Monat: August 2020

Oreka O5: Rollentraining

Oreka O5

Oreka präsentiert einen neuen Rollentrainer für das Indoor-Training. Beim O5 handelt es sich um einen Rollentrainer, der ein besonders realistisches Fahrgefühl vermitteln soll. Ebenso wie das Laufband-Gerät O2 von Oreka soll der O5 dem Gefühl vom Fahren auf der Straße besonders nahe kommen. Der Preis: 1470 Euro.

Indoortraining: Krafttraining und Rollentraining – Methoden, Tipps, Übungen

Oreka O5: Ergodynamic

Genau wie das Trainingsband O2 ist auch die neue Trainingsrolle O5 von Oreka patentiert. Sie soll ein besonders dynamisches Fahrgefühl und eine erhöhte Bewegungsfreiheit ermöglich. Verantwortlich dafür ist das Ergodynamic-System. Oreka verspricht ein realistisches Fahrempfinden wie auf der Straße. Zugleich soll man von der Effizienz und der Sicherheit des Indoor-Trainings profitieren.

Oreka O5

Dank der Rollen soll sich der Oreka 05 leicht transportieren lassen.

Es handelt sich beim Oreka O5 um einen Kassettentrainer mit Direktantrieb, der mit einem virtuellen Schwungrad arbeitet, welches sich durch einen magnetischen Widerstand regulieren lässt. Das kann automatisch entsprechend dem Profil einer virtuellen Strecke erfolgen, jedoch auch individuell über die entsprechende App. Eine Kalibrierung ist laut Oreka nicht notwendig.

Rollentrainer und Zwift: Training, Kosten, Simulation, Indoorcycling

Seitliche Bewegungsfreiheit

Zwei Dämpfer lassen sich mit dem individuell passenden Druck auf die eigenen Bedürfnisse und auf eine unterschiedliche seitliche Bewegungsftreiheit einstellen. Dadurch soll auch bei langen Indoor-Trainingseinheiten ein natürliches Treten und eine verzögerte Ermüdung der Muskulatur erreicht werden. Dadurch soll zudem Verletzungen vorgebeugt werden.

Automatisch regulieren und einstellen lässt sich der Oreka O5 durch das Magnet-Fit-System. Auch die Wartung soll sich damit erleichtern. Das Plugless-System ermöglicht den Einsatz mit vollem Funktionsumfang ohne Strom.

Oreka O5

Ohne Strom und flexibel: Der Kassettentrainer Oreka O5.

Transport und Aufbewahrung: Oreka O5

Zudem verfügt der Oreka O5 über ein Klappgestell, das den Transport und die Lagerung erleichtert. Durch die Faltbarkeit soll sich das Gerät besonders einfach verstauen lassen. Darüber sind Rollen für den Transport angebracht.

Laut Oreka kann das Gerät bis zu 2000 Watt Widerstand bieten und Steigungen von bis zu 25 Prozent simulieren. Die Konnektivität erfolgt über ANT+ und Bluetooth Smart. Das Gerät wiegt 30 Kilogramm.

App und Kompatibilität: Rollentraining

Eine eigene App und die Kompatibilität mit anderen Anwendungen sollen einen besonders breiten Einsatzbereich ermöglichen. Der Preis liegt bei 1470 Euro, ausgeliefert wird das Gerät laut Oreka ab Oktober. Mehr Informationen zum Oreka O5 gibt es auf der Website des baskischen Herstellers.

Frog Bikes: Kinder-Rennräder von der Tour de France inspiriert

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Ab dem 17. August können Kinder auf Gelb fahren. Dann präsentiert der Kinderrad-Hersteller Frog Bikes als offizielles Produkt der Tour de France Rennräder und Hybridräder in Kindergrößen. Zunächst gibt es drei Hybridmodelle und drei Rennrad-Größen. Später im Jahr wird der Frog Rennstall mit weiteren Größen ergänzt.

Frog Bikes: Auf Kinder-Bedürfnisse ausgerichtet

Frog Bikes ist ein britisches Familienunternehmen, das seit 2013 Kinderfahrräder produziert. Da es sich um einen Spezialisten für Kinderfahrräder handelt, wurden die Komponenten und die Geometrie speziell für die Bedürfnisse von Kindern entwickelt und ausgewählt. Von Anfang an wurde ein besonderes Augenmerk auf den Radsportnachwuchs gelegt: Sogar Renn- und Bahnräder für Kinder sind ein fester Bestandteil des Sortiments. 

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Die Tour-de-France-Reihe von Frog Bikes gibt es zunächst in drei verschiedenen Größen

Auf Flachetappen geht es um Geschwindigkeit. Die Frog-Rennräder können die jungen Fahrer dabei unterstützen: Ein sehr leichter Rahmen, der eine aerodynamische Ausrichtung besitzt, Slick-Reifen, die den Rollwiderstand auf Asphalt verringern, patentierte kurze FrogFit-Technology- Kurbeln und der reduzierte Q-Faktor sorgen für effizientes Fahren. Bei den Sprints können sich die Kinder auf den Drop Lenker stützen und im Unterlenkergriff den Luftwiderstand weiter reduzieren.

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Der leichte Rahmen und verschiedene Gangoptionen sollen auch bei Bergauffahrten helfen.

Verschiedene Gang-Optionen für unterschiedliche Altersgruppen

Auch für Bergauffahrten ist das Frog-Rennrad optimiert. Hierbei wurde auf ein ausgewogenes Gang-Spektrum geachtet. Das Frog Road 70 hat zwei vordere Kettenblätter mit 43 und 42 Zähnen und eine Gear Ratio von 3,1 und 3,8, was den Fahrern viel Flexibilität für unterschiedliche Strecken gibt. Die zwei kleineren Rennräder Frog 58 und Frog 67 sind mit einem Einfach-Antrieb ausgestattet, so dass sich kleinere Kinder an das Rennradfahren gewöhnen können ohne mit zu vielen Gangoptionen verwirrt zu werden. Zudem weisen die Räder zusätzliche Bremshebel am Lenker auf, die den Kindern eine alternative Position zum Betätigen der Bremsen bieten. Das soll extra Vertrauen bei rasanten Abfahrten bieten.

Dr. Tom Korff leitet die Forschung und Entwicklung bei Frog Bikes. Streng nach der Philosophie, dass Kinder keine kleinen Erwachsenen sind, entwickelt er Kinderräder auch nach dem Prinzip, dass jedes Detail am Fahrrad auf die speziellen Anforderungen und die Anatomie von Kindern angepasst ist. Als begeisterter Radsportler ist er besonders stolz auf die lizenzierten Tour de France Fahrräder von Frog Bikes: “Frog Räder sind ideal, um Kinder an das Rennradfahren heranzuführen. Die Tour de France Edition wird Kindern die Extra-Motivation geben, um an die Spitze zu radeln.” 

Weitere Informationen zu dem Produkt gibt es auf der Webseite von Frog Bikes.

Mehr News aus dem Bereich Test & Technik

Leeze AC35: Gewinnspiel – Laufradsatz im Wert von 599 Euro gewinnen

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Der Laufradsatz Leeze AC35 des deutschen Herstellers verfügt über eine Aluminiumfelge mit Speziallegierung. Dadurch wird einerseits das Gesamtgewicht gering gehalten, und andererseits werden hohe Steifigkeitswerte erreicht.

