Monat: Dezember 2020

Seehecht in Chiakruste: Rezept vom Team Bora-Hansgrohe

Seehecht in Chiakruste mit Grapefruit, Oliven und Mangold

Die Ernährung ist über die Weihnachtsfeiertage oftmals reichhaltig und schwer. Seehecht in Chiakruste mit Grapefruit, Oliven und Mangold ist eine leichte und gesunde Alternative, die dennoch extrem lecker ist. Ein Fisch, in diesem Fall der Seehecht, erinnert zudem an den Sommer und den Urlaub in Südeuropa. Der Seehecht trägt viel Vitamin B3 in sich. Dies begünstigt den Stoffwechsel.

Die Chiasamen sind eine sehr gute Ergänzung zum Fisch: Sie sind ballaststoff-, eiweiß-, omega-3-fettsäuren- und vitalstoff-reich und enthalten das Antioxidans Selen, das freie Radikale binden und somit Zellschädigungen verhindern kann.

Mangold, Oliven und Grapefruits

Der zu Unrecht etwas in Vergessenheit geratene Mangold enthält zahlreiche Mikronährstoffe, darunter Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente – und zählt zu den gesündesten Gemüsearten der Welt.

Oliven und Grapefruits geben dem Gericht eine besondere Note und bringen zusätzlich zahlreiche Vitamine mit. Sie wirken zudem antientzündlich und antioxidativ. Die Bitterstoffe der Grapefruit regen zudem die Fettverbrennung an – eine für Viele willkommene Ergänzung zum oft schweren Essen der Weihnachtsfeiertage.

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Seehecht in Chiakruste mit Grapefruit, Oliven und Mangold: Die Zubereitung

  • Das Seehechtfilet würfeln, in den Chiasamen wenden und in der Pfanne kurz glasig anbraten.
  • Die Grapefruits schälen. Den Mangold waschen, zerkleinern und in einer Pfanne kurz andämpfen, sodass er noch seine Bissfestigkeit behält.
  • Den Mangold mit den Grapefruit-Filets und den Taggiasca-Oliven vermengen. Mit dem Filet, recht viel Maldon-Salz und Olivenöl servieren.

Seehecht in Chiakruste: Bio-Zutaten für vier Personen

  • 400 Gramm Seehechtfilet
  • 40 Gramm Chiasamen
  • 50 Gramm natives Olivenöl extra
  • 3 Rosa Grapefruits
  • 40 Gramm Taggiasca-Oliven
  • 120 Gramm Mangold
  • Maldon-Salz

Weitere Profirezepte für Sportler vom Team Bora-Hansgrohe

Saibling auf Blumenkohl-Couscous und Haselnüssen
Auberginen-Türmchen mit Ziegenkäse
Gegrillter Pfirsich mit Dinkelbutterstreusel, Honig und Rosmarin
Lammrücken „Ras el Hanout“ mit Minze, Erbsen-Hummus und Granatapfel
Garnelen auf Gemüsepfanne mit Cashews und Koriander
Radicchio-Salat mit Bündnerfleisch, Walnüssen und Ziegen-Bergkäse
Steak Frites mit BBQ-Sauce
Soba-Nudeln mit Spargel, Garnelen und Zitronengras
Frittata mit Spinat und Feta
Pastasotto mit Pak Choi
Rafal Majkas Borschtsch
Dinkel-Pancakes mit Beeren und Honig
Tagliata
Hirsecanneloni mit Spinat und Feta
Teryaki-Hähnchen
Gegrillte Lachsforelle mit Quinoa

Asthma: Auswirkung von Ausdauersport – High Intensity Intervall Training

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Wer regelmäßig Ausdauersport betreibt, kann die Kontrolle über sein Asthma bei milden bis mittelschweren Verläufen verbessern. Bislang zeigte sich dieser Effekt vor allem bei niedrigintensiven Trainings-Interventionen.

Wissenschaftler der University of Ontario in Kanada um Carley O‘Neill untersuchten nun den Einfluss von High Intensity Intervall Training, HIIT, auf die Asthma-Kontrolle. Ein „kontrolliertes Asthma“ bedeutet, dass die Symptome weniger als zwei Mal wöchentlich auftreten.

HIIT gegen Asthma

20 erwachsene Asthmatiker trainierten dreimal pro Woche für je 20 Minuten mit hochintensiven Intervallen. Um die Kontrolle des Asthmas in diesem Zeitraum zu überprüfen, wurde ein ACQ-7-Test durchgeführt.

Dieser „Asthma Control Questionnaire“ ist ein Fragebogen mit sieben Fragen, der dabei hilft, die Atembeschwerden festzustellen und zu vergleichen.

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Ergebnis der Studie

Das Ergebnis: Die Asthma-Kontrolle verbesserte sich bei allen Teilnehmern signifikant nach dem Abschluss des Testzeitraumes. Die gestörte Atmung während der Belastung ließ nachweislich nach, die untersuchten Personen empfanden mehr Freude am Sport. Darauf weisen auch die Erkenntnisse einer älteren Studie der Universität São Paulo, Brasilien, hin.

Dabei wurde der Einfluss von High-Intensity-Intervallen mit einem kontinuierlichen, moderaten Training verglichen. Auch in dieser Untersuchung stellten die Forscher fest, dass durch HIIT die Asthma-Kontrolle im Vergleich zu der kontinuierlich trainierenden Gruppe deutlich verbessert wurde. Die Intervalle hatten zudem einen positiven Einfluss auf die gestörte Atmung während der Belastung.

Das Fazit: Bereits sehr kurzes Intervalltraining kann sich positiv auf die Symptomatik von Asthma-Patienten auswirken.


Studien zu Erkenntnissen der Trainingslehre

Mehr Leistung durch Nitrate
Radfahren > Laufen
Intervalltraining: Studie zum Einfluss der Intervalldauer
Der Effekt von Radfahren gegen Parkinson
Der Effekt vom Fluchen auf die sportliche Leistung
Bakterien und Blutdruck: Studie zu Effekten von Sport und Mundhygiene
Cannabis und Leistung: Welchen Einfluss hat die Hanfpflanze auf die Leistungsfähigkeit im Radsport?
Radfahrer sind die besseren Autofahrer
Welchen Einfluss hat Kaffee auf die Regeneration?
Welchen Einfluss hat Kälte auf die Regeneration?
Der Zusammenhang von Kohlenhydraten und der Lebenserwartung?
Doping mit Tramadol: Was bringt die Einnahme wirklich?
High Intensity Intervall Training: Was bringt HIIT?

Digitales Training: Trainingspläne für das Intervall-Training zu Hause

Digitales Training, Indoor-Training, Wintertraining, Rollentraining

Der Schweiß tropft auf meinen Lenker. Ich gehe aus dem Sattel. Ich will den Anschluss an die anderen nicht verlieren. Noch zwei Kilometer. Fünf Fahrer sind mit mir in der Spitzengruppe. Meine Herzfrequenz ist nahe des Maximums. Mein Smarttrainer wird lauter. Finale. Ich fahre ein Rennen. Ein virtuelles. Je nachdem, wie viele Watt ich trete, desto schneller oder langsamer bewegt sich mein Avatar durch die animierte Landschaft auf dem Bildschirm vor mir. Das Rennen dauert nicht einmal eine Stunde – dennoch bin ich erschöpft. Am Limit. Digitales Training auf einem Rollentrainer hat viele Vorteile. Der wichtigste: Effizienz. Es gibt keine „Junk Miles“, keine „verschwendeten“ Kilometer ohne Trainingseffekt. Zudem können Athleten die Wattvorgaben genauer einhalten als auf der Straße – und so gezielter trainieren.

