Monat: November 2020

Strava und Herzfrequenz

Strava Herzfrequenz Kostenlos

Neue Funktion: Strava bietet inzwischen auch eine Anzeige der Herzfrequenz direkt in der App. Dafür ist kein Radcomputer oder eine Trainingsuhr notwendig. Stattdessen kann die Herzfrequenz per Bluetooth-Low-Energy von einem Sensor, etwa einem Brustgurt, direkt in die App auf dem Smartphone übertragen werden.

Strava: Herzfrequenzmessung in Echtzeit

Der sechs Wochen lange Testzeitraum der Beta-Phase ist nun beendet. Jetzt wird die Funktion für alle Nutzer von Strava freigeschaltet. Wer einen BLE-Herzfrequenzsensor besitzt, kann diesen direkt mit dem Smartphone koppeln und die Herzfrequenz während des Trainings in Echtzeit verfolgen.

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Im Radsport ist die Herzfrequenz neben der Leistung in Watt einer der wesentlichen Werte der Trainings- und Belastungssteuerung. Idealerweise kombinieren Wettkampfsportler beides. Denn die Herzfrequenz kann von verschiedenen Faktoren, wie etwa der Temperatur oder dem Koffeinkonsum, beeinflusst werden.

Trainingssteuerung: Watt und Herzfrequenz

Die gemessene Wattleistung hingegen bleibt von solchen Faktoren unberührt. Gerade bei Intervalltrainings mit kurzen, wechselnden Belastungen bietet die Anzeige der Wattleistung zudem eine besonders verlässliche Orientierung. Denn die Herzfrequenz passt sich nur verzögert an, sodass sie nicht immer unmittelbar eine Aussage über die aktuelle Intensität ableiten lässt. Bei besonders langen Trainingseinheiten kann sich zudem die Reaktion der Herzfrequenz auf Intensitäten verändern.

Grundlagen-Training: Wann, wo und wie lange?

Die Herzfrequenz hingegen bietet unter anderem wertvolle Hinweise auf den Gesundheits-, Erholungs- und Formzustand. Werden etwa bei einem Training bei einer gewohnten Intensität ungewohnt hohe Herzfrequenzwerte erreicht, kann dies ein Warnzeichen sein. Erfahrene Athleten können dann einschätzen, ob sie durch eine Erkrankung geschwächt sind – und entsprechend kürzer oder weniger intensiv trainieren.

Training mit Leistungsmesser: Tipps, Grundlagen und Beispiel-Pläne

Wenn hingegen gewohnte Spitzen-Herzfrequenz-Werte nicht erreicht werden, kann dies auf eine Ermüdung hinweisen – mit Erfahrung kann man dann erkennen, ob eine Erholungsphase notwendig wäre, um die Gesundheit und den Leistungszuwachs zu sichern.

Bei Alternativsportarten wie Laufen oder Skilanglauf sollten Radsportler nicht immer die aus dem Radtraining gewohnten Herzfrequenzbereiche für die Belastungsbereiche zur Trainingssteuerung nutzen. Da bei diesen Sportarten mehr Muskeln aktiviert werden, ordnet man den einzelnen Belastungsbereichen in der Regel höhere Herzfrequenzwerte zu.

Kostenlos: für alle Nutzer von Strava

Die Funktion ist auch für Strava-Nutzer zugänglich, die die kostenfreie Version der Anwendung nutzen. In diesem Jahr hatte Strava neue Funktionen vorgestellt und zugleich ein neues Abo-Modell eingeführt. Ab fünf Euro pro Monat kann man dabei Features wie vollständige Segment-Bestenlisten, ein Trainingstagebuch sowie die neue Routen-Funktion nutzen.

Sauna und Regeneration: Einfluss von Saunagängen auf das Immunsystem

Regeneration, Sauna

Die Regeneration ist für den Formaufbau mit entscheidend. Be- und Entlastung sind zwei Seiten derselben Medaille. Nur wenn der Körper die Ruhe bekommt, die Trainingsreize zu verarbeiten, kann es zu einer langfristigen Leistungssteigerung kommen. Der Saunagang nach dem Training ist für viele Sportler – gerade im Winter – obligatorisch. Man sitzt, schwitzt und regeneriert. Oder? Wie das Saunieren die Leistungsfähigkeit beeinflussen kann, wurde in etlichen Studien untersucht. Wie sauniert man richtig? Was sind die Effekte der Sauna? Ein Überblick.