Mit einem Gewicht von nur 1580 Gramm pro Laufradsatz ist das Modell AC35 auch fürs Gebirge geeignet. Mit einer Maulweite von 20 Millimetern folgt Leeze dem Trend zu breiteren Reifen. Der Laufradsatz eignet sich für Drahtreifen und ist zudem tubeless-ready.

Hier können Sie an der Verlosung des Leeze AC35 teilnehmen.

Leeze AC35 Disc: Informationen zum Laufradsatz

Gewicht 1580g
Felgenart Aluminiumfelge, schwarz eloxiert
Felgenhöhe 35mm
Felgenbreite 20mm Maulweite, 24mm Gesamtbreite
Bereifungsart Drahtreifen (25mm empfohlen), Tubeless-ready
Speichenzahl 24/24
Speichen vorne Sapim Cx-Ray (Messerspeichen), 2x gekreuzt
Speichen hinten links Sapim Cx-Ray (Messerspeichen), radial
Speichen hinten rechts Sapim Cx-Sprint (Messerspeichen), 2x gekreuzt
Freilauf Shimano/SRAM 10-/11-fach bzw. Campagnolo 9-/10-/11-fach (wählbar)
Logofarbe weiß oder schwarz (kostenlos wählbar)
Gewichtsbeschränkung Bei einem Fahrergewicht über 110kg empfiehlt der Hersteller die persönliche Kontaktaufnahme
Bereifung Ohne, oder wahlweise mit Continental Grand Prix 5000 / Continental Grand Prix 5000 TL

Mehr Informationen zum Leeze AC35 finden Sie auf der Leeze-Website.

Die Verlosung des Laufradsatzes Leeze AC35 findet in der RennRad 9/2020 statt. Dort finden Sie außerdem unter anderem 12 Aero-Rennräder, Zeitfahr- und Triathlon-Räder im Test, Trainingspläne für Effizienz und Tempohärte sowie ein 48-seitiges Spezial zur Tour de France. Hier können Sie die Ausgabe als Print oder E-Paper bestellen.

Wie können Sie den Laufradsatz Leeze AC35 gewinnen?

Der Laufradsatz Leeze AC35 ist für Sie nur einen Mausklick entfernt. Klicken Sie einfach auf diesen Link und nehmen Sie am Gewinnspiel teil. Was Sie dafür tun müssen? Einfach das Formular ausfüllen, Ihre persönlichen Daten eingeben und schon sind Sie im Lostopf. Die Redaktion der RennRad wünscht Ihnen viel Glück für die Verlosung.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mehrmalige Einsendungen werden aussortiert. Teilnehmen können alle natürlichen und geschäftsfähigen Personen mit einem Mindestalter von 18 Jahren. Ausgeschlossen wird, wer falsche Angaben zu seiner Person macht oder maschinell an dem Gewinnspiel teilnimmt.

Gewinnspiel-Ende: 30. September 2020

* Bitte beachten: Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Alternativ zum Alu-Laufradsatz können Sie einen Wertgutschein über 599 Euro bei Leeze, anrechenbar auf einen Carbonradlaufsatz, erhalten. Die Redaktion zieht die Gewinnerin/den Gewinner unmittelbar nach Einsendungsschluss und informiert die Gewinnerin/den Gewinner umgehend.

Basso Diamante SV: Gewinnspiel – Aero-Rahmen im Wert von 4390 Euro

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Klassisches italienisches Design und Funktionalität verbinden – das ist ein Anspruch des norditalienischen Herstellers Basso. SV steht als Namenszusatz für „Superveloce“, also für: „superschnell“. Entsprechend ist das Basso Diamante SV klar auf Aerodynamik und Renn-Geschwindigkeiten ausgelegt.

Die Windshape-Rohrformen des Rahmens sind aerodynamisch auf reale Windbedingungen optimiert und auch die von der Geometrie vorgegebene Position lässt den Fahrer aerodynamisch optimiert auf dem Diamante SV sitzen: tief und gestreckt, dank einer deutlichen Sattelüberhöhung und einem langen Oberrohr. Damit kommen vor allem ambitionierte Fahrer gut zurecht. Dank der Spacer lässt sich die Sitzposition jedoch auch entschärfen.

Steuerverhalten

Gemeinsam mit dem eher kurzen Steuerrohr und den großen Lenk- und Sitzwinkeln bietet das Basso Diamante SV ein sehr agiles und präzises Steuerverhalten. Aufgrund der hohen Steifigkeit im Tretlagerbereich war die Kraftübertragung bei Sprints sehr direkt. Die ebenso hohe Steifigkeit im Steuerbereich sorgt für ein sehr direktes und präzises Handling.

Komfort bietet die flexende Sattelstützenklemmung „3B-Basso“: Die Aero-Sattelstütze wird über zwei versenkte Schrauben auf der Hinterseite des Sattelrohrs befestigt. Dazwischen findet sich eine dritte Schraube, anhand derer sich der Flex der Sattelstütze individuell einstellen lässt.

Fazit zum Basso Diamante SV

Das Highend-Modell Basso Diamante SV ist der Rahmen für ein klassisches, schnelles Aero-Rennrad mit einer aggressiven Sitzposition. Das geringe Gewicht ergänzt die hohe Steifigkeit und das präzise Handling des auf hohe Geschwindigkeiten ausgerichteten Rennrades.

Hier können Sie an der Verlosung für den Aero-Rahmen des Basso Diamante SV teilnehmen.

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Gewinnen Sie einen Aero-Rahmen des Basso Diamante SV: Hier können Sie am Gewinnspiel teilnehmen!

Mehr Informationen zum Basso Diamante finden Sie auf der offiziellen Hersteller-Website.

Die Verlosung des Aero-Rahmens Basso Diamante findet in der RennRad 9/2020 statt. Dort finden Sie außerdem unter anderem 12 Aero-Rennräder, Zeitfahr- und Triathlon-Räder im Test, Trainingspläne für Effizienz und Tempohärte sowie ein 48-seitiges Spezial zur Tour de France. Hier können Sie die Ausgabe als Print oder E-Paper bestellen.

Wie können Sie den Aero-Rahmen des Basso Diamante SV gewinnen?

Der Aero-Rahmen des Basso Diamante SV ist für Sie nur einen Mausklick entfernt. Klicken Sie einfach auf diesen Link und nehmen Sie am Gewinnspiel teil. Was Sie dafür tun müssen? Einfach das Formular ausfüllen, Ihre persönlichen Daten eingeben und schon sind Sie im Lostopf. Die Redaktion der RennRad wünscht Ihnen viel Glück für die Verlosung.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mehrmalige Einsendungen werden aussortiert. Teilnehmen können alle natürlichen und geschäftsfähigen Personen mit einem Mindestalter von 18 Jahren. Ausgeschlossen wird, wer falsche Angaben zu seiner Person macht oder maschinell an dem Gewinnspiel teilnimmt.

