Monat: Mai 2022

Canyon Aeroad 2022 vorgestellt

Die neue Version des Canyon Aeroad basiert auf dem gleichen Rahmen wie das 2020 komplett neu vorgestellte Modell. Mit diesem Rad in seiner Top-Variante CFR fuhren Fahrer wie Mathieu van der Poel zahlreiche Siege bei World-Tour-Rennen wie der Flandern-Rundfahrt und der Tour de France ein. Das Aeroad ist eines der Klassiker unter den Aero-Racebikes. Für das damalige Modell arbeitete Canyon vier Jahre lang mit den Aero-Experten von Swiss Side zusammen.

Das Canyon Aeroad wird mit neuen Modellvarianten überarbeitet.

Canyon Aeroad: Neue Komponenten und Farben

Für die aktuelle Rennrad-Saison stellt der Koblenzer Hersteller in den drei Ausstattungsoptionen CFR, CF SLX und CF SL Versionen mit neuen Komponenten sowie aktualisierten Farbkombinationen vor. Philipp Hardt, Produktmanager des Aeroad, sagt über die neuen Modelle: „Wir wollen die Allround-Performance-DNA des Aeroad so vielen Fahrern wie möglich zugänglich machen. Dazu haben wir eine breite Modellpalette entwickelt, die auf drei Rahmenplattformen basiert: das Aeroad CFR, das CF SLX und das CF SL als günstigste Version.

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Alle Räder sind mit DT Swiss Aero-Laufrädern ausgestattet, deren Vorderrad-Felgenprofil an die sieben Rahmengrößen für Fahrer von 158-200+ cm angepasst ist. Ab SLX-Level werden alle Räder mit Powermetern ausgestattet sein, um das Training perfekt zu kontrollieren.“

Matheu van der Poel auf dem Canyon Aeroad CFR bei Paris-Roubaix

Canyon Aeroad: Versionen und Preise

Neu sind am Aeroad die verstärkten Cockpits und eine Aero-optimierte Carbon-Sattelstütze mit einem erneuerten Gleitlager das eine reduzierte Reibung zwischen Sattelstütze und Sitzrohr ermöglichen soll. Die teuersten Modelle sind die Aeroad CFR mit hochwertigen Komponenten wie die DT Swiss ARC 1100 Dicut Carbon-Laufräder. Zudem wird es drei neue Aeroad CF SLX Versionen mit einem Preis ab 4.999 Euro geben. Dafür erhält man das Aeroad CF SLX 7 Disc eTap mit der elektronsichen Sram-Rival-AXS-Gruppe. Das Aeroad CF SL 8 Disc ist mit der Shimano Ultegra Schaltung, DT Swiss ARC 1600 Laufrädern und einem Alpecin-Fenix Pro Team Replica Artwork für 3999 Euro die günstigste Modellvariante.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Herstellers.

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Elektronik vs. Mechanik: Elf Rennräder im Gruppen-Vergleichs-Test

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Elf, zwölf oder 13 Ritzel, ein oder zwei Kettenblätter, Kabel oder Züge oder keines von beidem: Die Art zu schalten ist inzwischen ein Statement. Es zeigt, wie alt oder neu das eigene Material ist – und wie teuer. Das günstigste Rad in diesem Testfeld, das Liv Langma Advanced 1+, ist mit einer mechanischen Ultegra-Gruppe ausgestattet. Sein Preis: 3299 Euro. Im vergangenen Jahr stellte Shimano die neuen Versionen der beiden Top-Gruppen Dura-Ace und Ultegra vor – bei beiden setzt der japanische Hersteller ausschließlich auf elektronisches Schalten. Die neue Ultegra Di2 ist am Votec VRC Pro in diesem Testfeld vertreten – mit 3599 Euro ist es das günstigste Rad, das mit einer elektronischen Gruppe ausgestattet ist.

Auch das leichteste der elf Testräder ist eines der günstigsten: Das Gewicht des Benotti Fuoco Disc beträgt 7,55 Kilogramm. Sein Preis: 3499 Euro. Die Ausstattung: eine mechanische Shimano-Ultegra-Gruppe.

Rennräder im Test: Elektronisch vs. mechanisch

2009 brachte Shimano die erste seiner elektronischen Di2-Schaltungen auf den Markt. Dann kam Campagnolo, schließlich Sram. Schon bei der ersten Generation der eTap-Gruppen „fehlte“ einiges – primär: sämtliche Kabel. Die Schaltbefehle werden per Funk übertragen. Die Energie kommt von kleinen Knopfzellen. Die Kabelführung im und am Rahmen entfällt somit. Die Batterien im Umwerfer und im Schaltwerk sorgen für mehr als 60 Fahrstunden Energie. Das Wiederaufladen dauert rund eine Stunde.