Die virtuellen Rennen folgen keinem strikten Ablauf – dennoch können sie als Trainingseinheit funktionieren. Motiviert durch die anderen Fahrer fällt es vielen Sportlern während einer Renn-Simulation leichter, an ihre Grenzen zu gehen. Solche maximalen Trainingsreize sind wichtig, gerade für guttrainierte Athleten.

Taktik-Übungen bei digitalen Rennen

Für ambitionierte Fahrer bieten die Rennen zudem „Taktik-Übungen“, die auch später bei einem Straßenrennen oder Radmarathon eingesetzt werden können: Sie sind kaum planbar, deshalb muss der Fahrer ein Gefühl für das richtige Pacing und die taktische Einteilung im Rennen entwickeln und erlernen.

Auch die Auswahl der Strecke ist entscheidend für die Renntaktik: Im Flachen profitiert man von dem virtuellen Windschatteneffekt. Bergauf ist die Intensität meist extrem hoch. Schnelle Tempowechsel und Antritte bei einem hohen Grundtempo sind Aspekte, die in einem virtuellen Rennen verlangt werden. Die Belastung ist bei diesen Simulationen enorm hoch. Die Athleten fahren länger in deutlich höheren Leistungsbereichen, als es sonst im Training üblich ist.

Daraus ergeben sich auch Risiken. Das größte lautet: Übertraining. Umso wichtiger ist die genaue Planung. Und: Das Alternieren zwischen hochintensiven, Grundlagen- und Kompensations-Einheiten. Ergo: zwischen Trainingsreizen und Regeneration.

Digitales Training und Transparenz

Ich kann das Rennen nicht gewinnen. Die vier anderen Fahrer ziehen auf den letzten 500 Metern davon. Ich spüre Enttäuschung, aber auch Zufriedenheit. Beim Cool-Down lese ich meine Leistungsdaten – sie sind in fast allen Bereichen top. Doch nicht immer kann man sich auf diese Zahlen verlassen. Bei vielen Events wird das Setup der Fahrer kaum kontrolliert – im Gegensatz zu offiziellen E-Racing-Events wie der ersten E-Sports-WM der UCI, die am 9. Dezember ausgetragen wurde.

Die fehlende Kontrolle sorgt für Betrugsmöglichkeiten, absichtlich oder unabsichtlich durch eine fehlerhafte Technik.

In den oberen Renn-Klassen wird daher auf eine Transparenz geachtet, zum Beispiel durch Weight-Ins: Dabei filmen sich die Fahrer, während sie auf die Waage steigen. Dadurch wird verhindert, dass sich ein Athlet digital „leichter“ macht – was auf der digitalen Rennstrecke zu mehr Geschwindigkeit führt.

Die Plattformen berechnen die Geschwindigkeit vor allem aus der Watt-pro-Kilogramm-Relation. Die virtuellen Rennen unterscheiden sich auch durch andere Eigenheiten taktisch von einem Kriterium auf der Straße. Durch Powerups wie auch digitale Windschatteneffekte. Ich steige vom Rad und schalte den Ventilator und den Bildschirm aus. Ich will eine Revanche, im Kopf bin ich bereits bei den nächsten Rennen. Es ist der vielleicht wichtigste Effekt der virtuellen Rennen: Der Spaß am Wettbewerb, die Motivation, alles zu geben.

Hier finden Sie einen Trainingsplan von Stefan Kirchmair, mit dem Sie sich virtuell auf die neue Saison 2021 vorbereiten können.

Dieser Artikel erschien in der RennRad 1-2/2021. Hier können Sie die Ausgabe als E-Paper oder Printmagazin bestellen.


Der Experte: Stefan Kirchmair

Stefan Kirchmair ist zweifacher Ötztaler-Radmarathon-Sieger und Radtrainer mit A-Lizenz. Seine Renn- und Trainings-Erfahrungen gibt er gerne an alle Radsportbegeisterten weiter. Für Fragen stehen er und sein Team zur Verfügung. Mehr zu Stefan Kirchmair gibt es auch auf www.kirchmair-cycling.com sowie auf der entsprechenden Facebookseite.

Wintertraining: WorldTour-Profi Jonas Rutsch über Rollentraining

Wintertraining, Tacx, Jonas Rutsch

RennRad: Herr Rutsch, wie ist Ihr Wintertraining aufgebaut?

Jonas Rutsch: Ich bin seit November wieder im Training. In diesem Jahr wird es wohl wegen der Corona-Pandemie kein extra Trainingslager geben. So kann ich Zuhause trainieren und habe Zeit für Dinge neben dem Radsport. Ich lerne für meine Prüfungen bei der Polizeiausbildung, verbringe viel Zeit mit meiner Freundin und trainiere draußen und auf der Rolle.

Wie und wie oft nutzen Sie beim Wintertraining einen Rollentrainer?

Ich nutze die Rolle häufig – aktuell vor allem für das Zeitfahrtraining. Im Winter finde ich es oft gefährlich und weniger sinnvoll, draußen auf dem Zeitfahrrad Intervalle zu fahren. Gerade hochintensive Einheiten trainiere ich dann Zuhause – ohne Sturzgefahr. Mein Setup für den Winter besteht in erster Linie aus meinem Zeitfahrrad, der Tacx-Rolle und Zwift-Einheiten.

Rollentrainer 2021 im Test

Wie lange und intensiv sind diese Indoor-Einheiten in der Regel?

Meine längste Einheit war 2,5 Stunden lang. Extrem lange Einheiten fahre ich eher nicht auf der Rolle. Das hat einen einfachen Grund: Ich schwitze viel und verliere viel Flüssigkeit. Die Intensitäten sind dabei sehr verschieden. Ich habe schon alle Intervallformen, die man auch im Freien fährt, auch auf dem Tacx-Trainer absolviert. Die hochintensiven Einheiten empfinde ich auf der Rolle meist als härter und anstrengender als auf der Straße. Erstens wegen der anderen Temperaturentwicklung, zweitens weil die mentale Belastung auf dem Heimtrainer größer ist.

Alternativsport beim Wintertraining

Welche Alternativsportarten betreiben Sie im Winter zusätzlich?

Im vergangenen Jahr saß ich sehr viel auf einem Ruder-Ergometer. Damit trainiert man im Grunde den ganzen Körper. Das Training damit eignet sich gut für Radfahrer, gerade für VO2max-Einheiten. Aktuell nutze ich beim Wintertraining das Rudergerät vor allem als Warm-Up-Mittel für das Krafttraining. Das besteht bei mir vor allem aus klassischen Übungen wie Kniebeugen, Liegestützen, Klimmzügen, Sprüngen, Ausfallschritten – meist mit Gewichten. Ich muss allerdings aufpassen: Ich bin ein kräftiger Fahrer und nehme schnell an Muskelmasse zu. Wenn ich zu viel für den Oberkörper trainiere, steht plötzlich ein Gewicht auf der Waage, mit dem ich keinen Berg mehr hochkommen würde.

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Zählen Sie zu den Fahrern, die gerne „auf der Rolle“ trainieren?