Gewinnspiel-Ende: 30. September 2020

* Bitte beachten: Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Die Redaktion zieht die Gewinnerin/den Gewinner unmittelbar nach Einsendungsschluss und informiert die Gewinnerin/den Gewinner umgehend.

Ridley Kanzo Fast: Gravel-Bike

Ridley Kanzo Fast

Ridley präsentiert das Kanzo Fast: Ein aerodynamisch optimiertes Gravel-Bike mit voll integrierten Kabeln und Aero-Rohrprofilen. Am Allroad-Modell finden sich Entwicklungen des aerodynamischen Straßen-Rades Noah Fast und zugleich Komfort-Eigenschaften eines Gravel-Bikes. Außerdem: Mit dem speziellen Schaltsystem von Classified präsentiert Ridley eine neue Technologie für Gravel-Bikes.

Ridley Kanzo Fast

Das Ridley Kanzo Fast ist ein rennorientiertes Gravel-Bike.

Im Jahr 2018 brachte Ridley das aerodynamische Bike Noah Fast auf den Markt, mit dem Caleb Ewan bei der letztjährigen Tour de France drei Etappen gewann. Das sogenannte F-Tubing-Profil des Noah Fast wurde auch am neuen Kanzo Fast eingesetzt.

Ridley Kanzo Fast

Eines der wenigen Gravel-Bikes, bei deren Entwicklung ein klarer Fokus auf die Aerodynamik gelegt wurde.

Aero-Formen des Noah Fast am Ridley Kanzo Fast

Der belgische Hersteller hat zudem einige weitere wichtige Merkmale des Noah Fast in dieses neue Gravel-Bike integriert: Der integrierte Übergang von der Gabel zum Rahmen, die sogenannten F-Wings unten an der Gabel, die dank des F-Tubing integrierten Kabel und der aerodynamische Lenker sind Technologien, die bereits beim Noah Fast eingesetzt wurden.

Ridley Kanzo Fast

Dank der Classified-Schaltung soll auch im Gelände unter Last schnell geschaltet werden können.

Shimano GRX Di2: Die neue Gravel-Schaltgruppe im Test

Gravel-Race-Bike: Ridley Kanzo Fast

„Gravel-Bikes waren direkt mit Komfort und Bikepacking verknüpft, doch immer mehr Biker möchten auch an Gravel Fondos teilnehmen. Mit dem Kanzo Fast steht diesen Radfahrern das ideale Bike für ihre Abenteuer zur Verfügung“, sagt Bert Kenens, Produktmanager bei Ridley. „Das Bike ist sehr reaktiv, was auf technischen Kursen wichtig ist. Es ist so aerodynamisch, wie es in der Welt der Gravel-Bikes noch nicht zu sehen war, und macht Fahrten auf Kiesstrecken mit mehr als 200 Kilometern noch komfortabler.“

Ridley Kanzo Fast

Die Lenker-Vorbau-Einheit bietet eine Integration der Leitungen und dient auch der Aerodynamik.

Gravel-Kolumne: Was ist ein Gravelbike? Was macht Gravelräder aus?

17 Watt sparen dank einer besseren Aerodynamik

„Unsere Tests im Windkanal zeigen, dass man im Vergleich zu einem gewöhnlichen Gravel-Bike leicht 17 Watt einsparen kann. Das ist viel Kraft, die man anderswo im Rennen nutzen kann“, erklärt Kenens. „Sogar der Vergleich mit unserem Noah Fast fiel fantastisch aus, mit nicht einmal vier Watt mehr Widerstand über alle YAW-Winkel.“

Ridley Kanzo Fast

Wie beim Straßen-Aero-Modell Noah Fast gibt es auch beim Kanzo Fast Aero-Elemente wie den integrierten Übergang vom Unterrohr zur Gabel.

Gravel-Geometrie, Komfort und Reifenbreite

Trotz aller aerodynamischen Technologien bleibt das Kanzo Fast klar ein Gravel-Bike. Zu erkennen ist das laut Ridley an der fließenden Geometrie, der komfortable Rückseite, der Reifenbreite von 42 Millimetern und der Gravel-Lenker-Vorbau-Einheit mit seitlich ausgestellten Lenkerenden.

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Das Kanzo Fast ist laut Ridley demnach eine bestmögliche Kombination aus den spezifischen Eigenschaften von Gravel-Bikes und den Ansprüchen an die Aerodynamik im Radsport.

Ridley Kanzo Fast

Die filigranen und tief ansetzenden Sitzstreben sollen Komfort im Gelände bieten.

Sitzstreben und Lenker: Gravel-Komfort beim Ridley Kanzo Fast

Die Hinterbaustreben setzen sehr tief am Sitzrohr an. „Dadurch bieten wir dem Fahrer viel Komfort“, sagt Kenens. Der Gravel-Lenker ist ein besonders markantes Merkmal des Kanzo Fast. „Beim Design dieses Lenkers sind wir wirklich in die Vollen gegangen. Die Kabel sind vollständig integriert. Dank des kurzen Drop und Reach und der um 16 Grad ausgestellten Form behalten Sie mit diesem Lenker immer die Kontrolle“, sagt Kenens.

Ridley Kanzo Fast

In der Hinterradachse ist eine Wireless-Nabenschaltung versteckt, die eine Zweifachkurbel ersetzt.

Classified Power Shift am Ridley Kanzo Fast: Neues Schaltsystem

Ridley präsentiert am neuen Gravel-Bike auch ein revolutionäres Schaltkonzept: Das System Power Shift des Entwicklers Classified. Dabei handelt es sich um eine kabellose elektronische Schaltung in der Hinterradnabe. Die Entwickler sprechen von einem virtuellen kleinen Kettenblatt. Es ersetzt das reale kleine Kettenblatt und macht auch eine Umwerfermechanik überflüssig, weshalb es das Ridley Kanzo Fast auch nur mit Einfach-Kurbeln gibt.

Cyclocrosser oder Gravelbike: Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Einfachkurbel und Wireless-Schaltung in der Nabe

Es soll besonders schnell und auch unter Last schalten können, laut Classified dauert ein Schaltvorgang nur 150 Millisekunden. Anders als bei klassischen Einfach-Kurbeln soll man dabei zudem beim Classified Power Shift nicht größere Gangsprünge in Kauf nehmen müssen. Auch an der Kassette und dem Schaltwerk gibt es demnach keine Änderungen.

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Da das Schaltsystem zudem vollständig in der Hinterradnabe integriert ist, soll es auch besonders widerstandfähig gegen Schmutz sein. Auch der Aerodynamik, auf die Ridley beim Kanzo Fast Wert legt, dient das System mit nur einem Kettenblatt und ohne Umwerfer. Laut Classified ist das System zudem nicht schwerer als eine Zweifachkurbel mit der entsprechenden Umwerfermechanik.

Nabenschaltung am Gravelbike: Ridley Kanzo Fast

Der Sender des Classified-Systems wird am Lenker montiert und mit dem linken Schalthebel verbunden. Er sendet ein Wireless-Signal an die Smart-Steckachse, die den Schaltbefehl wiederum kontaktlos an die Schaltung in der Nabe weitergibt. Dank des leicht abnehmbaren Nabenkörpers können laut Classified verschiedene Laufräder ohne großen Aufwand am Rad montiert werden.