Sauna: Simuliertes Fieber

36,6 Grad Celsius beträgt die durchschnittliche Körperkerntemperatur eines Menschen. Bei einem Saunagang – bei Temperaturen von 70 bis 80 Grad – und einer Dauer von 15 bis 20 Minuten können die Temperatur auf der Haut um circa zehn Grad und die Körperkerntemperatur um bis zu zwei Grad ansteigen. Das entspricht der Temperatur bei einem mittleren bis höheren Fieber.

Dieses „simulierte Fieber“ ist gewollt. Die Blutgefäße weiten sich, der Blutdruck sinkt zunächst, die Herzfrequenz steigt – teils um anfangs 20, später um bis zu 50 Prozent beim Erreichen der maximalen Körperkerntemperatur. Die gesamte Herzpumpleistung kann sogar um bis zu 80 Prozent zunehmen. Um die Hitze zu regulieren, beginnt der Körper immer stärker mit seinem „Temperatur-Management“ – anders gesagt: Er beginnt zu schwitzen. Bis zu einen Liter Schweiß verliert ein Körper pro Saunastunde. Fast 17 Milliliter pro Minute.

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Abkühlung

Die positiven Effekte des Saunierens beruhen jedoch nicht ausschließlich auf der hohen Temperatur und dem Schwitzen, sondern gehen von der Abkühlung im Anschluss aus. Durch das plötzliche Abkühlen, beispielsweise durch eine kalte Dusche oder den Gang ins Eis- beziehungsweise Kneippbecken, ziehen sich die maximal weit gestellten Blutgefäße im Haut- und Unterhautgewebe extrem schnell zusammen – und eine große Menge Blut zirkuliert in kürzester Zeit durch den Körper.

Stoffwechselprodukte wie etwa das Laktat werden schneller und effizienter abgebaut. Zerrungen und Muskelkater können durch die verbesserte Durchblutung schneller verheilen – oder ganz verhindert werden.

Sauna, Regeneration, Wissen ist Macht

Welche Auswirkungen hat der Sauna-Gang auf das Herz?

Ist die Sauna eine Gefahr fürs Herz?

In dieser plötzlichen starken Blutzirkulation liegt eine Gefahr für Menschen mit Herzkranzgefäßerkrankungen. Diesen wird deshalb empfohlen, sich langsam abzukühlen, etwa durch lauwarmes Duschen oder das Umhergehen in kühleren Räumen. Außerdem sollten diese Menschen bereits während des Saunagangs ihre Herzfrequenz überprüfen.

Sportler mit chronisch zu niedrigem Blutdruck können hingegen von regelmäßigen Saunagängen profitieren. Stück für Stück gewöhnt sich der Körper an die Belastung der Blutgefäße. Eine Studie von Laukkanen et al. kam 2015 zu dem Schluss, dass regelmäßiges Saunieren das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann. So konstatierten die Forscher in ihrem im Fachmagazin der American Medical Association „JAMA Internal Medicine“ erschienenen Artikel, dass Männer, die statt einmal pro Woche zwei- oder dreimal eine Sauna besuchen, ein um 22 Prozent geringeres Risiko haben, an einem Herzinfarkt zu sterben. Wer vier- bis siebenmal wöchentlich Saunieren geht, hat demnach sogar ein um 63 Prozent geringeres Risiko.

Kritisches Studiendesign

Jedoch war das Studiendesign nicht ganz überzeugend, denn: Die Probanden waren ausschließlich finnische Männer mittleren Alters. Eine ähnliche Untersuchung kam zu dem Schluss, dass regelmäßige Saunabesuche und eine gute Herz-Lungen-Fitness das Risiko senken, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben. Dabei sei die Kombination aus beiden Faktoren effektiver, als nur gut trainiert zu sein oder nur regelmäßig zu saunieren.

Anders, vereinfacht, formuliert lautet das Ergebnis dieser Studie: Wer regelmäßig Sport macht und eine Sauna besucht, tut seiner Gesundheit etwas Gutes. Leider waren auch unter diesen Probanden nur Männer. Wegen des Mangels an größeren validen Studien ist der Zusammenhang zwischen Saunabesuchen und einem verbesserten gesunden Herz-Kreislauf-System teils umstritten. Wer regelmäßig in die Sauna gehe, pflege wahrscheinlich auch insgesamt einen gesünderen Lebensstil, argumentieren die Kritiker.