Für die elektronischen Shimano-Gruppen gilt: Der Akku „hält“ mindestens 1000 Kilometer, meist deutlich mehr – und auch unter widrigsten Bedingungen. Erst dann stellt zunächst der Umwerfer seine Arbeit ein. Für viele mechanische Gruppen sprach traditionell ihr geringer Wartungsaufwand, die meist einfache Reparatur und: der oft geringe Verschleiß.

So konstatierten unsere Tester nach einem RennRad-Dauertest der mechanischen Shimano-Dura-Ace-Gruppe: „Erfreulich ist der geringe Verschleiß. Nach jeweils 5000 Kilometern war eine neue Kette fällig, nach 15.000 Kilometern wurde ein Austausch der Kassette nötig und erst nach 30.000 Kilometern quittierte das große Kettenblatt seinen Dienst und bekam Zahnausfall.“

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Rennräder mit elektronischer und mechanischer Schaltgruppe im Vergleichstest

Leichteste Rennrad-Schaltung

Ein weiterer Vorteil der Mechanik: Diese ist die leichteste Art der Rennrad-Schaltung, da weder Akku noch zusätzliche Kabelkästen verbaut werden müssen. Zudem sind sie meist günstiger – nicht nur in der Anschaffung, soondern auch hinsichtlich der Ersatzteile und potenzieller Reparaturkosten. In unserem Test sind vier der günstigsten fünf Testräder mit einer mechanischen Gruppe ausgestattet. Der Schaltvorgang elektronischer Gruppen auf der anderen Seite ist teils schneller, sanfter, präziser.

Und: Der Fahrer braucht sich keine Gedanken zu machen, ob er nachjustieren muss, weil die Kette schleift. Dafür sorgt der Schaltmotor. Es wird automatisch die beste Kettenlinie gewählt, der bekannte „Zwischengang“ am Umwerfer muss nicht mehr bemüht werden. Auch wer mit voller Wattpower in die Pedale tritt, profitiert von einer einwandfreien Schaltung – etwa beim Bergauffahren. Zu den Nachteilen elektronischer Gruppen zählen neben dem Mehrgewicht und den Kosten auch die „Abhängigkeit“ von der Elektronik – das Aufladen und die teils etwas kompliziertere Wartung.

Race- vs. Komfort-Rennräder

Die Rennräder in diesem Testfeld reichen von enorm rennorientiert bis zu Komfort- und Langstreckenmodellen. Mechanische und elektronische Komponenten sind über dieses „Spektrum“ gleichmäßig verteilt. Zu den Race-Modellen zählen etwa das leichte Benotti Fuoco Disc und das Cube Litening C:68 Race. Letzteres ist ein Aero-Race-Modell – und gleichzeitig mit 7,72 Kilogramm eines der leichtesten Räder in diesem Testfeld. Beide Modelle überzeugen mit hochwertigen steifen Rahmen, einem direkten Handling, viel Agilität und sehr guten Beschleunigungswerten.

Eine klare Orientierung in Richtung Fahrkomfort ist hingegen etwa beim Trek Domane SL 6 und dem Cannondale Synapse festzustellen. Die Sitzposition ist auf beiden Modellen kaum gestreckt und leicht aufrecht. Beide Räder rollen auf 32 Millimeter breiten Reifen, die mit einem geringen Luftdruck gefahren werden können. Trek hat mit der IsoSpeed-Technologie, die das Sitzrohr und die Sitzstreben voneinander „entkoppelt“, zudem ein System entwickelt, das den Dämpfungskomfort deutlich erhöhen kann.

Ein „Sonderfall“ ist das neue Specialized Allez Sprint: Es ist das einzige Aluminium-Rahmen-Modell in diesem Testfeld – und ein echtes Race-Modell. Die Rahmensteifigkeit ist sehr hoch und steht den Carbon-Modellen kaum nach. Es ist zudem das einzige Rad in dieser Test-Kategorie, das mit einer Shimano-105-Gruppe ausgestattet ist. Am, mit seinem Preis von 5299 Euro, teuersten Rad des Testfeldes, dem Scott Addict RC 20, ist die neue Sram-Force-eTap-AXS-Gruppe verbaut, die im Testverlauf voll überzeugte. Die Entscheidung für eine elektronische oder mechanische Gruppe ist eine individuelle –und abhängig von den eigenen Prioritäten und dem Budget.