Ridley Kanzo Fast

Das Ridley Kanzo Fast ist besonders auf sportliche Gravel-Touren ausgelegt.

Das Kanzo Fast ist ab dem 1. September erhältlich. Mehr Informationen und Preise zum Kanzo Fast gibt es hier auf der Website von Ridley. Mehr Informationen zum Schaltsystem gibt es hier auf der Website von Classified.

Gewicht
Rahmen: 1190 Gramm in der Baugröße Medium, lackiert.
Gabel: 490 Gramm, lackiert
Komplettrad: Kanzo Fast mit Forza-Vardar-Laufrädern und Shimano GRX Di2: 8,55 Kilogramm

– Erhältlich in den Größen XS bis XL, mit Gravel-Geometrie, bei welcher der Reach kürzer und der Stack höher ist.
– Lenker-Vorbau-Kombinationen von 38 bis 44 Zentimetern Lenkerbreite und neun bis 14 Zentimetern Vorbaulänge verfügbar.
– Erhältliche Farbdesigns: Armeegrün metallic, Krokodilgrün mit Honiggold metallic, Anthrazit Metallic, Empress Grey Metallic mit Schwarz
– Customizer: Eigenen Farben und Designs sind im Ridley-Customizer-Programm zu wählen
– Optionen für Schaltgruppen: Verfügbar für elektronische und mechanische Gruppen. Nur 1-fach-Antrieb.
-Integration: Vollständige Integration des innovativen Classified-Schaltsystems ohne zusätzliche Anpassungen.
– Standardkollektion erhältlich für SRAM Rival1, Shimano GRX 800 und Shimano GRX Di2, aber auch andere Größen können im Dream Builder konfiguriert werden.
-Reifenfreiheit: bis zu 42 Millimeter.

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DT Swiss ARC: Aero-Laufräder

DT Swiss ARC 1100 Dicut

DT Swiss ARC: Aero Road Carbon bezeichnet die Top-Aero-Laufradserie des Schweizer Herstellers. Nun veröffentlicht der Hersteller mit den neuen, komplett überarbeiteten Modellen ARC 1100 Dicut und ARC 1400 Dicut die neue Generation von DT Swiss ARC – für 2388 beziehungsweise 1957 Euro pro Laufradsatz.

Scheibenbremsen, Tubeless Ready, für breite Reifen

Sowohl in der 1100- als auch in der 1400-Reihe gibt es jeweils vier neue Modelle mit unterschiedlichen Felgenhöhen – eines davon als 650b-Modell, passend für kleinere Rahmengrößen. Die Reihen 1100 und 1400 unterscheiden sich hinsichtlich der Speichen und der Nabenqualitäten und damit auch im Gewicht und im Preis. Alle neuen Laufräder der Serie DT Swiss ARC sind ausschließlich für Scheibenbrems-Systeme ausgerichtet und Tubeless-Ready.

DT Swiss ARC 1100 Dicut

Die DT Swiss ARC 1100 Dicut gibt es in drei unterschiedlichen Felgenhöhen ...

DT Swiss ARC 1100 Dicut

... mit 80, 62 oder 50 Millimetern Felgenhöhe und Gewichten von 1762, 1676 und 1472 Gramm ....

DT Swiss ARC 1100 Dicut

... pro Satz kosten sie 2399 Euro. Die 50-Millimeter-Version gibt es auch in der Laufradgröße 650b.

Aero+: Luftwiderstand, Handling, Effizienz

Der Reihe DT Swiss ARC liegt das Konzept Aero+ zugrunde: Dabei soll nicht nur die Aerodynamik, sondern auch das Fahrverhalten mit dem Lenkmoment und der Effizienz der Kraftübertragung in das Laufraddesign einfließen. Es geht also um den Luftwiderstand, das Handling und die Effizienz.

 

DT Swiss ARC 1100 Dicut

Im Windkanal wurden die Laufräder gemeinsam mit den Experten von Swiss Side weiterentwickelt und komplett überarbeitet.

Hierfür werden nicht nur die Frontalanströmung, sondern Seitenwindverhältnisse ebenso in die Laufradentwicklung miteinbezogen wie der Rollwiderstand. Hier sollen die Laufräder der Reihe DT Swiss ARC die Balance finden, ohne dabei Allround-Laufräder zu sein – sondern klar auf die Aerodynamik fokussierte Modelle.

Scheibenbremsen bieten mehr Möglichkeiten: DT Swiss ARC

Laut DT Swiss limitierte die Felgenbremstechnik lange die Entwicklungsmöglichkeiten bei Laufrädern. Scheibenbremssysteme bieten demnach neue Optionen für die möglichen Felgen- und Reifenbreiten, die Tubeless-Technologie sowie für die Aerodynamik der Felgen.

Davon profitieren nun auch die Neuentwicklungen der Serie DT Swiss ARC, ebenso wie die anderen jüngsten Neuentwicklungen von DT Swiss. Neben den Erfahrungen mit der ersten ARC-Generation und den Prinzipien des Aero+-Konzepts soll die Zusammenarbeit mit den Aerodynamik-Experten von Swiss Side der dritte Baustein in der Entwicklung der Laufräder sein. Swiss Side greift auf mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Aerodynamik, unter anderem in Zusammenarbeit mit der Formel 1, zurück.

DT Swiss ARC 1400 Dicut

Auch die DT Swiss ARC 1400 Dicut sind mit den drei unterschiedlichen Felgenhöhen erhältlich ...

DT Swiss ARC 1400 Dicut

... Der Preis liegt bei jeweils 1957 Euro ...

DT Swiss ARC 1400 Dicut

... Sie unterscheiden sich von den 1100-Modellen hinsichtlich des Gewichtes, der Speichen und der Naben.

Aerodynamik: Anteil des Vorderrades und Segeleffekt

Hinsichtlich der Aerodynamik ist besonders das Vorderrad entscheidend. Denn acht Prozent des gesamten Luftwiderstandes entfallen auf dieses Element. Insgesamt liegt, entsprechend den Messwerten von DT Swiss, der Anteil des Rennrades am Luftwiderstand bei 25 Prozent, der Anteil des Fahrers bei 75 Prozent.

Aero-Laufräder im Test: Windkanal- und Praxistest

Auch mit dem sogenannten Segeleffekt arbeiten die Experten für die DT Swiss ARC: Gemäßigte Seitenwinde können aufgrund der optimierten Felgenform das Laufrad sogar antreiben, anstatt es zu bremsen. Bei den ARC-Modellen ermöglichen höhere Felgen einen größeren Segeleffekt.

Rotationswiderstand: Das steckt hinter der Aerodynamik der Speichen

Während der durch den Wind und die Geschwindigkeit entstehende Luftwiderstand bis zu 75 Prozent des gesamten Luftwiderstandes ausmachen, ist der Rotationswiderstand immerhin für 25 Prozent davon verantwortlich. Der Rotationswiderstand entsteht vor allem durch die Speichen. Je höher die Felgen sind, desto kürzer sind die Speichen, und desto geringer kann der Rotationswiderstand werden.