Ja, ich trainiere gerne auf dem Rollentrainer. Ich bin früher noch viele Cyclocross-Rennen gefahren – auch da war die Rolle ein fester Bestandteil des Aufwärmprogramms. Es ist bei mir eine Gewohnheit: Das Training auf der Rolle gehört schon immer dazu.

Sie integrieren demnach das Indoor-Training gezielt in Ihren Trainingsalltag – nicht nur als Schlechtwetter-Alternative?

Richtig. Ich teile mir die Einheiten auch gerne auf: Wenn ich beispielsweise fünf Stunden am Tag zu trainieren habe, beginne ich morgens mit einer Stunde auf der Rolle. Davor trinke ich nur einen Espresso und aktiviere somit meinen Körper. Anschließend mache ich Krafttraining. Das ist in dieser Reihenfolge für mich sinnvoll: Das Krafttraining ist so intensiv, dafür muss der Körper schon ein wenig „wach“ sein. Auch zwei Grundlagen-Rad-Einheiten lassen sich gut auf den Morgen und den Nachmittag aufteilen. In der Zwischenzeit mache ich dann oft Stabilisationsübungen oder ähnliches.

Rolleneinheiten beim Wintertraining

Was ist ihre Lieblings-Rollen-Einheit?

Ich fahre aktuell sehr oft die „Alpe du Zwift“. An diesem virtuellen Anstieg kann man gut K3-Einheiten, also Einheiten mit viel Kraftaufwand und einer geringen Kadenz, trainieren. Das dauert etwas länger als 30 Minuten. Das habe ich schon während der ersten Lockdown-Phase im Frühjahr für mich entdeckt. Auch Sweet-Spot-Intervalle fahre ich auf dieser Strecke sehr gerne.

Wie läuft ein Warm-Up auf der Rolle vor einem Zeitfahren oder einer kurzen, intensiven Berg-Etappe bei Ihnen ab?

Das Warm-Up läuft sehr individuell und für jeden anders ab. Ich wärme mich vor einem Zeitfahren ganz anders auf als beispielsweise meine Teamkollegen Alberto Bettiol oder Sebastian Langeveld. Zudem ist die Vorbereitung auch von der Verfassung, den Ambitionen auf eine gute Platzierung und dem Zeitpunkt während einer Rundfahrt abhängig. Die Fahrer, die eine gute Platzierung herausfahren wollen – zu denen zähle ich mich normalerweise – haben meist ein strukturierteres Warm-Up.

Es gibt aber auch starke Zeitfahrer, die sich nur sehr kurz auf die Rolle setzen. Sie treten nur für einige Minuten ganz locker und steigen dann wieder ab. Die mögen diese Trainings-Struktur vor dem Start nicht. Sie brauchen Ruhe, bis es losgeht, um ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Ich versuche vor einem Rennen, die Laktatbelastung möglichst gering zu halten.

Ich gehe dann meist für drei bis fünf Minuten an meine individuelle anaerobe Schwelle heran – bleibe aber noch darunter, um nicht mit „angesäuerten“ Beinen ins Rennen zu starten. Das gilt insbesondere für kürzere Zeitfahren. Ich spreche mich vorher mit meinem Trainer, Ken Vanmarcke, ab. Er kennt mich gut und weiß am besten, was für mich in der jeweiligen Situation sinnvoll ist.


Rollentraining: Intervall-Einheiten

A.) FTP-Intervalle

  • 10 Minuten: Warm-Up GA1
  • 5 Minuten: bei 90 – 100 Prozent der FTP
  • 5 Minuten: KB, hohe Frequenz
  • 5 – 8 x 1 Minute bei 110 Prozent der FTP, dazwischen je 1 Minute KB
  • 15 Minuten: Cool-Down, hohe Frequenz

B.) Kraftausdauer-Intervalle

  • 15 Minuten: Warm-Up GA1
  • 10 Minuten: K3 – GA2-Bereich, 70–80 Prozent der FTP, 40-60 U/min
  • 10 Minuten: GA1, 90-100 Umdrehungen
  • 15 Minuten: K3 – GA2-Bereich, 80–90 der FTP, 40-60 U/min
  • 10 Minuten: GA1, 90 – 100 Umdrehungen
  • 15 Minuten: K3 – GA2-Bereich, 80–90 der FTP, 40–60 U/min
  • 15 Minuten: Cool-Down GA1, 90–100 Umdrehungen

C.) High-Intensity-Intervalle

  • 30/30: 30 Sekunden All-Out-Intervalle, 30 Sekunden aktive Erholung, für 3 bis 6 Minuten, mit je 5 Minuten Pause & 15 Minuten Cool-Down
  • Einminüter: 6 – 10 x 1 Minute, 90-100 Prozent Intensität, Pausendauer je 1 Minute & 20 Minuten Cool-Down
  • Sprints: 30 x 6 Sekunden, 100 Prozent Intensität, Pausendauer 24 – 30 Sekunden & 15 Minuten Cool-Down

Steckbrief: Jonas Rutsch

Geboren: 24. Januar 1998 in Erbach im Odenwald

Wohnort: Wiesbaden

Größe: 1,97 Meter

Gewicht: 82 Kilogramm

Team: EF Pro Cycling

Erfolge:

  • 2018: Deutscher Bergmeister
  • 2019: Sieger Gent-Wevelgem U23
  • Flandern-Rundfahrt U23
  • Luxemburg-Rundfahrt
  • Gesamtsieger Rad-Bundesliga
Jonas Rutsch, EF Pro Cycling Team, Wintertraining

Jonas Rutsch fährt auf der WorldTour für das EF Pro Cycling Team


Der Rollentrainer: Tacx Neo 2T Smart

Bis zu 2200 Watt Widerstand – und kaum hörbar: Der Tacx-Trainer, den auch EF-Profis nutzen, wurde überarbeitet. Das Tretgefühl wurde noch realistischer. Den Test finden Sie hier.

Supernova M99 Mini Pro B54: Testsieger beim Akkulampen-Test

Supernova M99 Mini Pro B54, Test, Akkulampen, Kaufberatung

In der dunklen Jahreszeit ist die richtige Beleuchtung am Rad für Radsportler unumgänglich. Aus zweierlei Gründen: um die Umwelt zu sehen, aber auch um selbst gesehen zu werden. Welche Lampen eigenen sich besonders für welches Einsatzgebiet? In der aktuellen Ausgabe 1-2/2021 hat die RennRad-Redaktion 23 Akkulampen getestet. Dabei der überzeugende Testsieger: die Supernova M99 Mini Pro B54.

Das neue Topmodell von Supernova ist überragend verarbeitet und wird in seinen Funktionen von keiner anderen Lampe im Test übertroffen. Es bietet: ein harmonisch ausgeleuchtetes Leuchtfeld mit Fern- und Abblendlicht, individualisierbare Leuchtstufen zu einer extrem hellen Ausleuchtung bis 1600 Lumen beziehungsweise 275 Lux, eine Laufzeit bis zu 50 Stunden, eine Lenker-Fernbedienung und eine App- und sogar Apple-Watch-Steuerung.

Die App lässt dann erst das weitere Potenzial der Lampe ausschöpfen. Leider gibt es momentan zu dieser Lampe noch kein passendes Rücklicht. Gemeinsam mit dem externen Akku liegt das Gewicht jedoch bei mehr als 500 Gramm.