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Diese Rennräder haben wir getestet

Marke Modell Preis Prädikat
Liv Langma Advanced 1+ 3299 Euro Kauftipp
Specialized Allez Sprint Disc 3300 Euro
Votec VRC Pro 3499 Euro Allround-Tipp
Benotti Fuoco Disc 3599 Euro Kauftipp
Fuji Transonic 2.1 4199 Euro
Rose Reveal Six Disc Ultegra 4199 Euro
Cannondale Synapse Carbon 2 RL 4499 Euro
Trek Domane SL 6 eTap 4699 Euro
De Rosa 838 4790 Euro
Cube Litening C:68X Race 4799 Euro Race-Tipp
Scott Addict RC 20 5299 Euro

Die ausführlichen Testberichte der Rennräder mit elektronischer oder mechanischer Schaltung lesen Sie in der RennRad 6/2022. Hier können Sie die Ausgabe als Printmagazin oder E-Paper bestellen.

An diesem Test wirkten mit: Yannik Achterberg, David Binnig, Johann Fährmann, Daniel Götz, Michael Hempfer, Jan Zesewitz

Die getesteten Rennräder in der Bildergalerie

Liv Langma Advanced 1+, Test, Kaufberatung

Liv Langma Advanced 1+

Specialized Allez Sprint Disc, Rennräder, Test, Gruppen, Vergleich, Kaufberatung

Specialized Allez Sprint Disc

Votec VRC Pro, Test, Kaufberatung

Votec VRC Pro

Benotti Fuoco Disc, Test, Kaufberatung

Benotti Fuoco Disc

Fuji Transonic 2.1, Rennräder, Test

Fuji Transonic 2.1

Rose Reveal Six Disc Ultegra, Test, Kaufberatung

Rose Reveal Six Disc Ultegra

Cannondale Synapse Carbon 2 RL, Test, Kaufberatung

Cannondale Synapse Carbon 2 RL

Trek Domane SL 6 eTap, Rennräder, Test

Trek Domane SL 6 eTap

De Rosa 838, Kaufberatung, Test

De Rosa 838

Cube Litening C:68X Race, Test, Kaufberatung

Cube Litening C:68X Race

Scott Addict RC 20, Rennräder, Test

Scott Addict RC 20

RennRad 6/2022: Alle Inhalte der aktuellen Ausgabe

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Tests, Berge, Langdistanzen und: Österreich. Mit diesen Begriffen kann man einige der Schwerpunkte der RennRad 6/2022 aufsummieren.

Das Thema unserer großen 14-Seiten-Reportage: eines der längsten und härtesten Radrennen der Welt – sieben Tage, sieben Länder, etliche Gebirgspässe, 2800 Kilometer, 30.000 Höhenmeter. Der Startort: Wien.

Auch eine zweite Reportage und ein Trainings-Spezial-Artikel dieses Magazins sind mit Österreich verbunden. Erstere behandelt das Erleben, das Streckenprofil, den Ablauf und die Anforderungen des legendären Ötztaler Radmarathons – mit seinen vier Pässen, 227 Kilometern und rund 5100 Höhenmetern.

Zweiterer erzählt die Herangehensweise einer der Top-Radmarathonfahrerinnen Europas. Wie sie lebt, wie sie trainiert, wie sie Sport, Beruf und Familie verbindet – und ihre knappe Zeit optimal nutzt. Ihre Heimat: das Stubaital.

Innsbruck und Traum-Touren in Tirol

Im Fokus unseres Reiseartikels, wie sollte es anders sein: Innsbruck und Traum-Touren in Tirol.

Auf vergleichbare Höhenmeterzahlen kann man auch weiter nördlich kommen: in Franken. Wir stellen einige Topstrecken der Region vor.

Mechanisch oder elektronisch?

Unser Radtest dieser Ausgabe dreht sich um die Frage: mechanisch oder elektronisch? Wir haben elf Rennräder unterschiedlicher Preisklassen ausgiebig getestet – fünf mit mechanischen und sechs mit elektronischen Gruppen.

Egal, wie man schalten möchte, egal, welche Übersetzung man bergauf braucht, egal, wo man fährt – immer gilt: Radsport verbindet.

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Alle Inhalte der RennRad 6/2022

Erfahren

Auftakt: Menschen, Szene, Geschichten 
News, Termine, Leitartikel: Der Einfluss von Bewegung auf das Gehirn & Studien zur psychischen Gesundheit

Extrem-Mehrtages-Tour: 30.000 Höhenmeter
Sieben Tage, sieben Länder und 2800 Kilometer: das Three-Peaks-Bike-Race – aus der Sicht der Siegerin

Reportage & Analyse: Der Ötztaler Radmarathon
247 Kilometer, 5750 Höhenmeter – der Ötztaler Radmarathon 2021. Erfahrungsberichte & Training

Langdistanz: Von 0 auf 300 Kilometer
Vom Einsteiger zum Ultra-Langdistanz-Fahrer: das Portrait. Plus Tipps: Wege zu mehr Ausdauer

Region Innsbruck: Alpen, Pässe & Traumtouren
Stadt und Gebirge – Innsbruck steht für Sport, Flair, Lifestyle & Natur. Mit Insider- & Tourentipps