DT Swiss ARC 1100 Dicut

Die Aerodynamik der Speichen wird bei DT Swiss im Sinne des Rotationswiderstandes in das Konzept einbezogen.

Seitenwind, Handling und Lenkmoment: DT Swiss ARC

Im Zusammenhang mit der Aerodynamik steht auch das Lenkmoment, das jedoch nicht nur die Effizienz, sondern auch das Fahrverhalten und nicht zuletzt die Verkehrssicherheit betrifft. Bei Seitenwinden kann eine asymmetrische Einwirkung der Kräfte auf die Felge des Vorderrades entstehen, was zu unbeabsichtigten, schwer zu kontrollierenden Lenkimpulsen führen kann. Die DT Swiss ARC wurden auch hinsichtlich einer möglichst symmetrischen Kraftverteilung optimiert. Niedrigere Felgenhöhen ermöglichen dabei generell ein tendenziell besseres Handling.

Felgenbreite, Reifenbreite: Funktion und Vorteile

Zugunsten des Rollwiderstandes setzen die DT Swiss ARC zudem auf breitere Felgen mit einer Maulweite von 20 Millimetern. Beim Rollwiderstand geht es laut DT Swiss um mehr als nur die Kräfte, die aufgebracht werden müssen, um auf verschiedenen Oberflächen zu rollen oder Hindernisse zu überwinden. Breitere Maulweiten und breitere Reifen können die Fahreigenschaften wie Traktion und Komfort unterstützen.

DT Swiss ARC 1100 Dicut

Die Maulweite von 20 Millimetern passt für Reifen mit mindestens 25 Millimetern Breite.

Mon Chasseral Laufräder von DT Swiss

Breitere Reifen haben demnach tendenziell einen positiven Einfluss auf den Rollwiderstand. Durch ihr größeres Volumen haben sie eine breitere Aufstandsfläche und können mit weniger Luftdruck gefahren werden. Während schmale Reifen eine längere und schmalere Kontaktfläche haben, ist die Aufstandsfläche breiterer Reifen kürzer. Dadurch kann sich der Reifen leichter verformen, der Rollwiderstand kann abnehmen.

Unterschiedliche Reifenbreiten am Vorder- und Hinterrad

Die DT Swiss ARC sind wie alle Felgen des Herstellers Tubeless-Ready. Tubeless-Reifen können die Vorteile von breiteren Reifen bieten und im Gesamtsystem nochmals leichter sein und mit einem noch geringeren Luftdruck gefahren werden. Die Pannensicherheit kann sich zusätzlich erhöhen, ebenso der Fahrkomfort.

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DT Swiss empfiehlt 25 Millimeter breite Reifen am Vorderrad und 28 Millimeter breite Reifen am Hinterrad, um das Gesamtsystem hinsichtlich der Aerodynamik, des Rollwiderstandes und des Komforts zu optimieren. Möglich sind bis zu 32 Millimeter breite Reifen. Die auf breite Reifen abgestimmte Felgenbreite hat auch einen Einfluss auf die Aerodynamik, die in dieser Kombination durch einen besonders glatten und verwirbelungsarmen Übergang des Luftstroms optimiert werden kann.

Neue Felgenform der DT Swiss ARC: VU

Die Felgenform der Laufräder wurde aufgrund der Erfahrungen mit der ersten Generation DT Swiss ARC, den Erkenntnissen von Swiss Side und den Prinzipien des Aero+-Konzepts überarbeitet. DT Swiss bezeichnet die neue Felgenform als VU-Form mit einem spitz zulaufenden Felgenende und einem voluminösen Felgenkörper. Die neuen DT Swiss ARC wird es in den Felgenhöhen von 80, 62 und 50 Millimetern geben.

DT Swiss ARC 1100 Dicut

Die VU-Form ist laut DT Swiss die derzeit fortschrittlichste Aero-Felgenform.

Speichen und Naben: komplett neu

Für die Modelle der Serie DT Swiss ARC 1100 Dicut wurden die Stahl-Speichen Aero Lite II und Aero Comp II exklusiv überarbeitet. Die neuen leichten und aerodynamischen Aero-Lite-II-Speichen sind nun um 35 Prozent breiter und um 23 Prozent dünner. Die besonders stabilen und steifen Aero-Comp-II-Speichen sind nun noch aerodynamischer.

Aero-Rennräder im Test: 16 aerodynamisch optimierte Race-Räder

An den 1100-Modellen kommt die 180-Dicut-Nabe zum Einsatz. Der Nabenkörper ist nun filigraner und aerodynamischer. Auch das Gewicht konnte gesenkt werden. Die Flansche wurden verkleinert, je zwei Speichen setzen hier in einem Loch an. Verbaut sind zudem besonders reibungsarme und robuste SINC-Ceramic-Lager. Für die 1400-Modelle ist die 240-Dicut-Nabe verbaut. Auf diesem Niveau kommt nun erstmals die Ratchet-EXP-Technologie von DT Swiss zum Einsatz.

DT Swiss ARC 1100 Dicut

Die neue 180-Dicut-Nabe ist filigraner, leichter und aerodynamischer

Die Modelle: DT Swiss ARC 1100 Dicut

DT Swiss ARC 1100 Dicut 80 – 2388 Euro – 1762 Gramm

DT Swiss ARC 1100 Dicut 62 – 2388 Euro – 1676 Gramm

DT Swiss ARC 1100 Dicut 50 – 2388 Euro – 1472 Gramm

DT Swiss ARC 1100 Dicut 50 650b – 2388 Euro – 1381 Gramm

Felgen

Maulweite: 20 Millimeter
Empfohlene Reifenbreite: 25 bis 28 Millimeter
Felgenhöhe: 80, 62, 50 Millimeter
Felgenform: AERO+ optimiert nach Swiss Side
Laufraddurchmesser: 700c, zusätzlich: 650b für ARC 1100 Dicut 50
Kompatibilität von Laufrädern und Reifen: Tubeless ready, Clincher
Maximales Systemgewicht: 110 Kilogramm
Bremssystem: Scheibenbremsen

Naben

Nabenlevel: 180 DICUT®
Nabentechnologie: 36T Ratchet EXP
Lager: SINC Keramik Lager
Freilaufkörper: Shimano Road 11s Rotor (ASLS11)
Optional: SRAM XDR, Campagnolo
Bremssystem: Center Lock

Speichen

DT aerolite II & DT aero comp II, T-Head Speichen
Vorderrad: DT aerolite II auf beiden Seiten, Hinterrad: DT aerolite II auf der Seite der Bremsaufnahme, DT aero comp II auf der Antriebseite
Speichenmuster: Zweifach gekreuzt, 1:1
Nippel: Interne DT Pro Lock Aluminium

Zubehör inklusive: Alu-tubeless-Ventil, Ventilschutz, SRAM-XDR-Freilaufkörper-Kit, 5-Millimeter-Endcap-Kit, Tubeless-Klebeband 23 Millimeter, Laufradtasche

DT Swiss ARC 1100 Dicut

Auch die Seitenwindverhältnisse werden im Aero+-Konzept von DT Swiss beachtet.