Supernova M99 Mini Pro B54 im Test: Preis, Eigenschaften, Bewertung

  • Preis: 539,00 Euro
  • Gewicht (inkl. der Halterung): 505 Gramm
  • Leuchtmittel: 11 LEDs
  • Leuchtstärke (laut Herstellerangaben): bis 1600 Lumen, bis 275 Lux, individualisierbar
  • Leuchtdauer (laut Herstellerangaben): 2 bis 50 Stunden
  • Ladestandsanzeige: ja; prozent- & minutengenau, auch via App
  • Montage an Aero-Lenker: mit Adapter
  • Bewertung: 5 / 5

Stärken und Schwächen der Supernova-Akkulampe

+ Verarbeitung
+ Funktionsvielfalt
+ gutes weites Leuchtbild
+ Bedienung
– hoher Preis
– Gewicht

Sie haben Interesse an der Supernova M99 Mini Pro B54? Auf der offiziellen Website des Herstellers finden Sie weitere Informationen.

Akkulampen im Test: Leuchtkraft, Batterien, Qualität, Montage

Akkulampen, Test, Kaufberatung

Spät hell, früh dunkel: Besonders von Oktober bis April kommt kaum ein Radsportler ohne Beleuchtung am Rad aus. Um zu sehen, und um gesehen zu werden. Doch viele Profis machen es vor und nutzen Beleuchtung am Fahrrad das ganze Jahr über – um von anderen Verkehrsteilnehmern früh genug gesehen zu werden. Welche Akkulampen sind besonders geeignet für welche Einsatzgebiete? Wir haben 23 Modelle getestet.

Unser Test zeigt: Je günstiger eine Lampe ist und je weniger Leuchtkraft sie hat, desto mehr ist sie vor allem dafür geeignet, „gesehen“ zu werden – und nicht, um selbst zu „sehen“. Modelle aus dem höheren Preissegment hingegen eignen sich in der Regel besser dafür, die Umgebung wahrnehmbar zu machen. Wie hell sollte eine Lampe am Rennrad oder am Gravelbike sein? Fest steht: Nahezu alle Akkulampen im Test leuchteten die Straße und das relevante Umfeld mehr als ausreichend gut aus. High-End-Modelle wie von Lupine oder Supernova, die mehr als 500 Euro kosten, erreichten zum Teil eine beinahe „taghelle“ Ausleuchtung.

Jedoch zeigte sich auch: Bereits günstige Exemplare können für eine gute Sicht bei Nachtfahrten genügen. Aus den getesteten Modellen lassen sich drei Kategorien bilden. Im Stadtverkehr ist auf Radwegen eine Leuchtkraft von 30 bis 60 Lux oft ausreichend, um genug zu sehen und vor allem: um von anderen gesehen zu werden. Mit 80 bis 100 Lux erreicht man bereits Leuchtweiten von rund 100 Metern. Das reicht den meisten Radsportlern vollkommen aus. Je schneller man fährt, desto weiter sollte die Lampe leuchten. High-End-Leuchten überschreiten Werte von 100 Lux und leuchten zusätzlich links und rechts des Weges stark. Die Investition kann sich für viele, gerade für passionierte Nachtfahrer, lohnen.

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Leuchtdauer und Akku

Die Amperestunden des Akkus, die Wattzahl des Leuchtmittels, die erforderliche Spannung – sie alle bestimmen die Leuchtdauer. Diese lässt sich theoretisch errechnen. Eine etwas gröbere, unwissenschaftliche, aber weithin verbreitete Faustregel besagt: Je schwerer der Akku, desto länger ist die Leuchtdauer.

In der Praxis gilt: Je niedriger die Beleuchtungsstufe, desto länger die Akku-Laufzeit. Wer länger mit Beleuchtung fahren will, profitiert besonders von einem starken Akku. Bei manchen Modellen wird dieser angesteckt und ist nicht in das Lampengehäuse integriert. Dennoch muss man auch bei besonders starken Akkus teilweise mit den Beleuchtungsstufen „haushalten“ – und nur dann die höchste Leuchtstufe nutzen, wenn man sie auch wirklich benötigt.

Vorsicht: An vielen modernen Aero-Komponenten lassen sich die Lampen leider nicht immer so einfach und platziert anbringen wie etwa an klassischen Rundrohr-Sattelstützen oder -Lenkern.

Akkulampen: Die Montage

Nicht alle Hersteller liefern ihre Lampen mit entsprechenden Befestigungselementen, meist Spanngummis, aus. Doch es gibt auch Lösungen für moderne Aero-Cockpit-Designs: Manche Frontleuchten etwa können mittels eines Adapters, wie es ihn auch für Action-Kameras gibt, an der Tachohalterung befestigt werden. Zum einen ist die Lampe dadurch mittig angebracht, zum anderen ist der Oberlenker frei zu greifen.

Verfügt eine Lampe über einen entsprechenden Adapter, kann man beispielsweise von K-Edge oder F3 Cycling hochwertige Nachrüsthalterungen für Radcomputer von Garmin, Sigma oder Wahoo kaufen. Nachfragen bei Lupine und Supernova ergaben, dass diese Lösungen bei beiden Premium-Herstellern ganz oben auf der Agenda stehen. In manchen Fällen kann das Rücklicht direkt am Sattel befestigt werden. Ein Ein-Aus-Knopf und eine Akku-Anzeige – mehr benötigen viele gute Lampen nicht. Das zeigt etwa die Sigma Aura 80. Dennoch existieren weiterhin Sonderlösungen, die ebenfalls überzeugten.

Etwa: Die digitale Anzeige von Busch und Müller, das umfangreiche Digital-Display von Trelock oder die Akkustand-Anzeige von Lupine. Supernova bietet sogar eine Steuerung per App. Diese konnte in einigen Situationen überzeugen – auch da die Hightech-Lampe selbst sehr umfangreiche Funktionen bietet.

Bedienung und Anzeige

Manche Lampen bieten ein automatisches Fernlicht oder einen Tagfahrlicht-Sensor. Dies kann der Sicherheit dienen, aber auch mehr Akkukapazität beanspruchen, was die Leuchtdauer beeinträchtigt. In der Regel überzeugten solche Funktionen im Test.

Blink-Funktionen lässt die StVZO in Deutschland nicht zu. Deshalb sind „Bremslichter“ wohl die Zusatzfunktion, von der man bei einem Rücklicht besonders profitieren kann. Die Funktion: Meist schaltet sich ein zweiter Leuchtpunkt automatisch zu, wenn man schnell an Geschwindigkeit verliert. Auch für Rücklichter gibt es Tageslicht-Sensoren, die das Licht in der Dämmerung automatisch zuschalten. Bei einer Auto-Abschalt-Funktion schaltet ein Erschütterungs-Sensor die Lampe bei Nichtgebrauch des Fahrrads automatisch ab. Dies kann den Akku schonen.

Welche Lampen sind laut StVZO zulässig?

Die Auswahl an Beleuchtung, die die Hersteller für Radsportler in verschiedenen Ländern mit verschiedenen Verkehrsgesetzen produzieren, ist groß. Was davon in Deutschland jedoch zulässig ist, regelt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung, kurz „StVZO“, im Paragraphen 67.

Nicht in allen Fällen sind sich die Nutzer darüber bewusst, welche Lampen zulässig sind – und welche nicht. Ein unter Radsportlern vieldiskutiertes Beispiel: In vielen Ländern sind blinkende und damit besonders auffällige Lichter am Fahrrad erlaubt und bei Radfahrern weitverbreitet.

Akkulampen, StVZO, Test

Sind Akkulampen überhaupt StVZO-konform?