Sauna, Regeneration

Regelmäßiges Saunieren kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen signifikant senken – Das suggerieren mehrere Studien

Sauna & Viren

„Saunieren schützt vor Infekten“, lautet eine weit verbreitete Annahme. Richtig ist wohl, dass regelmäßiges Saunieren einer Lungenentzündung vorbeugen kann – wie eine Forschergruppe um Setor Kunutsor 2017 feststellte. Leider waren die Studienteilnehmer allesamt erneut nur finnische Männer mittleren Alters.

Anhand der gleichen Probandengruppe konstatierten die Forscher, dass die Saune Atemwegserkrankungen vorbeugen kann. Bereits 1990 kamen Edzard Ernst und seine Forscherkollegen zu dem Ergebnis, dass Wechselduschen und Saunagänge vor Erkältungen schützen. Auch diese Studie hat jedoch einen Haken: Die Zahl der Probanden war mit nur 25 Personen sehr gering.

Nicht krank in die Sauna

Unbestritten ist hingegen: Wer einen akuten Infekt pflegt, sollte die Sauna meiden. Ein Sauna-Besuch würde der Heilung eher im Wege stehen, als die Genesung beschleunigen. Durch den Infekt ist der Kreislauf in der Regel bereits genug belastet. Zusätzliches Saunieren wäre für den Körper im kranken Zustand – im Regelfall – eine zu starke Belastung.

Darüber hinaus besteht die Gefahr, beim Besuchen einer öffentlichen Sauna seine Mitmenschen anzustecken, da Erkältungsviren über einen gewissen Zeitraum auf Oberflächen überleben können. Die Gefahr einer Ansteckung ist in Saunas generell jedoch nicht größer als in anderen öffentlichen Einrichtungen. Für Menschen mit Hautkrankheiten können Saunabesuche eine heilsame Wirkung entfalten. In mehreren wissenschaftlichen Arbeiten zu Hauterkrankungen wie Schuppenflechte und Neurodermitis wird von einer positiven Wirkung auf das Hautbild berichtet.

Dass die Haut trotz des starken Schwitzens in der Sauna nicht austrocknet, bestätigt unter anderem eine Studie von Hannuksela und Samer aus dem Jahr 2001. Womöglich wirken sich die allgemein entspannenden Effekte des Saunabesuchs auch positiv auf die Hautkrankheit der Schuppenflechte aus, denn Stress und psychische Belastungen stellen in der Regel einen starken Trigger-Faktor für Psoriasis-Schübe dar.

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Regeneration

Wie passen Sauna und Training nun zusammen? Klar ist, dass ein Saunabesuch vor dem Training keinen Sinn ergibt, da der Körper während und nach dem Saunieren in den Regenerationsmodus schaltet. Nach dem Training bringt das Saunieren aber viele Vorteile mit sich. Es entfaltet eine muskelentspannende Wirkung, wodurch Muskelverspannungen – Myogelosen – gelöst werden können. Es empfiehlt sich dennoch, den Saunabesuch nicht nach einem Intervall-, sondern nach einem lockeren Training oder an einem Regenerationstag durchzuführen.

Zwischen einem Saunagang und einem Wettkampf sollte mindestens ein Abstand von zwei bis drei Tagen liegen, damit sich der entspannende Effekt auf das vegetative Nervensystem rechtzeitig abbauen kann. Zudem könnten Wasser- und Elektrolytverluste durch die Hitze der Sauna so stark sein, dass es nicht gelingt, diese über Nacht bis zum Wettkampf wieder auszugleichen.

Gegen das Saunieren an Ruhetagen oder nach lockeren Trainingseinheiten in der Wettkampfperiode gibt es hingegen nichts einzuwenden. Hier sind ein bis zwei kurze Saunagänge – von zum Beispiel zweimal zehn Minuten pro Woche – möglich. Egal ob Wettkampf- oder Trainingsphase: Wenig ratsam ist es, abgehetzt oder in erschöpftem Zustand in die Sauna zu gehen. Ein Besuch mit leerem oder vollem Magen ist ebenso wenig sinnvoll.

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Sauna-Alternativen & Alkohol

Wem die heißen Temperaturen von 70 bis 110 Grad in der Sauna nicht behagen, für den könnten Dampfbäder eine gute Alternative sein. Dampfbäder sind mit einer Lufttemperatur von 40 bis 60 Grad Celsius klar weniger heiß als Saunen. Durch die mit mehr Wasser angereicherte Luft stellen sie jedoch eine größere Kreislaufbelastung dar. Deshalb sollten die Besuche im Dampfbad erst schrittweise gesteigert werden – und anschließend stets auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden.