Die Modelle: DT Swiss ARC 1400 Dicut

DT Swiss ARC 1400 Dicut 80 – 1957 Euro – 1837 Gramm

DT Swiss ARC 1400 Dicut 62 – 1957 Euro – 1753 Gramm

DT Swiss ARC 1400 Dicut 50 – 1957 Euro – 1552 Gramm

DT Swiss ARC 1400 Dicut 50 650b – 1957 Euro – 1458 Gramm

Felgen

Maulweite: 20 Millimeter
Empfohlene Reifenbreite: 25 bis 28 Millimeter
Felgenhöhe 80, 62, 50 Millimeter
Felgenform: AERO+ optimiert nach Swiss Side
Laufraddurchmesser: 700c, zusätzlich 650b für ARC 1400 Dicut 50
Kompatibilität von Laufrädern und Reifen: Tubeless ready, Clincher
Maximales Systemgewicht: 110 Kilogramm
Bremssystem: Scheibenbremsen

Naben

Nabenlevel: 240 DICUT®
Nabentechnologie: 36T Ratchet EXP
Lager: Edelstahllager
Freilaufkörper Shimano Road 11s Rotor (ASL11)
Optional: SRAM XDR, Campagnolo
Bremssystem: Center Lock

Speichen

Modelle: DT aero comp, T-head Speichen
Speichenmuster: Zweifach gekreuzt (1:1)
Nippel: Interne DT Pro Lock Aluminium

 

Mehr Informationen gibt es auf der Website von DT Swiss. Ein Testbericht folgt – auf www.radsport-rennrad.de und auf das Magazin achten!

Mon Chasseral Laufräder von DT Swiss

Aero-Laufräder im Test: Windkanal- und Praxistest

Aero-Rennräder im Test: 16 aerodynamisch optimierte Race-Räder

Bikefitting: Sitzposition auf dem Triathlonrad – Aerodynamik und Komfort

Liv Devote: Gravel-Bike

Liv Devote

Das Liv Devote ist das erste Gravelbike der taiwanesischen Marke, die auf Frauen-Räder spezialisiert ist. Das Devote soll wendig und sportlich zugleich sein. Wir konnten es bereits vorab testen. Preise, Details und erste Eindrücke vom neuen Liv Devote, das es in vier verschiedenen Modellen aus Carbon und Aluminium gibt.

Von Frauen für Frauen: Liv Devote

Liv legt großen Wert darauf, dass das Devote von Frauen, für Frauen und mit Frauen entwickelt wurde: Von Bikepacking über Gravel-Rennen bis hin zu Micro-Abenteuern und Gruppenausfahrten – das Liv Devote soll ein Allround-Gravelbike sein. Erfahrene Fahrerinnen wie die US-amerikanische Ultra-Endurance-Athletin Rebecca Rusch oder die Mountainbike-Athletin Kaysee Armstrong wurden eng in die Entwicklung des Liv Devote eingebunden, um möglichst alle Fahrertypen abzudecken.

Liv Devote

Das Liv Devote soll ein Allround-Gravelbike sein.

Der Rahmen und die Gabel aus Advanced Grade Carbon – oder alternativ ein Aluxx-Aluminium-Rahmen bei den Modellen Devote 1 und Devote 2  – ergeben ein leichtes Gesamtpaket, welches genug Möglichkeiten bietet, um ausreichend Gepäck zu befestigen. Daneben bietet das Gabel- und Rahmendesign auch genügend Freiheit für Reifenbreiten von mehr als 45 Millimeter. Für „extreme Abenteuer“ durch sehr unwegsames Gelände ist das Liv Devote in den Carbon-Rahmen-Klassen auch kompatibel mit absenkbaren Sattelstützen sowie für 27,5-Zoll-Laufräder, auch 650B genannt.

Jedes der vier Modelle, welche alle in den Größen XS, S, M und L erhältlich sind, ist mit drei Trinkflaschenhalteraufnahmen sowie einem Befestigungssystem für Gepäckträger und Zubehör ausgestattet. Das frauenspezifische Design sowie die interne Kabelführung sorgen für ein cleanes Design.

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Entwicklungsarbeit am Devote: Die Technologie

Bei den Topmodellen Liv Devote Advanced Pro und Devote Advanced 2 besteht das Rahmenmaterial aus Advanced-Grade-Composite, einem hochleistungsfähigen Carbonfaserverbund, der durch ein sehr gutes Steifigkeits-Gewichts-Verhältnis besticht. Dabei wird das vordere Rahmendreieck als zusammenhängendes Bauteil in dem patentierten Herstellungsverfahren Modified-Monocoque-Construction gefertigt.

Liv Devote

Mit dem Devote will Liv ein besonders vielseitiges Gravelbike präsentieren.

Die Carbon-Gabel mit dem konischen Overdrive-Gabelschaft soll Vibrationen und Stöße von der Straße dämpfen und bietet Reifenfreiheit für bis zu bis 45 Millimeter breite Modelle. Bei den Modellen Devote 1 und Devote 2 wird der Rahmen aus 6061er-Aluminium sowie einfach konifizierten Rohren hergestellt. Diese sollen auch für die Aluminium-Modelle ein komfortables Fahren auf besonders holprigen Straßen oder ruppigen Lehmböden ermöglichen.

Geometrie und Passform am Devote: frauenspezifisch

Dank einer speziell auf Frauen abgestimmten Rahmengeometrie, die auf der Auswertung eines weltweiten Datensatzes mit Informationen zur weiblichen Anatomie basiert, können die unterschiedlichsten Typen unter den Fahrerinnen bedient werden. Durch das vom Steuerrohr zum Sitzrohr hin abfallende Oberrohr wird ein kleineres Rahmendreieck ermöglicht. Dies spart Gewicht, erhöht die Steifigkeit und schafft zudem einen größeren Spielraum hinsichtlich der Modellgrößen bei unterschiedlich großen Fahrerinnen.

Cyclocrosser oder Gravelbike: Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Die D-Fuse-Technologie zeigt sich an der D-förmigen Carbon-Sattelstütze sowie am Carbon-Lenker. Gemeinsam dämpfen sie Stöße und Vibrationen, was sich in einem geschmeidigen und komfortablen Fahreigefühl bemerkbar macht. Das Devote ist mit Flatmount-Scheibenbremsaufnahmen ausgestattet. Davon profitiert man durch eine kräftige und zuverlässige Bremsleistung unter allen Wetter- und Straßenbedingungen.

Liv Devote

Die D-Fuse-Komponenten am Lenker und der Sattelstütze sollen für einen hohen Fahrkomfort sorgen.

Der gesamte Tretlager- und Kettenstrebenbereich zeichnet sich durch das voluminöse Oversized-Design aus und bietet Platz für ein voll integriertes, 86 Millimeter breites Tretlager. Mit Hilfe des Smart-Mount-System ist eine einfache Montage des Gepäckträgers und der Schutzbleche gewährleistet.