Legales Licht

In Deutschland nicht. Denn: Blinkende Lichter sind „Hoheitsfahrzeugen“ wie Polizeiautos oder Krankenwagen vorbehalten. Wer gegen die Beleuchtungsvorschriften verstößt, kann mit einem Bußgeld von bis zu 35 Euro bestraft werden. Jedoch gilt: An der Kleidung, am Helm oder am Rucksack dürfen auch Radfahrer zusätzliche blinkende Leuchten mitführen.

Laut einer psychologischen Studie von Wissenschaftlern der Clemson University werden Fahrradfahrer, die beim Pedalieren eine Leuchte am Fuß tragen, über eine dreifach größere Distanz wahrgenommen als Fahrer, die eine Lampe fest am Rad montiert haben. Die Einheit Watt als Bezeichnung für die Leistung einer Leuchte ist nicht ausreichend und wird bei modernen LED-Lampen nur noch als Vergleichswert verwendet. LED-Lichter erfordern bei einer gleichen Lichtausbeute eine deutlich geringere Wattzahl als viele andere Leuchtmittel.

Lumen

„Lumen“ bezeichnet die gesamte Menge an Lichtstrom, die von einer Lampe in alle Richtungen abgestrahlt wird. Die Vergleichbarkeit einzelner Leuchten ist damit gegeben. „Lux“ bezeichnet die Beleuchtungsstärke, die auf einer Fläche von einem Quadratmeter auftrifft. Lux steht für „Lumen pro Quadratmeter“. Da LEDs im Gegensatz zu Glühbirnen zielgerichtet abstrahlen, sind sie hinsichtlich der Lux-Zahl effizienter.

Allerdings gilt auch das Extrembeispiel: Ein Laser kann eine sehr hohe Lux-Zahl bieten, ohne dabei auch praktikabel die Umgebung zu erhellen. Idealerweise sind auf der Verpackung einer Lampe daher sowohl der Lux- als auch der Lumen-Wert angegeben.

Akkulampen: Sichtbarkeit und Sicherheit

Wenn es darum geht, bestmöglich gesehen zu werden, sollte man eine Vorderlampe mit bis zu 100 Lux mit einer hellen Bekleidung, die reflektierende Elemente aufweist, sowie mindestens einer Rückleuchte kombinieren – am besten mit Bremslicht-Funktion. Angesichts der StVZO erübrigen sich Überlegungen zur erhöhten Sichtbarkeit durch blinkende Rücklichter am Fahrrad.

Jedoch: Am Helm oder am Körper dürfen zusätzliche Lichter definitiv angebracht werden – hier auch solche mit Blink-Funktionen. Für eine maximale Ausleuchtung der Fahrbahn kann man viel Geld investieren. Dies kann sich lohnen. In Form von einer guten Ausleuchtung, einer langen Akku-Laufzeit, Langlebigkeit und mehr. Sehr günstige Lösungen ohne Kompromisse gibt es leider kaum. Eine zusätzliche Lampe am Helm kann für einen sinnvollen „Kurvenlicht“-Effekt sorgen.

Sie ersetzt laut StVZO jedoch nicht die Frontleuchte. Dennoch gilt: In diesem großen Testfeld von 23 Lampen sollte jeder ein passendes Modell finden können.

Front- und Rücklicht im Test

Front- und Rücklicht im Test


Frontlichter: Kategorien

  • Bis 60 Lux: für den Stadtverkehr, beleuchtete Radwege; eher „gesehen werden“ als „selbst sehen“. Eher als Notlichter.
  • 60 bis 100 Lux: oftmals eine sehr gute Ausleuchtung bis zu 50 Meter Entfernung, „gesehen werden“ bis 100 Meter, für Radwege und kleinere Nebenstraßen und gut befestigte Feld- und Schotterwege.
  • >100 Lux: für alle Arten von Straßen und Radwegen, auch schlechter befestigte Schotter- und Waldwege und Trails.

Akkulampen und Beleuchtung am Rad: Die StVZO

  • Im Gegensatz zu früheren Regelungen können auch Lampen benutzt werden, die abmontiert werden können. Es besteht zudem nur dann eine Mitführpflicht, wenn die Lichtverhältnisse es erfordern.
  • Die Zulassung erfolgt durch das Kraftfahrtbundesamt. Die entsprechende Kennzeichnung auf dem Gerät lautet: „K“ + Wellenzeichen + Prüfnummer.
  • Rechtlich zulässig sind Dynamo-, Akku- und Batterieleuchten.
  • Front- und Rücklicht müssen am Fahrrad angebracht sein. Auch eine Zusatz-Leuchte am Helm, an der Ausrüstung oder am Körper ist erlaubt
  • Unzulässig ist eine Beleuchtung mit Blinkfunktion am Fahrrad. Die Zusatzbeleuchtung, etwa am Helm oder am Körper, darf jedoch blinken.
  • Frontlicht: „Fahrräder müssen mit einem oder zwei nach vorn wirkenden Scheinwerfern für weißes Abblendlicht ausgerüstet sein. Der Scheinwerfer muss stets so eingestellt sein, dass er andere Verkehrsteilnehmer nicht blendet.“
  • Rücklicht: Ein rotes Rücklicht ist vorgeschrieben. Auch hier gilt grundsätzlich: Wenn die Lichtverhältnisse es erfordern.
  • Frontlicht: Tagfahr- & Fernlichtfunktion erlaubt
  • Rücklicht: Bremslichtfunktion erlaubt

Diese Akkulampen haben wir getestet

Front-/Rücklicht Marke Modell Preis Prädikat
Front Merida Front Light 25 25,95 Euro  
Rück Merida Rear Light S. Bright Aero 23,95 Euro Preis-Leistung
Front Procraft Lichtset Led Comp 39,95 Euro Preis-Leistung
Rück Procraft Lichtset Led Comp 39,95 Euro  
Front VDO Eco Light M60 64,95 Euro  
Rück VDO Red Light Plus 22,95 Euro  
Front Knog Blinder Mob StVZO 49,99 Euro  
Rück Knog Mid Cobber StVZO 49,99 Euro Kauftipp
Front Sigma Aura 80 59,95 Euro Preis-Leistung
Rück Sigma Blaze 24,95 Euro Testsieger
Front Cateye GVolt 70.1Testbrief 79,95 Euro  
Rück Cateye Rapid X2G KineticTestbrief 49,95 Euro  
Front Monkeylink ML Light Front Recharge 89,99 Euro  
Rück Monkeylink ML Rear Light Sport Recharge 32,99 Euro  
Front Lezyne Power HB StVZO 500 119,95 Euro  
Rück Lezyne Strip Alert StVZO 39,95 Euro  
Front Trelock LS 760 I-Go Vision 124,95 Euro Kauftipp
Rück Trelock LS 740 I-Go Vector R. Signal 24,95 Euro  
Front Busch & Müller Ixon Space 199,00 Euro  
Rück Busch & Müller Ixback 34,90 Euro  
Front Lupine SL AX 10 539,00 Euro  
Rück Lupine Rotlicht 89,00 Euro  
Front Supernova M99 Mini Pro B54Testbrief 539,00 Euro  Testsieger

Die ausführlichen Testberichte der Akkulampen lesen Sie in der RennRad 1-2/2021. Hier können Sie die Ausgabe als E-Paper oder Printmagazin bestellen.