RennRad 6/2022, Einblicke, Heftinhalt

 

RennRad 6/2022, Einblicke, Heftinhalt

 

RennRad 6/2022, Einblicke, Heftinhalt

 

 

Test & Technik

Neuheiten: Räder, Bekleidung & mehr
Neue Modelle von Merida & Ridley, Komponenten, Kleidung von Castelli und vieles mehr im Überblick

Radtest-Spezial: Gruppen & Bestseller-Räder
Elf Rennräder mit mechanischen & elektronischen Gruppen im Vergleich. Von Liv, Scott, Trek & mehr

Test: 19 Sport-Sonnenbrillen im Vergleich
Schutz, Sicht & Komfort: Rad-Sonnenbrillen von Oakley, BBB, Giant & vielen mehr getestet

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Training

Auftakt: Wissen, Tipps & Fitness-Rezepte
Studie: L-Citrullin und Energiehaushalt. Plus: Rezept – Essen wie die Bora-Hansgrohe-Profis

Wissen: Krämpfe – Ursachen & Maßnahmen
Fast jeder Athlet erlebt sie: Muskelkrämpfe. Ein wissenschaftlicher Ein- und Überblick, plus Tipps

Training: Familie, Beruf & Radsport vereinbaren
Das Training mit dem Alltag vereinbaren: Strategien, Einblicke & Tipps von Radmarathon-Spezialisten

Rad-Marathon-Training: Der Neuaufbau
Tipps für den Wiedereinstieg nach Krankheiten oder Verletzungen. Plus: Trainingspläne

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Wie vereinbare ich Training und Alltag?

Peloton

News: Ergebnisse, Termine, Zahlen
Zahlen & Analysen:  Rekord-Abfahrt vom Poggio. Power: Watt-Werte bei einem Klassiker-Rennen

Analyse: Hügel, Kopfsteinpflaster & Watt
Die Flandernrundfahrt: Das sind 272 Kilometer & 18 Anstiege. Einblicke & Leistungsdaten

Biniam Girmay: Top-Talent & Hoffnungsträger
Als erster Afrikaner gewann er den Klassiker Gent-Wevelgem. Plus: Der Radsport in Afrika

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Die Erfolgsgeschichte des Biniam Girmay

Reise in der RennRad 6/2022

Hügel, Natur & Ruhe: Die Fränkische Schweiz
Steil & nah – die Region um Erlangen bietet viel: Urlaub und Training, Top-Touren und Erlebnisse

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Rennrad-Reisen in der Fränkischen Schweiz

Ein Radsport-Wandkalender für einen guten Zweck

Ein Radsport-Wandkalender, der den Rad-Nachwuchs in Deutschland unterstützt. Dafür setzt sich ein Projektteam aus Berlin-Brandenburg ein. Die Fotos der bekanntesten Radsportler rund um Max Schachmann, Bahn-Sprinterin Emma Hinze und Simon Geschke wurden vom Profi-Fotografen Arne Mill geschossen. Pro Kauf fließen zehn Euro als Spende an den Nachwuchs verschiedener Vereine. Auf der Homepage kann man sich beim Kauf für ein Spendenziel entscheiden. 

Die Organisatoren wollen mit dieser Aktion auf die Gesichter und Verbindungen innerhalb des Radsports eingehen. Und damit den Vereinen, die diese Atmosphäre ermöglichen, mit einer Spende etwas zurückgeben. Der Radsport-Wandkalender wird von Partnern wie Schwalbe und SKS, dem Support von zwölf Radsportprofis aus den Bereichen Bahn und Straße – Männer, Frauen und Junioren – und auserlesenen Premium-Fotografien von Arne Mill unterstützt.

Max Schachmann begann seine Karriere bei einem Berliner Radsportverein.

Auch Simon Geschke unterstützt das Projekt.

Emma Hinze ist ein Foto-Modell des Radsport-wandkalenders.

Radsport-Kalender: Limitiert auf 1000 Exemplare

 Der hochwertige Wandkalender erscheint in einer streng limitierten Auflage von 1000 Stück für einen Verkaufspreis von 25 €. Bei jedem Onlinekauf entscheidet die erwerbende Person direkt an welchen von acht möglichen Vereinen oder drei Radsport-Events seine oder ihre  Zehn-Euro-Spende gehen sollen. Die Auswahl der möglichen Vereine schließt den Kreis zu den Fotomodellen und spiegelt die Vereine wieder, in denen die heutigen Profis groß geworden sind.

Der Kalender startet am 01.07.2022 und läuft bis zum 30.06.2023. Dann soll es einen neuen Kalender geben. Ein Startpunkt im Sommer – gerade im Juli – hat für Radsportfans schließlich etwas besonderes. 

Weitere Infos zu dem Projekt und zum Kauf finden Sie hier: www.der-radsport-kalender.de