Komfortable Passform: Der neue Sattel Liv Approach

Beim neuen Liv-Approach-Sattel kommt die Particle-Flow-Technologie zum Einsatz, welche für eine Druckentlastung sorgen soll. Dadurch bleibt die elastische PU-Polsterung auch auf langen Fahrten in Form. Mit dem ergonomisch platzierten Ausschnitt im Dammbreich verursacht der Approach-Sattel keine Druckschmerzen oder Wundscheuern. Die stabilen Stahl-Rails und die nach vorne verlagerte Anbindung der Sattelstreben sorgen für eine verbesserte Druckverteilung und sollen lange Ausfahrten ohne Sitzbeschwerden möglich machen.

Sitzposition: So sitzen Sie richtig auf dem Rad

Test: Die ersten Eindrücke des Liv Devote Pro

RennRad konnte das Rad bereits vor der Markteinführung im Herbst 2020 testen. Wir testeten die Top-Variante, das Liv Devote Advanced Pro, in der Rahmengröße M. Das Devote Advanced Pro ist mit der elektrischen Schaltgruppe Sram Force eTap AXS 2×12 mit hydraulischen Scheibenbremsen und den Giant-Laufrädern CXR-2 Carbon Disc mit Tubeless-Bereifung ausgestattet. Auf Schotterpisten aber auch auf welligen Singletrails machte sich sofort der sehr hohe Fahrkomfort bemerkbar.

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Dabei kommt auch die große Reifenbreite der verbauten Tubeless-Bereifung zum Tragen, die das Rad auch für leichtere Mountainbike-Strecken tauglich macht. Durch die D-Fuse-Technologie am Lenker und an der Sattelstütze werden Vibrationen und Stöße auch auf sehr holprigem Terrain stark reduziert, sodass trotzdem ein äußerst ruhiges Fahren gewährleistet ist. Besonders überzeugt der neue Liv-Approach-Sattel, welcher durch die Particle Flow Technologie bequem und sportlich zugleich ist.

Grundausstattung: Was man zum Rennradfahren wirklich braucht

Die Sitzposition erwies sich aufgrund des langen Oberrohres als gestreckt, die Überhöhung als sportlich, aber nicht zu extrem. Die neue Force-Etap-AXS-Gruppe überzeugt wie von Sram gewohnt, durch direkte und präzise Gangwechsel. Die sehr breit gefächerte Übersetzung hält für verschiedene Terrains die passenden Gänge bereit. Auch die hydraulischen Scheibenbremsen gefielen durch ihre gut dosierbare, hohe Bremskraft. Der einzige Wermutstropfen: Die großen und voluminösen Brems- und Schaltgriffe von Sram gefielen nicht allen Testfahrerinnen.

Liv Devote

Im RennRad-Test: Die ersten Eindrücke des neuen Gravelbikes.

Liv Devote Pro: Das Test-Fazit

Fazit: Das Gesamtpaket des Liv Devote Advanced Pro überzeugt auf jedem Terrain und erwies sich als ein sportlicher Allrounder für Fahrerinnen, die sich nicht auf ein Terrain festlegen wollen.

Das neue Devote ist ab Herbst 2020 erhältlich. In Deutschland wird das Devote in vier verschiedenen Modellen erhältlich sein: zwei Modelle mit Advanced-Grade-Carbonrahmen als Devote Advanced Pro und Devote Advanced 2 sowie zwei Modelle mit Aluxx-Aluminiumrahmen als Devote 1 und Devote 2. Das Preisspektrum beginnt beim Devote 2 mit 999 Euro und endet beim Devote Advanced Pro mit 4.799 Euro.

Weitere Informationen und mehr Testeindrücke gibt es im RennRad-Magazin. Alle Modelle und Preise gibt es bald auf der Website von Liv.

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Kickr von Wahoo: Indoor-Training

Wahoo Kickr

Wahoo präsentiert bereits im Hochsommer den neuen Smart-Trainer für die kommende Saison. Der Kickr der fünften Generation soll das realistische Fahrgefühl weiter verbessern und den Sportlern eine Vielzahl von Verbesserungen für virtuelle Fahrten und das Training bieten.

Wahoo Kickr: Verbesserte Messgenauigkeit

Der neue Smart-Trainer wird auch von den WorldTour-Teams Ineos und Bora-Hansgrohe verwendet. Er kommt mit einer Reihe neuer Funktionalitäten in die Wohnzimmer. Diese Version des Highend-Smarttrainers soll die Leistungsmessgenauigkeit durch ein Autokalibrierungsverfahren von +/- 2 Prozent auf +/-1 Prozent verbessern.

Wahoo Kickr

Der Wahoo Kickr kostet weiterhin 1199,99 Euro.

Dadurch soll das neue Gerät über eine verbesserte Leistungsgenauigkeit verfügen, ohne dass der Radfahrer eine manuelle Spin-Down-Kalibrierung durchführen muss. Dies soll Zeit sparen und den Athleten noch mehr Vertrauen in die Genauigkeit ihrer Leistungsdaten geben.

Axis-Standfüße: Neigung für ein realistischeres Fahrgefühl

Eine weiteres Feature des neuen Kickr sind die erstmals vorgestellten Axis-Füße. Diese sollen ein noch natürlicheres, komfortableres Fahrgefühl bieten. Die Axis-Füße ermöglichen eine kontrollierte, realistische seitliche Neigung des auf dem Kickr montierten Rades von bis zu fünf Grad nach rechts und links. Der Neigungsgrad kann durch verschiedene Aufsätze, die einfach an den Polymerfüßen montiert werden, eingestellt werden.

Wahoo Kickr

Die Standfüße sollen seitliche Bewegung und ein realistischeres Fahrgefühl ermöglichen.

Die neuen Axis-Füße werden ebenfalls als ein Upgrade-Kit separat angeboten. Da die Füße mit früheren Versionen abwärtskompatibel sind, kann man die anderen Modelle nachrüsten.

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Preis bleibt gleich: 1199,90 Euro

Wie das Vorgängermodell soll auch diese Version besonders geräuscharm sein, sodass weder Familie noch Nachbarn gestört werden sollen. Der empfohlene Verkaufspreis des neuen Kickr bleibt mit 1.199,99 Euro unverändert gegenüber der vorherigen Generation. Das Modell ist ab sofort im Fachhandel oder auf www.wahoofitness.com erhältlich.

Wahoo Kickr

Die Axis-Standfüße sind auch mit älteren Kickr-Versionen kompatibel.

Das Axis-Upgrade Kit wird ab Ende September beim Wahoo-Fachhändler zu haben sein. Der empfohlene Verkaufspreis: 79,99 Euro. Wahoo bietet dazu auch das passende Ecosystem mit weiteren Geräten für ein realistisches Indoor-Cycling an. Der Kickr ist mit dem Climb-Steigungssimulator, dem Headwind-Ventilator und dem Kickr-Desk-Tisch kompatibel. Der neue Kickr arbeitet zudem besonders gut mit der Indoor-Training-App von Wahoo’s The Sufferfest Virtual Training zusammen.

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Canyon Ultimate CFR: Neues Allround-Leichtgewicht

Canyon Ultimate CFR

6,5 Kilogramm: Canyon präsentiert das neue Ultimate CFR als Rennrad mit Scheibenbremsen und Hochprofilfelgen, das deutlich unter dem UCI-Mindestgewicht liegt. Alle Informationen und Preise zum neuesten Modell aus der etablierten Ultimate-Reihe.