Cateye Rennrad-Beleuchtung

Cateye GVolt 70.1

Cateyte Rennrad-Beleuchtung: die GVolt 70.1 im Test

Cateye GVolt 70.1

Wichtig: Die Lampe muss unterhalb des Lenkers montiert werden, um den Gegenverkehr nicht zu blenden.

Die auffallend sauber verarbeitete GVolt wird an der Unterseite des Lenkers montiert. Das ergibt eine sehr aufgeräumte Optik. Zudem kann man sie über den mitgelieferten GoPro-Adapter mit einer Tachohalterung kombinieren. Mit ziemlich genau 100 Gramm – gewogen ohne Halterung – bleibt sie daher insgesamt unauffällig am Rad.

Das Leuchtbild könnte etwas harmonischer sein, ist jedoch insgesamt ausgewogen, auch über den Fahrbahnrand hinaus. Die GVolt 70.1 verfügt über drei Beleuchtungsstufen und eine Batteriewarnung, bei der es aber leider nur eine Warnstufe gibt. Tipp: Die mittlere Stufe bietet eine ausreichende Leuchtkraft und dabei einen Gewinn an Akkukaufzeit. Wichtig: Die Lampe muss unterhalb des Lenkers montiert werden, um den Gegenverkehr nicht zu blenden.

Preis: 79,95 Euro

  • Gewicht inklusive der Halterung: 120 Gramm
  • Leuchtmittel: 1 LED
  • Leuchtstärke laut Hersteller: drei Stufen: 10, 50, 70 Lux
  • Leuchtdauer laut Hersteller: 4 bis 25 Stunden
  • Ladestandsanzeige: ja; eine Warnstufe
  • Montage an Aero-Lenker: ja; mit Adapter
  • Stärken: Gewicht, Verarbeitung, Adapter-Montage, Preis
  • Schwächen: nicht voll harmonisches Leuchtbild nur eine Warnstufe
  • Bewertung der GVolt 70.1 von Cateye: 4 von 5 Punkten

RennRad 1-2/2021: Alle Inhalte der aktuellen Ausgabe
Traumräder im Test: Innovative, leichte, komfortable Rennräder 2021
Wahoo Elemnt Rival: Gewinnspiel – Trainingsuhr im Wert von 379,99 Euro

Cateye Rennrad-Beleuchtung: die Rapid X2G Kinetic im Test

Cateye Rapid X2G Kinetic

Die Rapid X2G Kinetic von Cateye ist eines der besten Rücklichter im Test.

Die auch für eine gute seitliche Sichtbarkeit sorgende Lampe macht bereits ohne das Bremslicht das Rad und den Fahrer gut sichtbar. Besonders ist das Bremslicht dennoch: Der eingebaute Beschleunigungssensor funktioniert zuverlässig – manchmal jedoch beinahe zu feinfühlig: Er spricht teilweise auch bei Bodenwellen an.

Die Leuchtdauer von etwas weniger als acht Stunden ist sehr gut. Einen Pluspunkt gibt es auch für die automatische Abschaltung. Die Leuchte lässt sich auch an Aero-Stützen montieren: sehr gut.

Preis: 49,95 Euro

  • Gewicht inklusive der Halterung: 30 Gramm
  • Leuchtmittel: 16 LEDs
  • Leuchtstärke laut Hersteller: 50 Lumen
  • Leuchtdauer laut Hersteller: 8 Stunden
  • Ladestandsanzeige: ja; eine Warnstufe
  • Montage an Aero-Sattelstütze: ja
  • Stärken: Bremslicht, seitliche Sichtbarkeit, gute Akkulaufzeit, Auto-Abschalt-Funktion
  • Schwächen: Bremslicht-Sensor sehr sensibel
  • Bewertung der Rapid X2G Kinetic von Cateye: 4,5 von 5 Punkten
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Traumräder und Rollentrainer im Test, Extrem-Radsportler erzählen ihre Geschichte – dazu Training- und Ernährungstipps: Die RennRad 1-2/2021 können Sie jetzt hier als E-Paper oder Printmagazin bestellen!

Traumräder im Test: Innovative, leichte, komfortable Rennräder 2021

Traumräder, Rennräder, Test, Kaufberatung

Gefertigt von einem Meister, von Hand – und auf Maß, für die eigenen Proportionen optimiert. Eine Maschine, die perfekt an den sie antreibenden und steuernden Menschen angepasst wird. Das sind Traumräder. Für viele. Für andere muss ihr Rennrad vor allem steif, agil und  leicht – leichter etwa als sieben, oder als sechs, Kilogramm – sein. Wieder andere wünschen sich primär einen Top-Fahrkomfort. Oder eine optimierte Aerodynamik. Denn: Träume sind individuell.

Wie auch dieser Test sehr unterschiedlicher Rennrad- und Gravel-Top-Modelle zeigt. Stahl, Titan, Carbon – all diese Rahmen-Materialien sind in diesem Testfeld vertreten. Die Ausrichtungen der Test-Modelle reichen von komfort-orientiert und geländegängig bis zu „kompromisslose Renn-Maschine“.

Zu letzteren zählt auch das leichteste Rad des Testfeldes: das Specialized Aethos. Das erst im September präsentierte Race-Modell wiegt, in der Rahmengröße 56, nur 6,14 Kilogramm. Das Fahrverhalten: extrem agil. Der Preis: 12.999 Euro. Die hohen Preise sind eine negative Gemeinsamkeit der Traumräder dieses Testfeldes: Sie kosten zwischen 7450 und 16.950 Euro.

Traumräder: Carbon, Titan, Stahl

Natürlich sind viele der Räder keine „Modelle von der Stange“. Es steckt zum Teil ein enorm hoher Entwicklungs- und Fertigungs-Aufwand in ihnen – teils auch viel Handarbeit. Doch die enorme Inflation der Preise in der High-End-Rennrad-Kategorie ist auch aus unserer Sicht besorgniserregend.

Unsere Auswahlkriterien waren sehr weit gefasst: Im Testfeld sind sowohl klassische Race-Modelle – wie etwa das Festka Scalatore – als auch Endurance-Modelle – wie das Officine Mattio Eremo – vertreten. Und: zwei Top-Gravelbikes. Zum einen das Einhorn 290 Gravelstar, dessen Titan-Rahmen „auf Maß“ gefertigt wird. Angesichts dessen, und der Geländeausrichtung – etwa der griffigen 40-Millimeter-Continental-Reifen – liegt sein Gewicht von 8,9 Kilogramm noch im grünen Bereich.

Zum anderen das Falkenjagd Aristos RS Speed Gravel: Ein Titan-Modell, das eine Race- und eine Offroad-Ausrichtung kombiniert. Und für den Gravel- wie den Asphalt-Einsatz ausgelegt ist.

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Testräder aus Metall

Doch diese beiden Räder sind nicht die einzigen Test-Modelle aus Metall: Die Basis des Officine Mattio Eremo bildet ein Rahmen aus Columbus-Edelstahl. Die Stärken des italienischen Traditionsmodells liegen vor allem in den Parametern Fahrkomfort und Langstreckentauglichkeit. In Sachen Race-Fahrperformance – Agilität, Gewicht und Beschleunigungsverhalten – liegen erwartungsgemäß Carbon-Modelle vorne. Hier punkten etwa das 6,3 Kilogramm leichte Storck Aernario.2 und das Specialized S-Works Aethos.