So konnte zum Beispiel für alkoholfreies Bier in einigen Studien eine isotonische Wirkung nachgewiesen werden. Die Mineralien und Spurenelemente machen alkoholfreies Bier zu einem passenden Sportlergetränk.

Auf Alkohol vor, während und nach der Sauna oder einem Dampfbad sollte hingegen komplett verzichtet werden. Das Trinken von Alkohol führt dazu, dass die Blutgefäße erweitert werden, was in der Sauna oder im Dampfbad ohnehin bereits der Fall ist. Der Blutdruck fällt ab. Das Herz muss mehr arbeiten. Wer im Anschluss an einen Sauna- oder Dampfbadbesuch alkoholhaltige Getränke konsumiert, riskiert Probleme mit seinem Kreislauf. Zudem macht das Zellgift Alkohol die regenerationsfördernde Wirkung der Sauna wieder zunichte.

Saibling auf Blumenkohl-Couscous und Haselnüssen: Rezept von Bora-Hansgrohe

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Dieses Gericht ist eine Mischung aus einer deftigen Mahlzeit für den Winter und einem leichten Sommeressen. Der Saibling ist recht fettreich, hat aber mit 70 Prozent mehrfach ungesättigten Fettsäuren eine günstige Fettzusammensetzung. Er liefert zudem Mineralstoffe wie Phosphor und Eisen sowie die Vitamine A und B.

Es scheint ungewöhnlich, den Blumenkohl nicht zu garen, doch so behält er seinen ausgesprochen hohen Vitamin-Gehalt – von vor allem Vitamin C und K – und schmeckt dazu zitronig-frisch statt winterlich schwer.

Auch die Haselnüsse enthalten Nährstoffe: Lecithin, Magnesium, Vitamin E und Niacin haben einen positiven Effekt auf die Gedächtnisleistung und die Konzentrationsfähigkeit. Zudem sind sie eine gute Proteinquelle. Das ganze Gericht ist ballaststoffreich und dennoch leicht bekömmlich.

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Saibling auf Blumenkohl-Couscous und Haselnüssen: Die Zubereitung

  • Die Pfanne erhitzen. Den Blumenkohl waschen, per Hand oder in einem Zerkleinerer auf Couscous-Größe häckseln und in eine Schüssel geben.
  • Die Fischfilets von beiden Seiten salzen und mit etwas Bratöl mit der Hautseite anbraten. Anfangs die Filets noch vorsichtig mit den Spachteln für einige Sekunden flachgedrückt halten, bis etwa zwei Drittel des Filets gar sind.
  • Währenddessen den Dill hacken, die Zesten einer halben Zitrone fein reiben und mit den Haselnüssen zum Blumenkohl dazugeben. Mit dem Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen.
  • Den Fisch wenden und für eine halbe Minute weiterbraten. Derweil das Blumenkohl-Couscous servieren und mit den Haselnüssen garnieren. Den Fisch dazugeben und mit Dill dekorieren.

Bio-Zutaten für zwei Personen

  • 2 Saiblingsfilets à 150-200 Gramm
  • 1⁄2 Blumenkohlkopf
  • 1 Handvoll geröstete Haselnüsse
  • 4-5 Dillzweige
  • 1 Bio-Zitrone
  • Salz, Pfeffer, Olivenöl, Bratöl

Weitere Profirezepte für Sportler vom Team Bora-Hansgrohe

Auberginen-Türmchen mit Ziegenkäse
Gegrillter Pfirsich mit Dinkelbutterstreusel, Honig und Rosmarin
Lammrücken „Ras el Hanout“ mit Minze, Erbsen-Hummus und Granatapfel
Garnelen auf Gemüsepfanne mit Cashews und Koriander
Radicchio-Salat mit Bündnerfleisch, Walnüssen und Ziegen-Bergkäse
Steak Frites mit BBQ-Sauce
Soba-Nudeln mit Spargel, Garnelen und Zitronengras
Frittata mit Spinat und Feta
Pastasotto mit Pak Choi
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Dinkel-Pancakes mit Beeren und Honig
Tagliata
Hirsecanneloni mit Spinat und Feta
Teryaki-Hähnchen
Gegrillte Lachsforelle mit Quinoa
Kalbsröllchen mit Kräutersalat, Zitrusfrüchten und Manchego