Unter dem UCI-Mindestgewicht

CFR steht für Canyon Factory Racing. Das Ultimate CFR ist das Ergebnis der gemeinsamen Entwicklungsarbeit der Ingenieure und Profi-Athleten des deutschen Herstellers. Das Rad soll ein leichtes und steifes Allround- und Kletter-Rennrad sein, wie man es von der Ultimate-Reihe gewohnt ist.

Canyon Ultimate CFR

Das neue Ultimate CFR soll das Modell für Kletterspezialisten wie Enric Mas vom Team Movistar werden.

Rahmengewicht: 675 Gramm in Größe M

Das Gewicht des Rahmens liegt bei 675 Gramm, das der Gabel bei 285 Gramm. Das Carbon soll dennoch extrem steif und widerstandsfähig sein. Verantworlich dafür ist laut Canyon das Ultra-High-Modulus-Carbon, für dessen Verwendung die Ingenieure zunächst die Erlaubnis des japanischen Verteidigungsministeriums einholen mussten, heißt es vom Koblenzer Hersteller.

Canyon Ultimate CFR

CFR steht für Canyon Factory Racing und für die Zusammenarbeit der Ingenieure und Profi-Fahrer.

Diese Ultra-High-Modulus-Fasern werden mit einem Mix aus Fasern mit anderen Eigenschaften verwoben, um verschiedene Eigeschaften zu kombinieren. Dieses Layup wird im finalen Fertigungsprozess in speziellen Formen bei einer minimalen Überlappung der Fasern zu einem fertigen Rahmen zusammengefügt.

Mentaltraining: Die Bedeutung der Psyche für die Leistung

Canyon Ultimate CFR

Für Bergspezialistinnen wie Kasia Niewiadoma vom Team Canyon-Sram ist das Ultimate CFR entwickelt worden.

Steifigkeit, Agilität und Haltbarkeit: Das Carbon-Layup des Ultimate CFR

Im Vergleich zum Ultimate SLX konnte auch das Verhätnis von der Steifigkeit zum Gewicht des Rahmens verbessert werden. Beim SLX lag dieser Stiffness-to-Weight-Index demnach bei 125, beim Ultimate CFR bei 137.

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Gewicht konnte nicht nur durch das neue Carbon-Layup gespart werden. Der Umwerfersockel aus Carbon ist in die Rahmenform integriert, was sieben Gramm an Gewicht einsparen lässt. Weitere 3,5 Gramm konnten durch die Titan- statt Stahlschrauben für die Sattelstützenklemmung eingespart werden. Auch die neuen Steckachsen des Ultimate CFR sind nochmals leichter.

Canyon Ultimate CFR

Das neue Canyon Ultimate CFR gibt es nur für Schreibenbrems-Systeme.

Das Ultimate CFR soll zudem vom präzisen Handling und einer guten Aerodynamik profitieren. Künftig wird es das Rennrad sein, mit dem einige der stärksten Bergfahrer wie Kasia Niewiadoma vom Team Canyon-Sram und Enric Mas vom Team Movistar in den höchsten Radsport-Klassen um Siege fahren werden.

Bergtraining: Tipps und Anleitung für das Training bergauf und bergab

Der Preis: 7599 Euro mit Dura Ace Di2 und DT-Swiss-Hochprofilfelgen

Das Ultimate CFR kommt als Rennrad für Scheibenbrems-Systeme in zwei Komplettversionen sowie zusätzlich als Rahmenset und ist ab dem 11. August auf canyon.com verfügbar. Mit einer kompletten elektronischen Shimano-Dura-Ace-Di2-Gruppe und 50 Millimeter hohen DT Swiss ARC 1100 DICUT Hochprofilfelgen bringt es das Ultimate CFR Disc Di2 auf ein Gewicht, das unterhalb der UCI-Freigabe von 6,8 Kilogramm liegt: 6,5 Kilogramm. Der Preis: 7599 Euro.

Trainingssteuerung: Tipps für ein effizientes Training

Noch leichter wird das Rad mit einer Ausstattung des italienischen Herstellers Campagnolo und noch leichteren Laufrädern in der Version Ultimate CFR Disc EPS. Mit der elektronischen Schaltgruppe Campagnolo Super Record EPS und den Laufrädern DT Swiss PRC 1100 25Y Anniversary wiegt es laut Canyon nur 6,2 Kilogramm. Der Preis: 8999 Euro.

Canyon Ultimate CFR

Nur 270 Gramm wiegt das neue Cockpit laut Canyon.

Das Rahmenset: 1,5 Kilogramm inklusive Cockpit

Das sogenannte 1,5-Rahmenset kommt mit Canyons 270 Gramm leichten CP20-Cockpit sowie der exklusiven 1K-Carbon-Sattelstütze des deutschen Carbon-Spezialisten Schmolke. Mit einem Gewicht von 1,5 Kilogramm soll es eine individuelle Basis für Leichtgewicht-Allround-Aufbauten sein. Der Preis des Rahmensets: 3499 Euro.

Der Gewichtsvergleich: Ultimate CFR vs. Ultimate SLX

Modell – Rahmen in Größe M – Gabel – Cockpit
Ultimate CFR Disc EPS – 641 Gramm – 285 Gramm – 270 Gramm
Ultimate CF SLX Disc – 785 Gramm – 325 Gramm – 320 Gramm

Ultimate CFR Disc Di2: Details und Preis

Canyon Ultimate CFR

6,5 Kilogramm, 7599 Euro: das Canyon Ultimate CFR mit Shimano Dura Ace Di2.

Rahmen: Canyon Ultimate CFR
Gabel: Canyon One One Four CFR Disc
Bremsen: Shimano Dura-Ace
Gruppe: Shimano Dura-Ace Di2
Übersetzung: 52/36 und 11-30
Laufräder: DT Swiss ARC 1100 Dicut db 50 Millimeter
Reifen: Schwalbe Pro One Skinwall tubless / TPU 25 Millimeter
Cockpit: Canyon CP10
Sattel: Fizik Adaptive R1 Black
Sattelstütze: Canyon S13 VCLS Post

Gewicht: 6,5 Kilogramm in Größe M, ohne Pedale

Preis: 7599 Euro

Ultimate CFR Disc EPS: Details und Preis

Canyon Ultimate CFR

6,2 Kilogramm, 8999 Euro: Das Canyon Ultimate CFR mit Campagnolo Super Record EPS.

Rahmen: Canyon Ultimate CFR
Gabel: Canyon One One Four CFR Disc
Bremsen: Campagnolo Super Record EPS
Gruppe: Campagnolo Super Record EPS
Übersetzung: 52/36 und 11-29
Laufräder: DT DT Swiss PRC 1100 Anniversary 25 Disc SR12
Reifen: Schwalbe Pro One Skinwall tubless / TPU 25 Millimeter
Cockpit: Canyon CP10
Sattel: Selle Italia C59
Sattelstütze: Schmolke TL0

Gewicht: 6,2 Kilogramm in Größe M, ohne Pedale

Preis: 8999 Euro

 

Mehr Informationen gibt es auf der auf der Website von Canyon.

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