Hersteller aus dem traditionellen „Land des Rennrad-Rahmenbaus“, Italien, sind in diesem Testfeld überproportional vertreten. Etwa durch das Di Luca Killer Aero und das Cipollini Dolomia NKTT – beides sind schnelle aero-optimierte Race-Modelle. Die Bandbreite an Ausrichtungen ist in diesem Testfeld extrem groß.

Doch die hohen Preise sorgen wohl dafür, dass diese Traumräder für die allermeisten Radsportler Träume bleiben werden. Günstige, preisleistungsstarke Modelle werden in den nächsten RennRad-Ausgaben wieder klar im Fokus stehen.

Diese Traumräder haben wir getestet

Marke Modell UVP Kategorie
Storck Aernario.2 Signature 25th 8999 Euro Rennrad
Specialized S-Works Aethos 12.999 Euro Rennrad
Officine Mattio Eremo Disc 14.935 Euro Rennrad
Festka Scalatore 15.900 Euro Rennrad
Di Luca Killer Aero Mondrian Edition 16.000 Euro Rennrad
Cipollini Dolomia NKTT 16.950 Euro Rennrad
Einhorn 290 Gravelstar Ti Ekar 7450 Euro Gravelbike
Falkenjagd Aristos RS Speed GravelTestbrief 10.726 Euro Gravelbike

Die ausführlichen Testbriefe der Traumräder lesen Sie in der RennRad 1-2/2021. Diese ist ab jetzt überall im Handel erhältlich. Außerdem können Sie die Ausgabe hier als Printmagazin oder E-Paper bestellen.

An diesem Test arbeiteten mit: Y. Achterberg, D. Binnig, J. Fährmann, J. Schinnagel, J. Zesewitz

Die getesteten Traumräder in der Bildergalerie

Storck Aernario.2 Signature 25th

Specialized S-Works Aethos, Traumräder, Test

Specialized S-Works Aethos

Officine Mattio Eremo Disc, Traumräder, Rennräder, Test

Officine Mattio Eremo Disc

Festka Scalatore, Test, Traumräder

Festka Scalatore

Di Luca Killer Aero Mondrian Edition, Test, Kaufberatung

Di Luca Killer Aero Mondrian Edition

Cipollini Dolomia NKTT, Traumräder, Test

Cipollini Dolomia NKTT

Einhorn 290 Gravelstar Ti Ekar, Test, Traumräder

Einhorn 290 Gravelstar Ti Ekar

Falkenjagd Aristos RS Speed Gravel, Traumräder, Rennrad, Test

Falkenjagd Aristos RS Speed Gravel

Rollentrainer 2021 im Test: Smarttrainer, Indoor-Bikes und Zubehör

Rollentrainer, Kaufberatung, Test

Fast 12.000 Kilometer fuhr Lionel Sanders während eines Jahres bei sich Zuhause. In der eigenen Wohung. Virtuelle Kilometer. Kilometer, die er während 313 Trainingsstunden „zurücklegte“. Der Triathlon-Profi ist ein Extrembeispiel – und steht doch für einen Trend, der da lautet: Indoor-Training und virtuelle Rennen auf dem Rollentrainer.

So waren 5,5 Prozent der im Januar 2016 auf der Trainings-Plattform Strava hochgeladenen Radsport-Aktivitäten Indoor-Fahrten. Drei Jahre später waren es bereits 15,2 Prozent. Training auf dem Rollentrainer wird für viele attraktiver. Auch, weil es immer realistischer, dem Rennradfahren auf der Straße immer ähnlicher wird: bergauf, bergab, im Wiegetritt, im Leerlauf, in der Gruppe, Sprints und Bergankünfte im direkten Vergleich. Alles ist möglich.

Dank neuer Technologien und online vernetzter Trainingsplattformen. Welche Top-Geräte – Smart-Rollentrainer der neuen Generation – ein besonders realistisches Training ermöglichen, haben wir für diese RennRad-Ausgabe getestet.

Erfolgsgeschichten und deren Anfänge, Tests zu Rollentrainern, Trainings-Plattformen und Zubehör, dazu Trainingspläne, wissenschaftliche Hintergründe und Tipps zu Ernährung und Regeneration: Das Wintertraining Spezial des RennRad-Magazins können Sie jetzt in unserem Shop bestellen!

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Rollentrainer im Test: Smarttrainer & Indoor-Bikes

Ein „Kassettentrainer“ zeichnet sich dadurch aus, dass man lediglich das Hinterrad eines Rennrades ausbauen muss. Der Hinterbau wird auf dem Gerät eingespannt, die Kette über die dort montierte Kassette gelegt. Fertig.

Die großen Vorteile  – etwa im Vergleich zu einer „freien Rolle“: hohe maximale und genau einzustellende Widerstände, realistische Fahrgefühle bei einer oftmals geringen Geräuschentwicklung und die Konnektivität mit Apps, Tablets, virtuellen Plattformen wie etwa Zwift.

Vier neue Top-Modelle dieser Gattung haben wir getestet. Die Preise des Neo 2T Smart von Tacx, welcher etwa durch Rüttel-Bewegungen unterschiedliche Straßenbeläge simuliert, und des Wahoo Kickr mit seinen seitlich federnden Standfüßen, liegen jeweils im Bereich eines soliden Einsteiger-Rennrades. Ob und für wen sich eine solche Anschaffung lohnen kann und welche neuen Funktionen in der Praxis überzeugen, zeigt unser Test.

Bewegungsgrade

Spinning-Bikes und Ergometer kennt man vor allem aus Fitnessstudios. Ein etablierter Hersteller in diesem Bereich ist Schwinn. Ein neuerer: Peloton. Auch Tacx und Wahoo bieten inzwischen Indoor-Bikes an.

Viele neue Rollentrainer bieten zudem seitliche Bewegungsgrade, was das Fahrgefühl verbessern kann. Ein Zusatzprodukt dazu sind bewegliche Plattformen. Auch solche Modelle haben wir getestet. Fakt ist: Noch nie fühlte sich das Rollen-Training so realistisch an. Noch nie war es so unterhaltsam.

Diese Rollentrainer und Indoor-Bikes haben wir getestet

Marke Modell Preis
Wahoo KickrTestbrief 1199,99 Euro
Tacx Neo 2T SmartTestbrief 1299,00 Euro
Saris M2 549,00 Euro
Saris MP1 1199,00 Euro
Leeze Boom BoardTestbrief 299,90 Euro
Elite Direto XR 749,99 Euro
Wahoo Kickr Bike 3499,99 Euro
Peloton Bike 2145,00 Euro
Schwinn IC8 999,00 Euro

Rollentrainer, Indoor-Bikes und Zubehör im Test: Die Bildergalerie

Wahoo Kickr, Rollentrainer, Test

Wahoo Kickr

Tacx Neo 2T Smart, Rollentrainer

Tacx Neo 2T Smart

Saris M2, Test, Rollentrainer

Saris M2

Saris MP1, Test

Saris MP1

Leeze Boom Board, Rollentrainer, Zubehör

Leeze Boom Board

Elite Direto XR, Rollentrainer, Test

Elite Direto XR

Wahoo Kickr Bike, Test, Kaufberatung

Wahoo Kickr Bike

Peloton Bike, Rollentrainer, Test

Peloton Bike

Schwinn IC8, Rollentrainer, Test

Schwinn IC8

Die ausführlichen Testberichte der Rollentrainer und Indoor-Bikes lesen Sie in der RennRad 1-2/2021. Hier können Sie die Ausgabe als E-Paper oder Printmagazin bestellen.

