ziele für Renn- und Gravel-Fahrer weltweit. Die Destinationen reichen von Hawaii und Brasilien bis zum Odenwald und Oberösterreich. Die Touren reichen von langen Mehrtages-Fahrten bis zu Eintages-Events, über Schotter und Asphalt. Sie alle eint: Natur, Ruhe, Herausforderungen. Hohe Ziele erfordern: Vorbereitung.

Hilfreiche Trainings-Einheiten und -Pläne finden Sie ebenfalls in dieser Ausgabe.

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Hier können Sie die RennRad 5/2023 als Printmagazin oder E-Paper bestellen

Alle Inhalte der RennRad 5/2023

Erfahren

Auftakt: Menschen, Szene, Geschichten 
News, Termine, Leitartikel: Bewegungsmangel und seine Folgen. Gründe & Lösungsansätze

Reportage: Extrem – in 11 Tagen durch die USA
Ein Rennen, 4800 Kilometer & 52.000 Kilometer. In elf Tagen durch die USA: das Race across America

Island: 960 Kilometer & 11.300 Höhenmeter
Wasserfälle, Wind, Vulkane & ein Gravel-Rennen: die Westfjords Way Challenge im Selbstversuch

Traum-Touren: Höhenmeter, Ruhe & Natur
Traum-Ziele, -Straßen und -Routen: extrem schön, extrem ruhig, extrem bergig. Top-Strecken und Tipps

RennRad 5/2023, Heftinhalt, Einblicke

 

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Test & Technik

Neuheiten: Räder, Reifen, Bekleidung & mehr
Getestet: Sram Force eTap AXS, Assos-Jacken und ein besonderes Gravelbike. Neuheiten von Liv und mehr

Radtest-Spezial: 20 Gravelbikes unter 4300 Euro
20 Allroad-Modelle im großen Vergleichstest: Räder von Canyon, Specialized, 3T, Bianchi & Co.

Test: 49 Bikepacking-Taschen im Vergleich
Praktisch, robust, leicht, wasserdicht: 49 Modelle aller Preisklassen & Größen im direkten Vergleich

RennRad 5/2023, Heftinhalt, Einblicke

 

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Training

Auftakt: Wissen, Tipps & Fitness-Rezepte
Studie: schneller durch Natriumbikarbonat. Plus: Rezept – Essen wie die Bora-Hansgrohe-Profis

Training: Schneller bergauf – Tipps vom Profi
Ein Beispiel, ein Rennen, viele Trainings-Tipps. Plus: Trainingspläne für mehr Geschwindigkeit bergauf

Ernährung: Regeneration, Studien & Rezepte
Mehr Energie: Kohlenhydrate & Proteine. Ein Überblick zum Stand der Wissenschaft. Mit Ernährungstipps

Gravel-Tipps: Über Aachen zur Gravel-WM
Informationen zur Strecke und zur Region. Tipps für das einzige Qualifikations-Rennen in Deutschland

RennRad 5/2023, Heftinhalt, Einblicke

 

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Peloton

51.300 Höhenmeter: Der Giro d‘Italia 2023
Fünf Bergankünfte, ein Bergzeitfahren – und 71 Zeitfahr-Kilometer: Die Highlights und Favoriten

Einblick: Neue Frauen-Rennen in Deutschland
Zwei neue Rundfahrten, ein Eintagesrennen in Stuttgart & ein neues Continental-Team. Einblicke

RennRad 5/2023, Heftinhalt, Einblicke

Highlights und Favoriten des Giro d’Italia 2023

Reise in der RennRad 5/2023

Berge: ein Dorf, drei Länder, viele Pässe
Stilfser Joch, Ofenpass & mehr: Die Region um Nauders ist ein Radsport-Paradies. Top-Touren

RennRad 5/2023, Heftinhalt, Einblicke

Radsport-Paradies Nauders