An diesem Artikel arbeiteten mit: Johann Fährmann, Marco Hinzer, Jonas Leefmann, Hartmut Ulrich, Jan Zesewitz

RennRad 1-2/2021: Alle Inhalte der aktuellen Ausgabe

RennRad 1-2/2021, Test, Heftinhalt

Er fuhr 24 Stunden lang Rad, im Kreis, ohne Pause – zu einem neuen Weltrekord: 927 Kilometer – mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 38,1 km/h. Ralph Diseviscourt ist ein Protagonist der RennRad 1-2/2021. Einer von zwei Extrem-Sportlern, die im Mittelpunkt zweier Reportagen stehen. Der andere heißt Jonas Deichmann – und absolviert gerade einen Triathlon um die Welt. Einmal um den Planeten: Schwimmend, Radfahrend, Laufend. Exakt so bewegte er sich zuvor bereits rund um Deutschland fort. Und legte dabei 16 Ironman-Distanzen fast nonstop zurück. In diesem Magazin berichtet er von seinen Erlebnissen, seinem Training – und seiner Motivation.

Die Themen Training und Ernährung bilden einen weiteren Schwerpunkt der RennRad 1-2/2021. Der eine Fokus: Sport, Leistung, Gesundheit, Gewicht, Abnehmen – Kohlenhydrate vs. eine ketogene Ernährung. Der andere: Kraft, Muskelfasern, Trittfrequenzen und Winter-Trainings-Tipps.

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Traumräder und Rollentrainer im Test, Extrem-Radsportler erzählen ihre Geschichte – dazu Training- und Ernährungstipps: Die RennRad 1-2/2021 können Sie jetzt hier als E-Paper oder Printmagazin bestellen!

Rollentrainer-Test in RennRad 1-2/2021

Passend dazu haben wir neue Rollen-Trainer von Wahoo, Tacx und Co. ausgiebig getestet. Wer lieber im Freien trainiert, findet im Test-&-Technik-Bereich dieses Magazins einen großen Vergleichstest von Rad-Lampen – mit 23 Modellen ab 20 Euro.

Das Testfeld unseres Rad-Tests ist diesmal ein ganz besonderes. Wir haben acht extrem unterschiedliche Top-Modelle getestet: Leichtgewichte, Aero-Renn-Maschinen, Titan-Gravelbikes. Oder anders gesagt: Traumräder.

Alle Inhalte der RennRad 1-2/2021 auf einen Blick

In der Rubrik „Jedermann“

Auftakt: Menschen, Szene, Geschichten
News, Informationen und Leitartikel: Ein Kennzeichen für Radfahrer? Über Rechte & Pflichten im Verkehr

Extrem: 16x Ironman – 3760 Kilometer
Schwimmen, Radfahren,  Laufen. Jonas Deichmanns Triathlon rund um Deutschland. Die Reportage

Rekord: 927 Kilometer in 24 Stunden
Ultracycling: Ralph Diseviscourt fährt einen neuen Weltrekord auf der Straße. Portrait & Einblicke

Abenteuer-Kalender: Touren & Events
Gravel, Bikepacking, Marathons: die schönsten Rennen, Strecken und Bikepacking-Trips in Europa

RennRad 1-2/2021, Heftinhalt

Extrem: 16x Ironman – 3760 Kilometer

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Rekord: 927 Kilometer in 24 Stunden: Ultracycling: Ralph Diseviscourt fährt einen neuen Weltrekord auf der Straße. Portrait & Einblicke

RennRad 1-2/2021, Heftinhalt

Gravel, Bikepacking, Marathons: die schönsten Rennen, Strecken und Bikepacking-Trips in Europa

In der Rubrik „Teststrecke“

Auftakt: Neuheiten, Trends & mehr
Aerodynamik: neue Zeitfahrräder von Canyon und Scott. Plus: Gewinnspiel – Trainingsuhr von Wahoo

Radtest-Spezial: Acht Traum-Rennnräder
Leicht, schnell, besonders: Acht Top-Modelle aus Carbon, Stahl und Titan im großen Test

Indoor-Training: Rollentrainer & Zubehör im Test
Smarttrainer & Fitnessbikes im großen Vergleich. Mit Modellen von Wahoo, Tacx, Elite & anderen

Test: 23 Akku-Lichter im Vergleich
Sicher trainieren: Besser sehen und gesehen werden. 23 Lampen ab 20 Euro  im großen Vergleichstest

RennRad 1-2/2021, Heftinhalt

Traumräder im Test: Leicht, schnell, besonders: Acht Top-Modelle aus Carbon, Stahl und Titan

Rollentrainer, Test

Rollentrainer im Test: Smarttrainer & Fitnessbikes im großen Vergleich. Mit Modellen von Wahoo, Tacx, Elite & anderen

BVA BikeMedia, Akkulampen, Akkulichter

Akku-Lichter im Vergleich

In der Rubrik „Training“

Auftakt: Wissen, Tipps und Rezepte
Studie: Intervall-Training gegen Asthma. Plus: Rezept – Essen wie die Bora-Hansgrohe-Profis

Wissen: Training, Gehirn & Denkleistung
Schneller fahren – besser denken? Die Effekte des Trainings auf das Gehirn. Studien & Tipps

Training: Trittfrequenz, Kraft & Leistung
Effizienter pedalieren: Schneller fahren bei gleicher Leistung. Inklusive Trainingstipps

Ernährung: Low Carb, ketogen & Abnehmen
Abnehmen ohne Leistungseinbußen? Mythen & Studien. Einblicke, Tipps & Rezept-Ideen

Radmarathon-Training: Digitale Rennen
Intervalle im Winter. Auf dem Rollentrainer. Zuhause. Mit Zwift & Co. Plus: Trainingspläne

Training, Trainingstipps

Effizienter pedalieren: Schneller fahren bei gleicher Leistung. Inklusive Trainingstipps

Ernährung, Low Carb, Magazineinblick

Abnehmen ohne Leistungseinbußen? Mythen & Studien. Einblicke, Tipps & Rezept-Ideen

In der Rubrik „Peloton“ der RennRad 1-2/2021

Impressionen: Generationswechsel
Pässe, Regen, Dramen: Der Giro d‘Italia bot Spannung & Spektakel. Die Newcomer im Fokus

Profi-Radsport: Watt-Werte & Fahrer
Leistungsdaten: Sagans Etappensieg beim Giro, Bergaufleistungen bei der Vuelta. Plus: Top-Duell

Saison-Analyse: Die Sieger & Verlierer
Corona, Absagen, Spannung. 2020 war eine Saison der Ablösungen & der neuen Stars

Portrait: Der Aufsteiger – Marc Hirschi
WM-Dritter, Sieger einer Tour-Etappe und eines Klassikers. Der junge Schweizer im Portrait

Tour de France 2021: Strecke & Pässe
Zwei Einzelzeitfahren, drei Bergankünfte – und zweimal über den Mont Ventoux. Etappen & Infos

2020, RennRad 1-2/2021, Heftinhalt

Corona, Absagen, Spannung. 2020 war eine Saison der Ablösungen & der neuen Stars

In der Rubrik „Reise“

Der Süden der USA: Wärme, Wüste, Weite
Rennradfahren in New Mexico: Hitze, Berge & Natur rund um Santa Fe. Mit Touren-Tipps

Rennradfahren in New Mexico: Hitze, Berge & Natur rund um Santa Fe. Mit Touren-Tipps